Seit Wochen steigen die Corona-Infektionszahlen. Von einer neuen Welle will die Krankenhausgesellschaft nicht sprechen. Sie rät aber Risikogruppen auch wegen steigender anderer Atemwegserkrankungen zu Impfungen - besonders gegen Grippe.
Rechtzeitig Vorsorge treffen und sich impfen lassen,bzw. auffrischen kann ich nur raten. Besonderst alte Menschen sollten es machen.
"... es gibt auch wieder mehr Covid-positiv getestete Patientinnen und Patienten auf den Intensivstationen..."
Bitte nicht schon wieder die Intensivstationen mit faktenresistenten Patienten überfüllen. Denn sicherlich wird es dann wieder so sein, dass ungeimpfte Personen Intensivbetten belegen. Wichtige Operationen werden verschoben.
Ich rede nicht von einer vulnerablen Gruppe von Menschen, die ggf. trotz ausreichender Impfung schwer erkranken.
Aber ich lasse mich mal überraschen, ob der kommende Winter zum Murmeltiertag wird.
Bitte nicht schon wieder die Intensivstationen mit faktenresistenten Patienten überfüllen. Denn sicherlich wird es dann wieder so sein, dass ungeimpfte Personen Intensivbetten belegen. Wichtige Operationen werden verschoben.
Wie lange bleibt diese Lüge denn noch? Krankenhäuser waren nicht deshalb überfüllt, weil Ungeimpfte kamen, sondern, weil die Krankenhäuser entsprechend Betten für Covid Patienten vorhalten mussten. Selbst, wenn kaum Covid Patienten kamen, wurden die leeren Betten nicht mit anderweitigen Kranken belegt. Das hat doch selbst der Lauterbach erzählt.
"... Lüge ..."
Warum wohl stiegen denn damals die schweren Covid-Verläufe so rasant? Wohl kaum, weil sich haben alle impfen lassen.
Sie können selber leicht nachrecherchieren, dass dieses Freihalten von Intensivbetten durchaus den schweren Krankheitsverläufen durch Covid geschuldet war, gerne auch eine Quelle dazu:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/129250/Freihalten-von-Intensivbe….
Im Gegenzug erbitte ich aber auch Ihrerseits eine Quelle , womit Sie belegen können, dass die schwer covid-erkrankten Patienten gar nicht kamen.
"Warum wohl stiegen denn damals die schweren Covid-Verläufe so rasant? Wohl kaum, weil sich haben alle impfen lassen."
Woher wissen Sie das ohne Ihre Fachkompetenz?
Oh je, immer noch nicht kapiert?
Und wo sind die Belege zu Ihren Behauptungen?
****Von den Corona-Krankenhausfällen der Kalenderwochen 33 bis 36 waren laut Robert Koch-Institut (Seite 18 ff) wahrscheinlich rund elf Prozent vollständig geimpft. Auf den Zeitraum seit der 5. Kalenderwoche bezogen sind es 1,9 Prozent. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die große Mehrheit der hospitalisierten COVID-19-Fälle in Deutschland ungeimpft ist****
https://www.transfermarkt.com/alles-zum-thema-corona/thread/forum/21/th…
https://science.apa.at/power-search/13658119765677150524
"... die große Mehrheit der hospitalisierten COVID-19-Fälle in Deutschland ungeimpft ist ..."
Danke für Ihre Recherche.
Man muss offensichtlich zum wiederholten Male vor Falschinterpretationen warnen. Sehrwohl haben Ungeimpfte zur Überfüllung von Intensivstationen geführt, so wie sie auch dazu beigetragen haben, Betten für weitere Covid-Erkrankte meist Ungeimpfte freizuhalten.
Das hat natürlich dazu geführt, dass "anderes erkrankte" Personen nicht mehr behandelt werden konnten.
Bei höherer Lernbereitschaft von Impfverweigerern (ausdrücklich ausgenommen ist die medizinisch begründbare Abwehrhaltung persönlich Betroffener) hätte das Krankenhauspersonal seine Arbeit deutlich weniger angespannt angehen können und viele geplante Operationen hätten durchgeführt werden können.
"Man muss offensichtlich zum wiederholten Male vor Falschinterpretationen warnen."
Daher koennen wir froh sein, dass wir solch kompetente Fachleute wie Sie hier im Forum haben, die das richtig interpretieren koennen,
Lassen Sie es mich als UNGEIMPFTER sagen: ich hatte Corona SYMPTOMLOS. Das einzige Symptom war Langeweile.
Freut mich für Sie - aber ein "Einzelfall" (wurde mir auch immer erzählt).
Sie hätten ja die Chance gehabt, sich in einem KH umzusehen, wie das so läuft. Ich erinnere mich noch an eine ARD Reportage über die Charite (Station 43). Ob Sie es mir glauben oder nicht, das war kein "Spaß".
Ein Einzelfall bin ich garantiert nicht. Aber wahrscheinlich wollen Sie das nicht wahrhaben...
"Lassen Sie es mich als UNGEIMPFTER sagen: ich hatte Corona SYMPTOMLOS. Das einzige Symptom war Langeweile"
Ich kann da gerne mithalten: ich mit meiner Familie, allesamt GEIMPFT. Wir haben noch kein einziges Mal eine Corona-infektion gehabt. Und wir haben uns ganz sicher nicht komplett isoliert. Im Gegenteil: zwei Schüler, corona-infektionen im Freundeskreis, Klassenschließung wegen Corona-Infektionen.
Obwohl eine Impfung nicht vor einer Infektion schützen soll, blieben wir verschont.
Ich würde heutzutage nicht ungeimpft durch die Gegend rennen. Das Risiko, infiziert zu werden und schwer zu erkranken wäre mir viel zu hoch.
Als Geimpfter fühle ich mich sehr gut geschützt.
Sie sagen ja dass Sie ungeimpft nicht durch die Gegend laufen würden. Ich würde ungeimpft in einen Corona-Hotspot nach dem nächsten laufen. Weil mir diese Panik die ich bei einigen Geimpften bemerke nicht teilen kann.
"Wir haben noch kein einziges Mal eine Corona-infektion gehabt"
Oder Sie haben es gehabt und nicht gemerkt, wie soviele andere Fachleute auch.
„Für Experten ist klar, dass es eine hohe Dunkelziffer an Infizierten gibt“
Das ist natürlich insofern positiv, als dass es wohl als Zeichen dafür gesehen werden kann, dass das Virus inzwischen keine ‚besondere‘ Gefahr mehr darstellt. Aber da es immer gut ist, unnötigen Risiken aus dem Weg zu gehen, sind wohl alle gut beraten, die dem Expertenrat folgen und sich jetzt wieder impfen lassen.
"die dem Expertenrat folgen und sich jetzt wieder impfen lassen"
aber eben nicht jeder
Stimmt, ich hätte besser schreiben sollen: „… sind wohl all diejenigen, denen die Experten jetzt zu einer Auffrischungsimpfung raten gut beraten, sich wieder impfen zu lassen“.
Wir haben doch sicher aus der letzten Pandemie gelernt. Einmal haben wir gelernt, dass etwas mehr Abstand ganz sicher keinem schadet. Dann haben wir gelernt, dass wir uns bei Symthomen, die auf eine Erkrankung hinweisen nicht mehr unter die Leute mischen sollen. Und wir haben gelernt, dass wir mit Panik gar nichts erreichen. Insofern sollten wir heute schlauer sein und es wie bei der Grippe machen, nämlich eine Schutzimpfung für die, die besonders gefährdet sind und etwas mehr Eigenverantwortung und etwas mehr Abstand. Dann wird das schon klappen.
Genau so sollte es sein. Eigentlich sollte deine Aussage als Absatz in jedem Artikel zum Thema Covid stehen.
Denn leider, sieht man ganz gut hier im Forum, bricht jetzt schon wieder Stück für Stück Panik aus.
Sie verwechseln Prophylaxe und Sorgfalt mit Panik. Warum?
Das ist Unsinn und das wissen Sie auch.
Zeigen Sie mir gerne die Anzeichen von Panik.
Beim nächsten Hausarztbesuch sprech ich mal das Thema mit dem neuen Covidanstieg und einer Impung an und was zu tun wäre! Ansonsten halte ich es weiterhin so, etwas mehr Abstand zu anderen halten und keine Begrüßungen mehr mit Handschlag! Aber deswegen laße ich keine Panik aufkommen, denn mit Panik erreicht man nur das Gegenteil!
Klappen? Die meisten Menschen sind wieder in ihren alten Trott verfallen und stehen sich mumter in Menschenansammlungen wieder auf den Füßen und dass nicht nur im ÖPNV (macht ja Keiner freiwillig)
Aber eben freiwillig auf Veranstaltungen und Co, ich denke "aufpassen" tun nur gefährdete Menschen.
Komisch, bei mir hat das beim letzten Mal super funktioniert. Wenn ich in ein Getümmel gehen müsste und das tue ich eigentlich innen nur sehr selten, dann werde ich wohl auch wieder eine Maske tragen und auf Abstand achten. Das gilt dann auch für den ÖPNV.
Nun Sie achten da halt mehr auf sich als viele andere Menschen, welche sich als "nicht gefährdet" ansehen und somit auch weder sich selbst noch die Mitmenschen schützen.
Weil ist ja "Alles vorbei" und irgendwie schon vergessen........
Sehr vernünftig. Lang und breit wurde in den Medien veröffentlicht, wie die Ansteckungswege sind, wer gefährdeter ist und wer weniger.
Die daraus gewonnene Einsicht hat dem ganz überwiegenden Teil der Bevölkerung ein wehrhaftes Immunsystem durch Impfung verschafft nebst Einhaltung bestimmter Hygieneregeln.
Inzwischen sind auch ungeimpfte Personen duch Infektion gegen einen schweren Covid-Verlauf geschützt, aber es dürfte auch eine Anzahl von Personen geben, denen ein ausreichender Schutz (noch) fehlt. Man darf gespannt sein, welche Patienten einen schweren Covid-Verlauf erleiden müssen. Denn diejenigen, die damals die Impfung ohne gesundheitliche Gründe abgelehnt hatten, werden es heute auch tun.
Den Geimpften kann es egal sein, denn bekannt ist ja ohnehin, dass eine Imfung gegen eine Infektion eher weniger schützt, dafür aber vor einem schweren Krankheitsverlauf, und schwerwiegende Anti-Corona-Maßnahmen dürfte es eher nicht geben.
Ich weiß nicht, ob "wir" das alle gelernt haben. Wäre für mich eine echte Überraschung (zeigt auch die Antwort eines Users auf den Kommentar von Parsec 10:27 Uhr.
Wenn wir das nicht alle gelernt haben sollten - manche sind ja auch sehr vergesslich - dann sollten wir uns nochmal daran erinnern, wie es denn war mit dem Lockdown und den ganzen anderen Maßnahmen. Und viele von denen, die dachten, Corona ist nur eine Grippe, haben glaube ich keine guten Erinnerungen an den Krankheitsverlauf. Insofern bin ich auch da ganz entspannt, dass es nicht so viele sind, die alles vergessen haben und einfach wieder voll aufdrehen ohne Scheu und ohne Rücksicht.
Nie wieder eine Impfung.
Durch die Corona-Geschichte habe ich dazu gelernt mich und meine Familie nie wieder impfen zu lassen. Dazu gehören alle Impfungen ohne Ausnahme.
Das ist sehr schade. Dabei gibt es wichtige, wirksame Impfungen, die man definitiv machen müsste. Covid Impfungen, außer man gehört zur gefährdeten Gruppe, sind hier jedoch kein Muss.
>> Covid Impfungen, außer man gehört zur gefährdeten Gruppe, sind hier jedoch kein Muss.
Eine eigene Impfung gegen Covid-19 schützen auch Risikogruppen, selbst wenn man meint, über solchen "Lapalien" zu stehen. Alles eine Frage der Solidarität, Voraussicht und Verantwortung für sich und andere.
Eine eigene Impfung gegen Covid-19 schützen auch Risikogruppen
Hat man ja zur Corona Hochzeit gesehen, als die Ungeimpften alle in ihren Häusern eingesperrt waren und die Corona zahlen trotzdem wundersamerweise weiterstiegen. Weil die Geimpften weiterhin ansteckend waren.
Wer hat wen in Häusern eingesperrt?
Es sollte niemand (auch Sie) jetzt so tun, als hätte es die Ausgrenzung von Menschen ohne Covid-Impfung aus vielen Bereichen des Lebens (und deren Propagierung durch Politik und Medien) nicht gegeben und erst recht nicht die ganze öffentliche Diffamierung.
Öffentliche Diffamierung gab es nur im Selbstverständnis der Schwurbler.
"Ja, hallo, ich bin Jana aus Kassel, und ich fühle mich wie Sophie Scholl."
Ja, ich weiß, die Impfverweigerer waren ganz, ganz arme Opfer.
Es wurde trotzdem niemand in Häuser eingesperrt.
Und um noch einmal Voltaire zu zitieren:
„Die Freiheit hat eine ungeliebte Zwillingsschwester. Sie heißt Verantwortung.“
Ich könnte Ihnen (und auch D. Hume) jetzt mehr als genug Material vorsetzen und das wissen Sie genau, behaupte ich …. aber das käme natürlich nicht durch die Moderation, da themenfremd.
Sie können das natürlich alles gerne ausblenden und sich weiterhin daran erfreuen, dass „niemand eingesperrt wurde“.
Zu Ihrem Zitat: Wo außer für mich selbst liegt denn bitte die „Verantwortung“, wenn die Impfung lediglich mich selbst (eventuell) schützt? Und ist diese Eigenverantwortung nicht ausschließlich mein Problem?
>> Zu Ihrem Zitat: Wo außer für mich selbst liegt denn bitte die „Verantwortung“, wenn die Impfung lediglich mich selbst (eventuell) schützt?
Die Impfung schützt Sie selbst und andere, dies direkt durch Vorbeugen einer (unbewussten) Infektiösität Ihrerseits und durch Nichtbedarf einer Intensivbehandlung im Krankenhaus, ergo Freilassen von Behandlungskapazitäten für andere, die dringendere Bedarfe als Sie haben. Ist doch gar nicht so schwer und zudem seit mindestens drei Jahren allen im Land sattsam bekannt.
Die Regierung. Es gab Ausgangsverbote. Hast du vielleicht vergessen, ist ja bereits unendlich lange 2 Jahre her.
Aber warum diese Frage? Kein Wort meiner Aussage, die Infektionszahlen stiegen, obwohl nur Geimpfte raus durften?
Befassen Sie sich mal mit dem Konzept der Quarantäne. Ungeimpften wurde der Bereich zu manchen Bereichen verwehrt, aber niemand wurde eingesperrt.
Es gab keine Verbote für Ungeimpfte, das Haus zu verlassen.
>> Die Regierung.
Welche? Die Masse der Vorbeugeregelungen geschahen in der Zuständigkeit der Länder.
>> Es gab Ausgangsverbote.
Nein, gab es nicht. Aber bitte, falls ich mich hier irren sollte: sicherlich können Sie noch Belege zu den entsprechenden behördlichen Anordnungen hier ergänzen.
"Kein Wort meiner Aussage, die Infektionszahlen stiegen, obwohl nur Geimpfte raus durften"
Weil es einfach zu durchsichtig ist. Auch Ungeimpfte durften raus. Sie lügen, wenn sie behaupten, Ungeimpfte dürfte nicht raus.
Natürlich durften Ungeimpfte nicht alle Veranstaltungen besuchen. Sie merken, dass das ein Unterschied ist?
Ich halte es für keine besondere Stärke, Tatsachen zu verdrehen.
>> Wer hat wen in Häusern eingesperrt?
Regelrechtes Einsperren im Totallockdown inkl. zugemauerter Hauseingänge gab es nur in der VR China. Vielleicht sind das die Erfahrungen, von denen der Kollege hier vehement berichtet.
Und genau das spricht in keiner Weise gegen eine Impfung.
Exakt. Und genauso spricht es nicht für eine Impfung.
Und immer noch werden manche Leute tatsächlich nicht müde, solchen Unsinn zu behaupten, obwohl die Covid-Impfung die Weitergabe keinesfalls verhindert.
Lassen Sie doch bitte zumindest endlich mal dieses, sorry, Geseier von wegen Solidarität weg.
Impfung = weniger Virenlast = geringere Ansteckungsgefahr = Selbstisolation = gar keine Ansteckungsgefahr.
Wer das immer noch nicht versteht, äußert sich ideologisch.
Impfung = weniger Virenlast = geringere Ansteckungsgefahr = Selbstisolation = gar keine Ansteckungsgefahr.
Wer das immer noch nicht versteht, äußert sich ideologisch.
Oder ist einfach nur dumm. Was ja oft Hand in Hand geht.
Mit Verlaub, aber Ihre Kommentare waren auch schon mal niveauvoller.
Impfung = kann lediglich vor einem eventuellen schwereren Verlauf schützen = Symptome treten dennoch auf = keinesfalls geringere Transmission
Warum Sie in Ihrem Beitrag auch gleich noch die Selbstisolation mit ins Boot nehmen, verstehen wohl auch nur Sie selbst.
Wo sind Ihre Belege für die Aussagen?
Haben Sie sich die Befragung von Frau Smalls (Pfizer) vor dem EU-Parlament überhaupt angesehen?
Ich glaube nicht.
>> Und immer noch werden manche Leute tatsächlich nicht müde, solchen Unsinn zu behaupten, obwohl die Covid-Impfung die Weitergabe keinesfalls verhindert.
Es sei denn natürlich, dass Impfschutz es erst nicht zu einer Infektion kommen lässt. Ohne Infektion auch keine Infektiösität.
>> Lassen Sie doch bitte zumindest endlich mal dieses, sorry, Geseier von wegen Solidarität weg.
Ist wohl nicht so Ihr Ding, oder? Solidarität, also Verantwortung für sich und andere, nicht wahr? Nun, ich folge da lieber den Grundsätzen der Verfassung.
Wie traurig für Sie und Ihre Familie!
Wundstarrkrampf ist übrigens sehr unamgenehm und Tetanus eine sehr nützliche und wichtige Impfung!
Und Impfgegner/Innen schaden auch oft ihren Kindern!
>> und Tetanus eine sehr nützliche und wichtige Impfung
Habe ich letztes Jahr (während der ganzen Impferei) gleich mit auffrischen lassen. =)
Keine Ahnung welche Erfahrung oder Indoktrinierung Sie durchgemacht haben mit den Impfungen.
Und es ist Ihre Sache, sich so oder so zu entscheiden.
Aber so pauschal für Ihre Familie zu entscheiden ist schäbig.
Corona ist mitnichten Geschichte.
Wie Influenza wird das "grosse C" uns nun begleiten.
Was zu tun ist, weiss man: Impfen!
Und immer wieder mahnen und erinnern.
Jedes Jahr sterben zigtausend Menschen an der Grippe.
Hoffen wir, dass nicht so viele Corona-Tote hinzukommen.
Nochmal, Leute: Lasst Euch impfen!
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100 % Zustimmung.
100% Ablehnung.
Gibt es auch eine Begründung?
Warum tabuisieren Sie wissenschaftlich anerkannte Schutzimpfungen…?
Die Menschen sollten sich nicht verunsichern lassen und auf den Rat der Fachleute hören, insbesondere ihren Hausarzt kontaktieren.
Schutzimpfungen können Leben retten und dafür bin ich dankbar.
Alles richtig. Meine Partnerin und ich sind 60 + und viermal geimpft. Trotzdem hat es uns jetzt gerade erwischt. Ich habe die Befürchtung, dass jetzt im "Normalmodus" ohne Abstand und Maske die neue Virusvariante sehr schnell um sich greifen wird, bevor passender Impfstoff da ist.
Wir werden uns aber noch mal impfen lassen, denn man kommt um Kontakte mit den neuen Varianten nicht herum. :-(
Bei uns sind das jetzt Corona-erstinfektionen. Von den Symptomen (Geruchsausfall, Halsschmerzen, leichtes Fieber, Husten, Schwitzen, Kopfschmerzen, Übelkeit, starke Erschöpfung, Bauchschmerzen) sind die meisten wieder fort, wir hatten auch nicht die gleichen Symptome.
Der zweite Balken auf dem Test ist auch fast nicht mehr zu sehen.
>>Von den Symptomen (Geruchsausfall, Halsschmerzen, leichtes Fieber, Husten, Schwitzen, Kopfschmerzen, Übelkeit, starke Erschöpfung, Bauchschmerzen) sind die meisten wieder fort, […]<<
Sie sind vier mal (!) gegen Covid-19 geimpft, hatten dennoch sämtliche dieser Symptome und wollen sich tatsächlich weiterhin dagegen impfen lassen?
Muss man definitiv nicht verstehen …
Nun, muss man nicht verstehen, kann man aber verstehen, wenn man sich ernsthaft mit Covid 19, der Impfung und den möglichen Folgen einer Infektion ohne Impfung beschäftigt.
Aber Sie müssen das nicht verstehen, ich allerdings verstehe es.
Ganz bestimmt haben Sie den absoluten Durchblick, immerhin sind Sie ja ein Oberlehrer.
Ich bin weder "Oberlehrer noch sonst wie studiert" - aber für mich gibt es da kein vertun: Impfung - so oft es eben sein muss.
Muss bei der Grippeschutzimpfung auch jährlich sein - so what?
Sofern man sich diese „jährliche Grippeschutzimpfung“ überhaupt antun will … gar nichts „muss“.
Die Älteren in unsere Familie sind alle 5x geimpft und keiner von denen hatte Covid.
Die Jüngeren sind alle 3x geimpft, das gab es einen moderaten Fall mit Covid.
Nachbarn, Bekannte und Verwandte sind mindestens 3x geimpft. Da gab es zwei (Ehepaar) mit moderatem Covid.
Ach ja, Sie wissen schon, das es einige Impfungen gibt, die nicht nur 1x gespritzt werden?
https://www.wirfuersimpfen.de/auffrischungsimpfungen-sind-wichtig-fur-v…
Wissen Sie mit Sicherheit, ob nicht eine oder mehrere asymtpomatische Infektion dabei war und keiner hat’s gemerkt?
Als Ungeimpfter mit lediglich etwas Kopfschmerz bei meiner Covid-Infektion, bin ich natürlich „nur ein Einzelfall“, wie Sie ja bereits einem Mitforisten hier vorhin aus voller Überzeugung attestierten.
Wogegen Ihre Eindrücke aus Ihrem persönlichen Umfeld selbstverständlich ABSOLUT represäntativ sind, schon klar.
Es geht doch darum, Leben zu schützen. Und da sind die Schutzimpfungen das beste und wirksamste Mittel.
Ich bin 5x geimpft und habe mir im April corona mit 40,8 Grad Fieber eingefangen. Der Spuk war nach wenign Tagen vorbei.
Wenn es erforderlich wird, werde ich mich nochmals impfen lassen. In meinem Alter die b este Vorsorge.
So sehe ich das auch und verfahre entsprechend.
>> Nochmal, Leute: Lasst Euch impfen!
Sie schreiben mir aus dem Herzen.
Ich stimme Ihnen vollinhaltlich zu.
Impfungen gegen Corona waren und sind ein Segen. Auch Grippeschutzimpfunhen nehme ich schon seit vielen Jahren gerne in Anspruch, ohne wie früher an schweren grippalen Infekten leiden zu müssen.
Natürlich sollte man sich vor einer Impfung immer von seinem Hausarzt beraten lassen.