Ein Mähdrescher am Rand eines Getreidefeldes in Gadebusch in Mecklenburg-Vorpommern (aufgenommen am 3. August 2023)

Ihre Meinung zu Prognose des Bauernverbands: Ernte wird "Zitterpartie"

Erst Trockenheit, dann Dauerregen: Laut Deutschem Bauernverband dürfte die Getreideernte in diesem Jahr geringer ausfallen als 2022. Die Auswirkungen des Klimawandels seien "deutlich spürbar" - auch in der Erntequalität.

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133 Kommentare

Kommentare

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Treibhauseffekt nutzen

Mehr Sonne und Regen bringt mehr Potential für ertragreiche Ernten. Der kluge Bauer nutzt die verbesserten Bedingungen und passt seine Pflanzen an. Wer bauernschlaue  Landwirt nutzt die politische Mode um Subventionen einzufordern. 

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gelassenbleiben

Im Artikel steht, es war in den falschen Monaten mal zu viel und mal zu wenig Regen. Es hilft nichts auf viel Regen zu setzen , wenn der dann ausbleibt

Sokrates

Da kann man noch so bauernschlau sein wie man möchte. Ich sehe es alleine in meinem Landkreis  und viel auf dem Land wieviel Ackerfläche kaputtverbaut wurde, durch Tennisplätze, da ein Wohngebiet, dort ein Wohngebiet, da ein Industriegebiet, dort ein Industriegebiet. Und ich sehe es auch wie viele Bauern es überhaupt noch auf dem Land gibt, keine einzige Miste findet man mehr in einem Dorf, geschweige denn die dazugehörenden Klein-Bauern. Das alles fehlt aber um um effektiv, genügend und günstige Lebensmittel anbauen zu können. Da kann man auch keinen Treibhauseffekt nutzen um in unserem eigenen Land wieder verstärkt Lebensmittel anbauen zu können.

silgrueblerxyz

Vor einigen Wochen wurden bei einigen Feldfrüchten hohe Preise beklagt.

Das waren Zuckerrüben, Möhren und Kartoffeln, alles Früchte, die zur Entwicklung Wasser brauchen, welches sie in D in der letzten Zeit an vielen Orten bekommen haben. Wir haben daher in D die Chance, dass die Preise von Zuckerrüben, Lagermöhren und Spätkartoffeln für unsere inflationsgebeutelten Bürger in Richtung Herbst sinken werden. Die Getreideernten der Restwelt sind m.W. gut ausgefallen, so dass die Auslieferungsverhinderung des ukrainischen Getreides m. E. nicht so kritisch zu betrachten ist wie 2022.

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Account gelöscht

Wenn wir schlechte Getreideernten haben, wird sich das auf die Preise auswirken, auch dann, wenn im Rest der Welt die Ernten besser sind.  

Es wird aber in der Zukunft mit immer schlechteren Ernten zu rechnen sein. Und die Preise, die sich infolge von Bewässerungen der Felder erhöhen werden, werden viele nicht mehr bezahlen können.

silgrueblerxyz

//Wenn wir schlechte Getreideernten haben, wird sich das auf die Preise auswirken, auch dann, wenn im Rest der Welt die Ernten besser sind.//

In 2022 waren die Getreidepreise erheblich gestiegen. Das ist bis jetzt nicht so.

//Es wird aber in der Zukunft mit immer schlechteren Ernten zu rechnen sein. Und die Preise, die sich infolge von Bewässerungen der Felder erhöhen werden, werden viele nicht mehr bezahlen können.//

Wenn man weiterleben will, muss man essen. Man wird in ihrem Szenario auf andere Güter verzichten müssen oder auf andere Nahrungsmittel als Getreide ausweichen müssen.

 

Account gelöscht

Der Klimawandel wird zu immer schlechteren Ernten führen. Das weiß man aber nicht erst seit gestern. 

D. h. hätte man dagegen etwas tun wollen, so hätte man das vor Jahren schon tun müssen.

In D waren überwiegend Regierungen an der Macht, die von der CDU geleitet wurden.

Doch, wie man weiß, hält die CDU nichts vom Klimaschutz. 

Ich bin froh, dass ich diese Partei nie gewählt habe. Ich würde mir sonst große Vorwürfe machen. 

 

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Bender Rodriguez

Nur afd und linke sind frei von jeder Schuld. Die waren nie mit dabei. Alle anderen können  sich nicht rausreden.  

Karl Klammer

Sie meinen wohl der der schlaue Bauer setzt nicht auf Turbo Ernten , er setzt nicht auf erine Einheitssorte sondern mischt seine Aussaat , um keinen Totalverlußt bei trockenheit, nässe zu erfahren

Mega

Die Ernten von Getreide sind doch an bestimmten Voraussetzungen gebunden. Wichtig sind Bodenwerte und KLima. So gedeiht Weizen auf sommerwarmen, nicht zu trockenen, lehmigen Böden am Besten. Er gehört zu den Intensivwurzlern., die bis zu einem Meter in den Boden reichen. Die Trockenheit wird uns jedes Jahr vom Bauernpräsident vorgegaukelt, um den Preisanstieg zu rechtfertigen. Die Ernte ist noch nicht abgeschlossen und schon wird von einer niedrigeren Ernte gesprochen.

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silgrueblerxyz

//Die Ernte ist noch nicht abgeschlossen und schon wird von einer niedrigeren Ernte gesprochen.//

Es war zu feucht zur Getreideerntezeit. Deshalb ist auf manchen Feldern das reife Getreide gekeimt. Gekeimtes Getreide wird nicht mehr als Brotgetreide sondern als Futtergetreide verwendet. Sie haben recht. Wir werden auf die endgültigen Zahlen zur Getreideernte warten müssen um den Ertrag abschließend beurteilen zu können.

Quark

In meiner Gegend, Mittelgebirge hat es normal geregnet und es jammert kein Landwirt. Sie sind jetzt noch bei der Roggenernte, der Weizen ist noch auf dem Halm. Auch die Triticale steht noch. 

silgrueblerxyz

//In meiner Gegend, Mittelgebirge hat es normal geregnet und es jammert kein Landwirt.//

In den Mittelgebirgen reift das Getreide wegen der Höhenlage später. Deshalb leiden die Landwirte dort m.E. nicht so unter verregneten erntereifen Getreiden.

fathaland slim

Ich lebe auf niedriger Höhenlage, und der Weizen auf dem Feld die Straße runter ist auch noch auf dem Halm, aber schwarz verfärbt und teilweise schon gekeimt.

fathaland slim

Die Trockenheit wird uns jedes Jahr vom Bauernpräsident vorgegaukelt, um den Preisanstieg zu rechtfertigen.

Die Trockenheit der letzten Jahre habe ich in meinem eigenen Garten erfahren. Die hat mir niemand vorgegaukelt.

wenigfahrer

Ich kann mich an kein Jahr erinnern wo nicht irgendwas schief läuft und die Ernte oder was auch immer bedroht ist, am Ende wurde es wo anders gekauft oder hergestellt, und teurer ist es eigentlich immer geworden.

Einfach mal die Werbung der Handelsketten der letzten 10 Jahre vergleichen, es gibt Sammler die so was aufgehoben haben, sicher fällt die Ernte der verschiedenen Früchte aller Art jedes Jahr unterschiedlich aus.

Zahlen wird das am Ende immer der Verbraucher.

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silgrueblerxyz

//Ich kann mich an kein Jahr erinnern wo nicht irgendwas schief läuft und die Ernte oder was auch immer bedroht ist,//

Sie haben recht, deshalb bauen viele Landwirte verschiedene Feldfrüchte  an, um das Ertragsausfallrisiko bei einer Ernte mit einem besseren Ertrag bei einer anderen Ernte auszugleichen.

fathaland slim

Zahlen wird das am Ende immer der Verbraucher.

Natürlich, wer denn sonst?

Dieser Satz passt ja nun wirklich immer, überall und zu jedem Thema.

Nettie

„Die Auswirkungen des Klimawandels seien "deutlich spürbar" - auch in der Erntequalität“

Und da der mittlerweile Realität ist, sind seine Auswirkungen es auch. Also muss, da sie es in Zukunft absehbar bleiben werden, die Art und Weise, mit der Landwirtschaft betrieben wird so angepasst bzw. umgestellt werden, dass diese Auswirkungen so wenig einschneidend wie möglich gehalten werden können und durch sie nicht jedes Jahr aufs Neue die gleichen Probleme auftreten.

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heribix

Ich hab gestern gerade einen Bericht im Fernsehen über Mexico, die Maja und den Grund warum die großen Städte verlassen wurden gesehen. Mehrere Missernten wegen Trokenheit war der Grund. Sicher auch die Schuld vom Menschen gemachten Klimawandel.

fathaland slim

Mexiko hatte immer schon semiarides Klima.

TapferSchneiderlein

Ich denke es gibt genug Getreide. Eine Schande ist es, dass ein Großteil davon an Schlachtvieh verfüttert wird. Das angesichts der weltweiten Nahrungsmittelknappheit.

Es hilft wohl nur eines: ab sofort weniger bis hin zu kein Fleisch mehr essen! Dann  darf der Semmel auch sein Geld wert sein.

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silgrueblerxyz

//Eine Schande ist es, dass ein Großteil davon an Schlachtvieh verfüttert wird.//

Manches Getreide eignet sich wegen Qualitätsmängeln nur als Futtergetreide. Es ist sinnvoll, solches Getreide als Futtermittel zu verwenden und damit ein anderes Lebensmittel zu erzeugen anstatt es stattdessen wegzuwerfen

AbendteeFürDschibuti

In die C-Gruppe werden die "Sonstigen Weizen" eingeordnet, die - von Ausnahmen abgesehen - hauptsächlich als Futterweizen verwendet werden. Sie haben zumeist relativ niedrige Protein- und "Sedi"-Werte, die kein gutes Backverhalten erwarten lassen - aber ein hohes Ertragspotenzial . Essen können wir diesen Weizen auch. Aber auf diesen Flächen lassen sich auch Hülsenfrüchte anbauen.

Account gelöscht

Richtig: Ich bin für das Anbauen von Hülsenfrüchten. 

Fleisch wird immer mehr zum Luxusgut. Fleisch ist nicht gesund. Dafür sind aber Hülsenfrüchte sehr gesund. 

silgrueblerxyz

//Fleisch ist nicht gesund.//

Zuviel Fleisch pro Woche gilt als ungesund. Hühnerfleisch und Fisch (meines Erachtens auch Fleisch) ist in kleineren Mengen unbedenklich.

Sokrates

Gar kein Fleisch? Und was machen wird dann mit den ganzen Tieren? Abschlachten? Und wenn nicht, nur noch Milchprodukte essen, oder Eierprodukte? Schon mal dran gedacht, daß die Tiere aber dann trotzdem noch Futter brauchen? Irgendwie beißt sich das doch selber in den Schwanz oder?

Account gelöscht

Jeder kann so wenig Fleisch essen, wie er möchte. Oder so viel, wenn man es denn bezahlen kann und will.

Bevor man daran denkt, bei der menschlichen Ernährung Einschränkungen zu fordern, sprechen wir doch mal über Haustiere: 1 Mio. Tonnen Fleisch pro Jahr in Deutschland für 26 Mio. Hunde und Katzen. Quelle https://www.infranken.de/ratgeber/co2-fussabdruck-so-viel-co2-verursach…

Hier gilt es vorher anzusetzen.

Sokrates

Jawohl, die Hunde und Katzen kacken und pinkeln ja eh alles voll, sollte man alles abtöten, dann sparen wir 1 Mio Tonnen Fleisch ein! Haben Sie das mit ...."vorher anzusetzen gemeint?" Oder wie sonst wollen sie 1 Mio Tonnen Fleisch einsparen? Bedenken sie aber, wenn man das tun würde, würden viele Arbeitsplätze kaputt gehen, schon daran mal gedacht?

Account gelöscht

Ich will überhaupt keine Haustiere töten.

Ich weigere mich nur, über mein Essen zu debattieren, wenn nicht auch darüber gesprochen wird.

AbendteeFürDschibuti

760 Millionen Tiere wurden 2021 in Deutschland getötet. Würden uns nicht 5 Prozent davon für unsere Ernährung reichen. Also Futter nur für 38 Millionen Tiere. Das ist der Weg.  

Sokrates

Ich soll also auf 95% Fleisch verzichten? Und wie kommen sie jetzt ausgerechnet auf die 5%? Tja, 760 Millionen Tiere, anscheinend hatte das Volk Hunger, sonst hätte man diese Menge nicht benötigt?

AbendteeFürDschibuti

Bis jetzt gibt es noch keine klimastressresistenten CRISP/ Cas Wunderpflanzen. Ankündigungen, wie die technologieoffenen FDPler das gerne tun, sind keine Lösungen. Bäume auf die Äcker pflanzen, die Schatten liefern und gegen die Erosion helfen, die Mittel aus dem Ökoanbau übernehmen und viele andere Lösungen kommen nicht vor. Letzendlich soll das Geld weiter in Richtung Agrarindustrie rollen. 

Mega

Ein Großteil (58 %, Stand 2020, Quelle BZL) des angebauten Getreides wird aber gar nicht für die menschliche Ernährung angebaut, sondern als Futtermittel für Rinder, Schweine oder Hühner. Warum regt sich der Bauernpräsident auf. Weil auf seinem Hof von 300 Hektar die Tiere hungern?

Bender Rodriguez

Ach ja. jetzt wird schon mal getrommelt, weil man mehr Geld möchte. Warum muß man das immer über Umwege machen?  Warum erhöhen sie nicht einfach die Preise, wie alle anderen auch?

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91541matthias

Weil die Landwirte die unterste Stufe der Vermarktung darstellen und die Zwischenhändler bzw. Verarbeiter die Preise mit dem (Groß-)Handel ausmachen

FakeNews-Checker

Manche  Firmen  haben  halt  noch  einen  Rest  von  Anstand  und  Moral  und  versuchen  es  daher  durch  die  Hintertür.

Kein Einstein

Leute, warum baut Ihr Eure Lebensmittel nicht selbst an? Sollte doch für die vielen Experten hier kein Problem sein.

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derkleineBürger

Wenn der Bauer dann die Jobs von n Haufen anderer Leute übernimmt,könnte man ja drüber reden...

Oder der verzichtet auf alle anderen Berufsgruppen - mal gucken wie weit der dann kommt...

 

Kein Einstein

Wie weit kommen denn Ihre anderen Berufsgruppen ohne Lebensmittel? Alles brotlose Kunst.

Bender Rodriguez

Woe weitkommt der Landwirt ohne Traktor?  Is halt do h nur blödes gejammer. 

Der Ölscheich sagt einfach, was er will. Völlig unabhängig vom Produkt.

Das sollten Erzeuger halt auch machen. Weg mit den ganzen überflüssigen Zwischenhändlern. Macht den Job einfach selbst.

Geht überall. Wirverkaufen auch direkt an endkunden(maschinenbau). Ohne zwischenhändler. 

Sokrates

Ja genau, baut euer Lebensmittel selbst an! Was für ein Quatsch, wie soll das in den Großstätten gehen?

Sokrates

Und wie wäre es wenn die Leute einfach mal 50% weniger essen, es wird sich doch immer beschwert, daß die Leute zu dick wären! Die Hälfte essen, dann reichen uns die Lebensmittel auf alle Fälle!

fathaland slim

Viele Experten hier leben in der Stadt, in Mietwohnungen. Da ist das nicht so richtig leicht mit dem Lebensmittel-Selbstanbau.

Ich lebe auf dem Lande und habe etwa 1000qm Land um mein Haus. Diese 1000qm sind eine ökologische Oase mit ganz vielen Nischen, einer Strauchhecke und vier großen Bäumen, drei Eichen und einer Birke. Lebensmittelanbau verträgt sich mit diesem Konzept nur schwer, aber ich kann viele essbare Pilze (Birkenpilze, Rotfußröhrlinge,Täublinge, Scheidenstreiflinge) ernten.

silgrueblerxyz

//Leute, warum baut Ihr Eure Lebensmittel nicht selbst an? Sollte doch für die vielen Experten hier kein Problem sein.//

Das wird von vielen Menschen ja auch gemacht. Nur selten eine komplette Eigenversorgung, aber immer häufiger mit zunehmender Eigenerzeugung. Sogar in den Innenstädten gibt es dazu Konzepte, mit Dachgärten, mit Bebauung von Innenhöfen statt Grünflächen. Und es macht den Bewohnern sogar noch Spass.

Account gelöscht

Ähh... könnte es sein, dass einige Antwortende die Ironie im Beitrag nicht verstanden haben?

Es sind hier tatsächlich einige Experten unterwegs, die viel besser wissen, was die Bauern statt Weizen hätten anbauen sollen, und wie, als die Bauern selbst (die das Geschäft schließlich schon ein paar Jahre oder Genetationen betreiben), oder Agrarunis oder landwirtschaftliche Verduchsdienste der Länder.

Dieser Ironie schließe ich mich an:

Wer es so viel besser weiß, sollte es doch mal selbst probieren. Bei Erfolg allen davon Berichten, das hilft dann wirklich. Und bei Misserfolg ein bisdchen bescheidener auftreten.

odiug

Ist doch klar. Preise steigen, weil es zu kalt, zu warm, zu nass, zu trocken war. Das ist nichts Neues, so waren Bauern schon immer.

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tias

Nicht die Bauern sind die grossen abzocker sondern Konzerne wie Nestle Alldi liedl usw .Die Gewinne werden dort gemacht .Unsere Politik versagt auch hier .Soziale Marktwirtschaft wieder herstellen ,also kleine schützen und grosse stoppen .Der Rest regelt der Markt.Genau das Gegenteil ist der Fall.Lobby ,usa Konzerne bevorzugen ,gegen eigenes Intresse .Wo ist nur die 4 Gewalt geblieben wo es gewisse Leute erklärt und Politiker den Spiegel vorhält .Schade aber Ngo Lobby treue Berichte und Wahlbeeinflussung gibt es nur noch ,keine ...

fathaland slim

Ach ja, die bösen NGOs. Greenpeace, Amnesty International, Ärzte ohne Grenzen, das sind die wahren Bösewichte....

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Eistüte

Ich finde es gut, dass der Bauernverband die Existenz des Klimawandels akzeptiert. 

Frech finde ich allerdings, in diesen Zeiten des abnehmenden Grundwassers, die Forderung nach mehr Brunnen und stärkere Grundwassernutzung. 

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Kein Einstein

Lebensmittelerzeugung ohne Wasser? Diese Idee sollten Sie als Patent anmelden!

Eistüte

Da haben sie mich aber gründlich missverstanden. Ich habe nicht gesagt, dass die Bauern kein Grundwasser mehr entnehmen sollten. Frech finde ich aber die Forderung, in Zukunft mehr Brunnen beanspruchen zu können, denn das Grundwasser nimmt ab. 

Da wird jeder Wasser sparen müssen. Auch die Bauern. 

heribix

Das Problem ist nicht zu wenig Wasser, sondern der komplett zerstörte Boden. Durch jahrelangen Einsatz von Pestiziden und Kunstdünger ist der Boden tod wie Hochofenschhlacke. Dieser Boden kann weder Wasser aufnehmen noch halten.

Nachfragerin

"Die Auswirkungen des Klimawandels seien 'deutlich spürbar'- auch in der Erntequalität."

Dann sollten wir die Autobahnen ausbauen, alle Beiträge Klimaschutz für kaum finanzierbar erklären und weiter das Märchen von Wasserstoff, Elektromobilität und Zukunft erzählen.

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Sokrates

Erntetqualität, von was wird da geredet? Ich merke schon lange keine Erntequalität mehr Tomaten, schmecken schon lange nicht mehr Tomaten, Wassermelonen schmecken schon lange nicht mehr nach Wassermelonen, Salatgurken schmecken schon lange nicht mehr nach Salatgurke, usw., usw., alles irgendswie nur noch mit Wasser aufgepumpt, und da wird noch von irgendeiner Erntequalität geredet?

saschamaus75

Ohh, es ist ja schon wieder Mitte August. =)

Das seit >3.000 Jahren alljährliche(!) Gejammer und Gezeter der Bauern wegen der Ernte setzt wieder ein. -.-

Same procedure as every year. 

 

heribix

Wenns an der Trokenheit gelegen hat frag ich mich warum der Mais so gut steht wie noch nie. Das viel zu nasse und zu kalte Jahr ist das Problem gerade der viele Regen im Juli hat dafür gesorgt das das Getreite auf dem Feld schwarz wird und damit minderwertig und nur noch als Viefutter taugt.  

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