Friedrich Merz

Ihre Meinung zu Ausrichtung der CDU: Gelingt Merz der Neustart?

Die CDU versucht den Neuanfang, doch so recht gelingen will er nicht. In ostdeutschen Bundesländern droht sie von rechts überholt zu werden. Im Kern geht es um die Frage, ob die Union den eigenen Ansprüchen gerecht werden kann. Von O. Sallet.

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148 Kommentare

Kommentare

jautaealis

Vergebliches Liebesmühen – aber das ist auch gut so: Niemand braucht Parteien, die sich selbst als Staat betrachten und den Staat noch dazu als Selbstbedienungsladen missbrauchen! Und wir Bürgerinnen und Bürger brauchen pure Verbotsparteien wie die CDU Deutschland erst recht nicht mehr – nie mehr, nie wieder...

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wie-

>> Niemand braucht Parteien, die sich selbst als Staat betrachten und den Staat noch dazu als Selbstbedienungsladen missbrauchen!

Richtig. Nur, so etwas lässt sich der CDU nicht vorwerfen. Oder haben Sie klare Beweise parat für Ihre Anklage?

>> Und wir Bürgerinnen und Bürger brauchen pure Verbotsparteien wie die CDU Deutschland erst recht nicht mehr – nie mehr, nie wieder...

Richtig: Verbotsparteien gehören verboten. Sie merken den Unsinn Ihrer Argumentation? Übrigens: derzeit hat die CDU 384.000 Mitglieder, alles Bürgerinnen und Bürger.

Alter Brummbär

Deutschland hat 83,4 Mill. Einwohner.

Alles Bürgerinnen und Bürger.

Warum sprechen Minderheiten wie die CDU, für die Mehrheit der Bevölkerung?

draufguckerin

"Niemand braucht Parteien, die sich selbst als Staat betrachten und den Staat noch dazu als Selbstbedienungsladen missbrauchen!" Wen meinen Sie? Was den Selbstbedienungsladen betrifft: Da sehe ich die Grünen ganz weit vorn. 

Würden Sie die Behauptung  "Verbotspartei" bitte mit Beispielen unterlegen? Oder stellen Sie Regeln und Gesetze generell infrage?

Emil67

Ist die nächste Null Nummer.

Der Bogen wurde überspannt.

Was der Wohlhabende versteht und für gut hält, hält der nicht Wohlhabende für nicht so gut.....

Und da die zahl der Wohlhabenden unaufhörlich steigt ......

Wie will ein Merz der nicht Wohlhabenden Bevölkerung erklären das er das ändern kann ohne die AFD Strategie zu übernehmen?

Und warum soll ich eine light Kopie wählen die schon ewig umgefallen ist, wenn ich auch das Original haben kann?

 

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wie-

>> Wie will ein Merz der nicht Wohlhabenden Bevölkerung erklären das er das ändern kann ohne die AFD Strategie zu übernehmen?

1. Die AfD-Strategie ist Neoliberalismus pur, ganz klar völlig entgegen der Interessen derjenigen, welche dieser Partei derzeit ihre Aufmerksamkeit schenken.

2. Wie kann ein tumbes tribalistisches "Ausländer raus" Wohlstand in diesem Land schaffen? Durch Schüren von Ausgrenzung, Neid und Spaltung?

3. Die CDU ist eine Partei, die sich klar zur europäischen Idee bekennt, schon da gibt's keine Übereinstimmung mit einer "AfD-Strategie".

4. Tatsächlich lautet die AfD-Strategie "wir werden sie jagen", zusammen mit Herrn Putin, solcher Populismus ist definitif nicht das Niveau der CDU.

5. Die CDU ist verfassungspatriotisch, die AfD in Teilen verfassungsproblematisch.

Ach ja, die CDU ist eine Volkspartei, die AfD nicht. Sie erkennen die Unterschied und Unmöglichkeit Ihres Vorschlags?

draufguckerin

"Der Bogen wurde überspannt.

Was der Wohlhabende versteht und für gut hält, hält der nicht Wohlhabende für nicht so gut.....

Und da die Zahl der Wohlhabenden unaufhörlich steigt ......"  

Ihr Posting widerspricht sich selbst: Nach Ihrer Theorie müsste die CDU von Herrn Merz gewinnen, jedenfalls wenn die Zahl der Wohlhabenden steigen würde. Das Gegenteil ist der Fall. 

Aber ebenso wie Sie sehe ich auch, dass Menschen, die sich von der jetzigen Ampel-Regierung sozial und finanziell in die Ecke gedrängt fühlen, zum Ausweg "AfD wählen" greifen könnten. Mein Wunsch wäre es, die AfD zu verhindern, und zwar durch eine vernünftige, konservative, soziale und regelbasierte Innenpolitik und eine bündnisorientierte Außenpolitik.

Sokrates

Was soll man zur CDU und Fridrich Merz schon sagen oder schreiben, einfach inhaltslos und keine wirklichen Ziele erkennbar, viel Geschwafel um nichts! So wird das auch nichts mit einem Umschwung, bzw. Neustart.

draufguckerin

In den Jahren der Merkel-Regierung habe ich der CDU-Politik weitgehend zugestimmt. Das konservative Werte-orientierte, auf Dauer/nachhaltig angelegte Arbeiten der CDU fand und finde ich weiterhin wünschenswert. Die SPD hatte sich zwecks Erhalts ihrer politischen Sichtbarkeit festgebissen, fand aber nur noch als Skandalnudel ( Nahles usw), Wadenbeißer (Klingbeil) oder als Funktionsträger (Maas) ohne Funktion Beachtung. Ohne Frau Merkels Appeasement-Politik wären die Zustände, die wir heute in Deutschland haben, wesentlich früher eingetreten. Flüchtlingsströme wurden nach Deutschland/Westeuropa gelenkt, wirtschaftliche Abhängigkeiten geschaffen - schon seit langem, spätestens seit 2015, wurde das Dilemma sichtbar. Die CDU hat das leider nicht sichtbar gemacht, sondern auch auf Druck der Grünen, der ev. Kirche, der SPD und ihrer Medienpräsenz "unter den Teppich gekehrt. 

Herr Merz hat das Image eines Finanzpolitikers, das ist nicht hilfreich dabei, eine Wende zu schaffen.

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Alter Brummbär

Frau Merkel und ihre Minister, sind eher durch nichtstun, aussitzen und schweigen bekannt.

wie-

>> Frau Merkel und ihre Minister, sind eher durch nichtstun, aussitzen und schweigen bekannt.

Bei wem? Und warum dann die permanenten Vorwürfe in puncto Flüchtlingspolitik, Energiepolitik, Europapolitik? Geschichtsklitterung? Neusprech? Übrigens: gegen Ende der letzten Regierung Merkel, bis zu den Einschnitten durch "Corona", strotzte das Land vor Prosperität, Arbeitsplätzen, Abbau öffentlicher Schulden, Einnahmen gerade für die Sozialkassen. 8 Jahre des ständigen Booms. Frau Merkel war eine höchst angesehene Regierungschefin in der Welt, gefürchtet allein bei "Alphamännern", wie die Herrn Trump, Orbán und Putin.

draufguckerin

Das ist nicht wahr. Meinten Sie vielleicht Maas, Außenpolitik (SPD)? Oder Olaf Scholz,Finanzen (SPD)? Svenja Schulze,Umwelt (SPD)? Katharina Barley, Justiz (SPD) ...?

Die Politik dieser MinisterInnen musste größtenteils von Frau Merkel mitgemacht werden. Denken Sie mal an ihre Gespräche in China, in Russland, als sie noch versucht hat, deren Europa- und Deutschland-feindliche Politik zu drehen. Zugegeben, dabei wurde falsche Kompromisse geschlossen, z.B. durch Altmaier. Offensichtlich geschah das schon damals in dem Wissen, dass Europa von China und Russland in eine bedrängte Lage gebracht werden sollte. Hier hat Frau Merkel zu lange versucht, den Deckel draufzuhalten. Sonst wäre das Dilemma, in dem wir jetzt sind, früher eingetreten.

wie-

>> Offensichtlich geschah das schon damals in dem Wissen, dass Europa von China und Russland in eine bedrängte Lage gebracht werden sollte.

Wohl kaum. Da ging's um das Prinzip "Wandel durch Handel", gemeinsamen permanenten Dialog, gemeinsamen Erfolg, gemeinsame Prosperität, im Wissen um die extremen wirtschaftlichen Verflechtungen einer globalisierten Welt und um die Bedeutung günstiger Energiepreise für Wirtschaft und Bevölkerung bzw. Wiederwahl.

wie-

>> Die CDU hat das leider nicht sichtbar gemacht, sondern auch auf Druck der Grünen, der ev. Kirche, der SPD und ihrer Medienpräsenz "unter den Teppich gekehrt. 

Nur ein Beispiel für mehrere Verschwörungserzählungen, die sich durch Ihren Beitrag ziehen. Die CDU handelt auf Druck anderer, speziell irgendwelcher ominösen "linksgrünen Eliten"? Schon eine sehr steile Behauptung. Nun, haben Sie zu Ihren Vermutungen noch Fakten und Belege parat?

Wikreuz

Für mich gibt es folgende Fakten

1. Teilt man das Denken der Bevölkerung in "Rechts und Links" ein, so bleibt das Verhältnis über die Jahre relativ  konstant.   2. Die Zustimmung  bei den Wahlen für die einzelnen Parteien ändert sich nur durch Ihre veränderten Aussagen.  3.  In Deutschland gab es immer eine "Rechte Partei" in der Größenordnung von ca. 3-6 %. (Mitgliederzahl der AFD in Deutschland ca. 30.000, das sind unter 0,1 %).  4.  Frau Dr. Merkel hat die CDU aus Angst vor einem, Macht-Verlust weit nach "Links-Grün" geführt. So gibt es heute praktisch für die Bevölkerung nur noch die AFD als einzige reale Opposition zur Politik der jetzigen Regierung. Solange die CDU keine echte Opposition darstellt, ( Migrationspolitik, Energiepolitik und Wirtschaftspolitik) wird sich am Zulauf für die AFD nichts ändern.  

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wie-

>> Solange die CDU keine echte Opposition darstellt, ( Migrationspolitik, Energiepolitik und Wirtschaftspolitik) wird sich am Zulauf für die AFD nichts ändern.  

Sie meinen, wenn die CDU nur die wenig verfassungskonforme Ideologie und Parolen der AfD übernimmt, quasi als "AfD mit Substanz", dann wird's mit dem Regierungswechsel klappen?

Jimi58

Nur, die blau-braune Partei AfD hat garnichts anzubieten und Lösungen erst Recht nicht. 

gelassenbleiben

die AFD ist keine demokratische Opposition, sondern will die Demokratie abschaffen und nur Faschisten können Faschisten wählen

draufguckerin

"So gibt es heute praktisch für die Bevölkerung nur noch die AFD als einzige reale Opposition zur Politik der jetzigen Regierung. Solange die CDU keine echte Opposition darstellt, ( Migrationspolitik, Energiepolitik und Wirtschaftspolitik) wird sich am Zulauf für die AFD nichts ändern." 

Die AfD macht viel Wind, hat aber weder eine gesicherte theoretische Basis noch geeignete Leute. Die Partei hat die konservativen Politiker aus ihrer Anfangszeit verloren, zurück blieb ein Häuflein von Maulhelden. Sicherlich sind einige Analysen der AfD bezüglich unserer bundesdeutschen Misere richtig. Es mag auch einige wenige engagierte Lokal-Politiker geben. Aber daraus einen Machtanspruch auf die gesamte bundesdeutsche Politik abzuleiten, spricht bestenfalls für eine sehr eingeschränkte Weltsicht. 

Für mich ist die AfD nicht wählbar. Im Falle maßgeblicher Regierungsbeteiligung würde die AfD wegen fehlender Kompetenz "baden gehen".

sonnenbogen

Erst muessen jetzt die Wahlen in Hessen und Bayern aus dem Weg.... und dann gibt es ein Neuanfang; die Frage ist dann nur ob mit oder ohne F. Merz.

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draufguckerin

"Erst muessen jetzt die Wahlen in Hessen und Bayern aus dem Weg.... und dann gibt es ein Neuanfang; die Frage ist dann nur ob mit oder ohne F. Merz."

Hoffentlich mit dem hessischen CDU-Politiker Boris Rhein und einer CSU-geführten Regierung in Bayern. Da spielt Merz erstmal keine Rolle, die beiden Bundesländer funktionieren bestens auch ohne seinen "Beistand". Eine Bundesregierung der CDU mit Röttgen (außen) und Günther (innen) wäre hilfreicher.

 

HB-Männchen

Ich suche mir immer noch die Augen aus nach dem angeblichen "Linksrutsch", den die CDU unter Merkel vollzogen haben soll. Also ich habe davon nichts mitbekommen. Die unsoziale Umverteilung von unten nach oben wurde unter Union/FDP und auch unter der GroKo noch deutlich verschärft. Wuchs unter Merkel das Nettovermögen des reichsten 1% der Bevölkerzng noch um 6144 Euro pro Sekunde, so sind es mittlerweile über 12.000 Euro. Wohlgemerkt, pro Sekunde. Und Merz ist ganz sicher einer, der das noch nicht ausreichend findet.

Zugenommen hat allerdings das Maß an Verkommenheit in der Union, die Krisengewinnler und Maskendealer hatten ja Hochkonjunktur, und die Partei hat in keinster Weise versucht, diese kriminellen Elemente in ihren Reihen wenigstens zu stellen, geschweige denn, sie unschädlich zu machen. Man ist sich da keines Unrechts bewusst.

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Jimi58

Das ist eben das Problem der CDU, Vergangenheitsbewätigung und das fängt mit den braunen Politikern in den eigenen Reihen an z.B. Kiesinger. In abstreiten und unterm Tisch kehren ist die CDU wirklich meisterlich.

Theodor Storm

Um nur ein herausragendes Beispiel für die Linksorientierung unter Merkel zu nennen: der Mindestlohn. Als der eingeführt wurde (ohne CDU-Unterstützung hätte die SPD das nicht durchsetzen können), haben die Wirtschaftsverbände und die Wirtschaft selbst den Niedergang vorhergesagt. Nichts ist passiert, die Wirtschaftsentwicklung ging ungebremst weiter, auch nach einer Reihe von Erhöhungen des Mindestlohn-Satzes. Auch, wie Sie richtig schreiben, öffnete sich die Einkommensschere weiter.

odiug

Kommt zu arrogant und abgehoben rüber, deshalb glaube ich nicht, dass er der Partei nutzt.

'Pegasus7000

Die CDU hat sich in den vergangenen Jahren allzu sehr dem linksgrünen Mainstream angepasst mit der offensichtlichen Zielsetzung, speziell für jüngere Wähler "moderner" und attraktiver zu wirken. Diese Rechnung ging wohl nicht auf. Die Affinität zu den Grünen hat der CDU geschadet.

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wie-

>> linksgrünen Mainstream

So etwas gibt's? Wie sieht der in der Realität aus? Und was ist schlimm daran, attraktive Politik auch für jüngere Generationen zu machen?

Jimi58

Die CDU hat sich selbst abgeschafft. Wenn ich keine suppe mag, esse ich sie nicht. Aber sie ist nur auf regieren eingestellt, egal was es kostet.

Alter Brummbär

Und mit was will die CDU die jungen Wähler überzeugen?

Rente mit 70?

Klimawandel, gibt´s nicht?

Theodor Storm

"Es ist die Tragik der CDU, dass man selbst da, wo man eine Gelegenheit hätte nutzen können, um programmatische Positionen sichtbar zu machen, am Ende immer in die Falle tappt"

Die Falle ist, dass man sich schwer tut, die Merkel-Politik der vergangenen Jahre hinter sich zu lassen und die Partei neu zu positionieren. Frau Merkel war ja u.a. erfolgreich, weil sie Wahlen gewonnen hat und zwar deshalb, weil sie sich weit nach links gedehnt und u.a. der SPD Wähler abgenommen hat. Wer glaubte, eine Neupositionierung könne nunmehr mit einer Dehnung weit nach rechts gelingen, der sieht jetzt, dass diese Spreizung zu groß wird - und die Union bzw Herr Merz hat sich ja bereits die Finger verbrannt.

Die Stärkung der Partei in der Mitte sollte Hauptzielrichtung sein, die derzeitige Schwäche der Ampel, provoziert durch die FDP, verursacht durch die Führungsschwäche des Kanzlers, lädt geradezu dazu ein. Es gibt viel Feld, das zu beackern ist. Wir brauchen gute Opposition.

Krid01

Unter einer CDU Regierung ändert sich im wesentlichen nichts - etwas Kosmetik, sonst weiter so.

Das scheint der Bevölkerung inzwischen aber nicht mehr zu reichen.

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wie-

>> Das scheint der Bevölkerung inzwischen aber nicht mehr zu reichen.

Was will denn Ihrer Meinung nach "die Bevölkerung", was die CDU nicht im Programm hat?

Carsten Laurich

Was will denn Ihrer Meinung nach "die Bevölkerung", was die CDU nicht im Programm hat?

Ökologie und soziale Gerechtigkeit.

teachers voice

Interessant ist zu beobachten, dass die Beurteilung von Merz nicht nur hier im Forum bemerkenswert einvernehmlich verläuft.  Am Anfang verkörpert er immer eine gewisse Hoffnung, sich gegen bestimmte andere PolitikerInnen bzw. eine „andere“ Politik stellen zu können. Dieses Momentum hatte er nutzen können, als in der CDU im Merkel-Abgang die innerliche Leere regelrecht greifbar war und jede/r dachte, leerer könne es auch unter dem Ballonpolitiker Merz nicht mehr werden. 

Die „Merkel-Politik“ war aber nicht “leer“ - im Gegenteil. Sie hatte sich nur nicht vorstellen können und wollen, dass Putin ein durch und durch faschistisch orientierter Politiker wäre. Und nach ihremErwachen mit Putins Bluthund war es schon zu spät.  

Aber galt und gilt das nicht auch - mehr oder weniger - für uns alle?

Merz war und ist ein reiner Ballonpolitiker.  Er lässt ein als Ballon verkleidetes Ziel  steigen und manche glauben, dahinter verbürge sich ein Konzept. 

 

Heiko.H

Neue Manschaft unter alter Garde

Wenn die sogenannten etablierten Parteien endlich lernen würden, dass Neubeginn auch etwas mit neuer (und ich meine Neu)  Führung und Wandel zu tun hat und nicht nur politisches Geschwafel der alten Garde, dann gäbe es eventuell eine Chance. Ich war seit wir von der BRD übernommen wurden Wähler der CDU! Heute denke ich mit sehr viel Sorge daran was diese Partei mit unserem Land gemacht hat. Sie hat sehr viele Menschen zu den Populisten der AFD getrieben, den Mittelstand förmlich in den Ruin getrieben (mit Hilfe der SPD) unsere Großindustrie ins Ausland verlegt und unsere Resorcen (Know How ) an Diktatoren verkauft! Ich betone mit Zustimmung der SPD! Und jetzt sollen solche Männer wie Merz dieses Land retten?  Derjenige, welcher angestrebt hat statt Rentenbeiträge Aktienkäufe? Derjenige der sich soweit nach rechts beugt, die Partei welche den Schießbefehl an der Grenze diskutiert (Zuwanderung) ? Gott bewahre.CDU, SPD und AFD ! Niemals !

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Carsten Laurich

Ich war seit wir von der BRD übernommen wurden Wähler der CDU! Heute denke ich mit sehr viel Sorge daran was diese Partei mit unserem Land gemacht hat. 

Sie hat aus einem bankrotten kommunistischen Unterdrückungs-Regime ein lebenswertes Land gemacht. 

Heiko.H

mit dem Wissen von heute bezweifel ich das! Die haben uns mit der Treuhand ausgenommen! Und der sogenannte Aufbaus Ost!! Auf Kosten der Menschen im Osten! Wer ist denn als Billiglöhnerv in den Westen gefahren zu Firmen, welche die Aufträge im Osten bekamen? 

Blühende Landschaften! Stimmt! Aber zu was für Kosten? Die Ausblutung von den neuen Bundesländern hat dazu geführt das in diesen Ländern der Populismus Fuß gefasst hat und diese Länder noch nie ( ich betone noch nie ) soviel rechts gewählt haben wie seit 33 nicht mehr!

Wenn wir nach über 30 Jahren noch von Erhöhungen Ost und West reden, frage ich mich was die alte Garde bezweckt hat?  Den Profit in die alten Länder und den Menschen den Solibeitrag vorgaugeln! Den haben wir auch bezahlt und unsere Ersparnisse wurden halbiert!  Und als dieses Land dan " integriert wurde" ? Was bleib den Menschen? Pendler , die Jugen zog weg und dagegen wurde was unterniommen ? Also erst informieren , dann reden !

kurtimwald

Das die CDU in den letzten 30 Jahren die derzeitige Misere, von maroden Schulsystemen, marodem Gesundheitssystem, verharmlosen der Abgasbetrüger und Leugnung der Klimakrise, einseitige wirtschaftliche Abhängigkeiten von Russland und China usw. mitverursacht hat, Muss ja nicht bedeuten das die CDUler ständig in Sack und Asche rumlaufen.

Wenn aber Merz und Spahn mit unverhohlenen Lügen in der Heizungsdebatte, „Wärmepumpen funktionieren nicht im Altbau“ usw., ganze Wirtschaftszweige kaputt reden weil dann in D keiner mehr investiert, wenn ein Merz sich zum Sprachrohr der AFD macht und gegen Migration hetzt, wenn CDUler nur noch in polemischer Bildsprache sprechen und deshalb auch nur noch in der Bildzeitung vorkommen, wenn Spahn kompetent in Wirtschaft sein will aber nichts anderes als die Fehler aus dem letzten Jahrhundert wiederholen will,

Wenn die CDU keine Köpfe zulässt die einen Neuanfang in D gestalten - Dann schäme ich mich jemals die CDU gewählt zu haben.

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Jimi58

Das ist klar und deutlich, da stimme ich ihnen zu.

ich1961

99 % Zustimmung.

////Dann schäme ich mich jemals die CDU gewählt zu haben.////

Nur hierzu kann ich nicht zustimmen - es war eine andere Zeit und heute "sind wir schlauer".

 

KarlderKühne

Das Problem, das ich mit der CDU habe ist, das diese zwar jetzt konfrontativ gegenüber den Grünen auftritt, jedoch nach einer gewonnenen Wahl zu befürchten ist, das sie, die CDU, mit dieser grünen Partei koalieren wird und sich dadurch nicht viel ändern wird.

Ja, es ist schwer, neben der AfD zu existieren, denn deren Positionen will man nicht übernehmen und dann bleibt halt nicht mehr viel Spielraum für eine Opposition. 

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gelassenbleiben

der grösste Feind der CDU sind nicht die Grünen sondern sollte wie für alle demokratischen Parteien die rassistische und rechtsextremistische AFD sein

Das Merz das nicht erkannt hat disqualifiziert ihn

KarlderKühne

Aber Umfragen belegen es doch, das die Übergroße Mehrheit der Befragten mit dieser grün-rot dominierten Politik nicht zufrieden ist. Und glauben sie ernstlich, das sich mit einer schwarz-grünen Regierung etwas ändern wird? Die einzig mögliche Alternative ist eine große Koalition. Dazu müßte sich die CDU aber auch eindeutig bekennen.

Übrigens habe ich nicht von Feindschaft gesprochen. Und in der Politik gilt: "Sage niemals nie!" Mit den rünen und den Linken wollte man vor Jahren auch nicht spielen.

gelassenbleiben

nein nicht Sie, Merz hat die Grünen zu seinen Feinden erklärt. Angesichts der Bedrohung von rechts auf die Demokratie ein idiotischer Fehler. 

teachers voice

Das Problem, das ich mit der CDU habe ist, das diese zwar jetzt konfrontativ gegenüber den Grünen auftritt, jedoch nach einer gewonnenen Wahl zu befürchten ist, das sie, die CDU, mit dieser grünen Partei koalieren wird und sich dadurch nicht viel ändern wird.

Das „Problem“,, das Sie und viele Andere mit der „CDU“ haben, dass Sie Parteien primär als Konkurrenten sehen wollen.  Das sind sie aber nur in einem definierten politischen Wettbewerb mit einem gemeinsamen Ziel und gemeinsamen Regeln. 

Konkret: An einemWahltag weiß ich zwar immer ganz genau, welche Partei ich an diesem Tag NICHT wählen werde. Für mein positives Kreuzchen entscheide ich mich aber immer erst zuletzt in einer situativen Abwägung.

Kurz: Sie müssen die Grünen nicht wählen, wenn Ihnen einzelne Positionen und Personen nicht gefallen. In einer parlamentarischen Demokratie wird es immer eine Vielfalt immer auch in der Regierung geben.  Und das ist nicht nur gut so,  es ist essentiell!

 

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Robert Wypchlo

Merz muss jetzt die Taste für den Neustart auch wirklich drücken. Dies wird in der Union aber schwer, wenn die CDU nicht genau weiss, ob und wie sie mit der AfD zusammenarbeiten will.

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Carsten Laurich

Merz muss jetzt die Taste für den Neustart auch wirklich drücken. 

Welche? Es gibt viele Neustart Tasten. 

Dies wird in der Union aber schwer, wenn die CDU nicht genau weiss, ob und wie sie mit der AfD zusammenarbeiten will.

Die Zusammenarbeit mit der AFD ist geklärt. Gar nicht. 

Vaddern

Ich sehe gerade die Schlagzeile in der „Bild am Sonntag“. 

„300.000 Flüchtlinge im Jahr sind zu viel“ 

Darunter das Gesicht von und Interview mit Merz. Mein spontaner Gedanke war, sorry TS, „Was für ein Id..“. Der hat nichts gelernt, dümmer geht es nicht. Wofür steht dieser Mann? Für fette Fettnäppchen. Die AfD wird ihm ein Dankesschreiben schicken. 

rr2015

Ich habe da Zweifel. Die CDU hat ihren konservativen Kern verloren. Man schaue sich das Programm der CDU vor Merkel an. 
Nur den Umfragewerten zu folgen endet in der Beliebigkeit. 
Früher war ich CDU Wähler. Heute bin ich Nichtwähler. Die AFD scheidet aus. Ich sehe keine konservative Partei.  Strauss hat früher gesagt rechts von mir ist die Wand.  Wenn die CDU sich nicht rappelt kommt die AFD hoch. Wenn ich mit unseren Handwerkern spreche , wollen die aus Trotz die AFD wählen. Ich habe Angst, dass Leute wie Höcke unsere Geschicke bestimmen könnten.

rr2015

Ich hoffe auf Linnemann. Aber er allein kann den konservativen Kern der CDU nicht scherfen.

Esche999

zit.("....gelingt der Neustart...?) .
Nein, er wird, jedenfalls mit F.Merz,nicht gelingen. Denn F.Merz hat kein Konzept, kein Stehvermögen.  Denn wenn er sich schon mal aufrafft und Sachverhalte klar und unmißverständlich ausspricht, dann knickt er wenig später vor dem Geschrei der Schagwortmafia und maistream-Meute wieder ein. DAS ist auch keine politische Taktik, sondern eben Konzeptlosigkeit. Sein einziger Trost : die anderen sind auch nicht besser.

Nettie

„Auf der Suche nach mehr Profil kommen immer wieder Einzelvorstöße, etwa vom stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Jens Spahn, der Deutschland eine "Migrationspause" empfiehlt und damit einen Nerv trifft.“

Wenn er eine "Klimaerwärmungspause“ empfehlen würde, wäre das zwar genauso realistisch, aber entsprechende Bemühungen im Gegensatz dazu nicht nur machbar, sondern obendrein zielführend.

Zielführend wäre m.E. dagegen dieser Vorschlag: „Oder, im Gegensatz dazu, vom baden-württembergischen CDU-Bundestagsabgeordneten Kai Whittaker, der will, dass künftig alle in die Sozialversicherung einzahlen müssen und damit Reiche und Unternehmer stärker belasten würden“.

dr.bashir

Neustart? Wann in der Geschichte hätte die Union je etwas Neues gewollt? Seit "Keine Experimente wagen" ist es geradezu der Markenkern der Christenpartei ihrem Klientel das wohlige Gefühl zu vermitteln, dass alles so bleibt, wie es nie war. "Sie kennen mich" war die Fortsetzung. Merkels und Kohls Erfolgsrezept war es, scheinbar alle Zumungen vom Wähler fernzuhalten, indem man sie aussitzt und in die Zukunft vertagt. Aber irgendwann tritt die Zukunft ein und die Dinge, die man seit 50 Jahren prognostiziert werden Realität  Und dann funktioniert das Konzept derer Verleugnung nicht mehr. Aber leider hat die Union kein anderes und so bleibt sinnbefreites polemisieren gegen Gendern und Insektengerichte. 

Account gelöscht

Es gehört zu den wenigen positiven Aspekten, dass Merz nicht von der Unzufriedenheit im Land profitiert (leider tut das die Rechte). Der Herr der zig Aufsichtsratsmandaten (17), von Interseroh bis DBV-Winterthur, sein eigen nennen konnte. Miteigentümer der Kanzlei Mayer Brown. Der selbst erklärte gehobene Mittelschichtler (Flugzeuge, Immobilien), der für die erfolglose Beratung zum Verkauf der WestLB  1,98 Millionen Euro bekam.  

 

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wie-

>> Der Herr der zig Aufsichtsratsmandaten (17), von Interseroh bis DBV-Winterthur, sein eigen nennen konnte. Miteigentümer der Kanzlei Mayer Brown. Der selbst erklärte gehobene Mittelschichtler (Flugzeuge, Immobilien), der für die erfolglose Beratung zum Verkauf der WestLB  1,98 Millionen Euro bekam.

Neidisch auf den hart erarbeiteten Erfolg anderer?

Account gelöscht

Das ist hart erarbeiteter Erfolg ? Dann bezeichnet er sich als Angehöriger der gehobenen Mittelschicht ?!

Der Multi-Millionär Merz, der vor einigen Jahren Arbeitslosen gerade mal 132 Euro im Monat zugestand.

Vergessen wurde in der Aufstellung, dass er noch von 2016 bis 2020 Vorsitzender der BlackRock Deutschland AG war. Da stand er aber hinter dem BlackRock-Chef Fink in New York, der allein mit seiner nominellen jährlichen Hauptvergütung von 30 Millionen $ in einem Jahr so viel wie Merz in 2 Lebensjahren zusammengerafft haben dürfte.

Scratchpatch

Ich glaube nicht, dass Merz es bis zum Kanzlerkandidaten schafft und das ist auch gut so. Wahrscheinlicher ist ein Hendrik Wüst als Kandidat, der eine breitere Mitte anspricht und jung und unverbraucht ist. Nach einer Wahl würden die Grünen nach all den Querelen in der jetzigen Ampel-Koalition wohl ganz hinten anstehen müssen für mögliche Koalitionen, die hoffentlich zustande kommen können - ohne AfD.

Thomas Wohlzufrieden

Nach meiner Meinung löst Friedrich Merz kein Problem, sondern er ist das Problem. Mit seinen Ansichten und Rezepten aus der Adenauerzeit lassen sich die Probleme der Gegenwart nicht lösen, sondern nur verschlimmern. Helfen kann er seiner Partei aber trotzdem, nämlich in dem er von allen Ämtern zurücktritt, und jungen, frischen Leuten das Zepter übergibt.

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kurtimwald

Das sollten Merz, Spahn und Co. mal endlich lesen.

nie wieder spd

Merz, Linnemann, Spahn etc. werden nur noch Chancen haben, ihre antichristliche Politik umzusetzen, wenn sie der AfD beitreten. Und eigentlich gehören sie auch genau dorthin.

Klärungsbedarf

Habe gerade in den Nachrichten gehört, dass Herr Merz, wenn die CDU an die Regierung käme, das Heizungsgesetz kippen würde und den Ausstieg aus der Atomenergie rückgängig machen wolle. Das aktuell gültige "Heizungsgesetz" hat die CDU beschlossen, ebenso den Atomausstieg. 

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ich1961

////Das aktuell gültige "Heizungsgesetz" hat die CDU beschlossen, ebenso den Atomausstieg. ////

Im Fußball würde man sagen: "Eigentor". 

Ich nenne das Wahrnehmungsdefizit.

 

wie-

>> Habe gerade in den Nachrichten gehört, ...

Welche Nachrichten? Bild-TV?

Klärungsbedarf

ZDF ...  So ganz neu ist diese Aussage aus CDU-Kreisen aber auch nicht, wenngleich ie dahinter stehenden Überlegungen schon weitgehend falsifiziert sind.

Tino Winkler

Ich halte Merz für verbrannt durch seine vielen „Ausrutscher“, die CDU sollte einen charismatischen, klugen und symphatischen Kandidaten als Parteivorsitzenden wählen, oder auch Kandidatin als Parteivorsitzende.

Robert Wypchlo

Die Union muss jetzt genau überlegen, ob sie beim nächsten Bundesparteitag noch weiter auf Friedrich Merz setzen kann und will für die Bundestagswahl 2025. Oder ob nicht doch Wüst ein geeigneterer Kandidat für den CDU-Vorsitz bzw. die Kanzlerkandidatur ist. Oder sollte doch Söder der Kanzlerkandidat werden? Trump hat doch auch deutsche Wurzeln. Wenn es 2024 nichts mit der US-Wahl wird, dann vielleicht 2025 als Kanzlerkandidat.

Wolf1905

Im Herbst 2025, wenn spätestens wieder der Bundestag gewählt wird (wenn die Ampelregierung die 2 Jahre noch hält, wovon ich ausgehe), wird man ja sehen, welche Alternativen bzw. besser welche Themen dann zur Diskussion stehen:

Wie steht es um die deutsche Wirtschaft?

Wie kann unser Sozialstaat weiter finanziert werden, ohne die derzeitigen Beitragszahler (Steuern etc.) zu überfordern?

Was hat diese Ampelregierung tatsächlich an Verbesserungen gebracht, ohne all die Probleme auf den Krieg in der Ukraine zu schieben?

Wie liefen bis 2025 die Landtagswahlen?

Wie steht’s um die Energiewende, ohne die Bevölkerung übermäßig zu belasten?

Welche Parteien stehen denn zur Auswahl? Hat Frau Wagenknecht dann eine Partei gegründet, die mit ins Rennen geht?

Wer sind die Kanzlerkandidaten/innen?

Noch mehr Fragen, nur mal ein paar ohne Rangfolge reingestellt … 

 

kurtimwald

Zu Umfragen und CDU und AFD und deren vermeintliche Stärke.

Die Umfragen zeigen nicht das richtige Bild.

Ich selbst lehne solche Umfragen ab wenn die schon damit beginnen wie „… wollen Sie wegen Klima auf Wohlstand verzichten …“. 

Natürlich „will ich nicht verzichten“ , aber ich weiß, es muss sein und Wohlstand ist relativ, ich muss z.B. nicht Tempo 200 fahren und nicht jährlich in den Urlaub fliegen.

So nur als Beispiel von Suggestivfragen die ich nicht beantworte. Wie viele andere mache ich sowieso bei den meisten sogenannten Umfragen im Netz nicht mit. 

Ich wähle, wenn ich zur Wahl gehe.

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wie-

>> Ich wähle, wenn ich zur Wahl gehe.

Schön. Aktuell können Sie aber hier frei von Suggestivfragen Ihre Meinung und Ratschläge zur CDU unter der Führung von Herrn Merz formulieren. Wie wär's?

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Anderson

Herr Merz hat einmal einen Vorschlag gemacht, den ich sehr interessant fand. Er wollte dafür sorgen, dass jeder seine Steuererklärung auf einem Bierdeckel machen kann. Das ist schon etwas her (2003); ich warte immer noch. Das ist mein Bild von diesem Politiker. Als Diener des Volkes ungeeignet. Die CDU braucht ihn eventuell. Er kann aber auch der Bremsklotz sein, der weiterhin mit wirtschaftspolitischen Ansätzen aus den 1800er Jahren aufwartet (Sozialkompetenz unterstelle ich Herrn Merz in keiner Weise), und damit die Transformation, hin zu den Notwendigkeiten dieser Zeit, verhindert.

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