Dieses von der russischen Raumfahrtagentur Roskosmos am 13. Juli 2023 veröffentlichte Foto zeigt den Luna-25-Rover auf dem Weltraumbahnhof Wostotschny.

Ihre Meinung zu Russische Raumsonde "Luna-25" auf dem Mond abgestürzt

Rückschlag für die russische Raumfahrt: Die Raumsonde "Luna-25" ist kurz vor der geplanten Landung auf dem Mond abgestürzt. Das teilte die Raumfahrtbehörde Roskosmos mit. "Luna-25" war vor über einer Woche ins All gestartet.

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82 Kommentare

Kommentare

DeRus

Tja, Weltraumforschung ist immer noch eine schwierige Herausforderung. Nicht umsonst ist jeder Raketenstart eine Meldung wert und es geht nicht jedes Mal alles glatt. So ist es auch in diesem Fall.  Unsere Medien und manche Diskussionsteilnehmer hier im Forum  werden sich über die Nachricht natürlich freuen.

Parsec

Dabei sollte die Mondlandung Russlands die eigene Bevölkerung vom eigenen Überfall auf die Ukraine ablenken.

Bereits 1997 geplant und azd finanziellen Gründen vorerst gestoppt.

Der ursprünglich für 2012 geplante Start wurde abesagt.

Der ESA wurde das Durcheinander dann doch zu bunt und beteiligte sich nicht mehr weiter. Gute Entscheidung.

 Das Desaster wird den Chinesen nicht gefallen. Sicherlich kein gutes Zeichen für die gemeinsamen hochtrabenden Mondstationspläne.

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Möbius

„ Das Desaster wird den Chinesen nicht gefallen. Sicherlich kein gutes Zeichen für die gemeinsamen hochtrabenden Mondstationspläne.“

 

Die chinesischen Genossen könnten die Pläne allein umsetzen. Russland ist dabei ausnahmsweise tatsächlich nur „Juniorpartner“. 

erstaunter bürger

Mich wundert es nicht, das diese Mission fehlgeschlagen ist; denn ohne komplexe westliche Komponenten lässt ich so eine "Spezialoperation" nicht durchführen. 

Die Elektronik aus deutschen Waschmaschinen lässt sich in Waffen für die andere sogenannte Spezialoperation durchaus verwenden.

Jetzt bin ich mal gespannt, was der Möchtegernzar im Kremel für eine Desinformationskampagne für diesen Fehlschlag mit unbewiesenen Schuldzuweisungen starten wird.

Es ist nach meinem Dafürhalten eine Erklärung gegenüber seinen Partnern in Fernost erforderlich.

LifeGoesOn

Ein Desaster für Herrn Putin zur Unzeit (für ihn).

Mal sehen, welche Hotelzimmerfenster im 6. Stock demnächst wieder zu weit geöffnet waren. Zusammenhänge mit den zuständigen Mitarbeitern dieser Mission sind dann natürlich rein zufällig.

Und ja ... ich empfinde derzeit durchaus eine nicht zu unterdrückende Schadenfreude.

Esche999

An EINIGE :ich habe  nichts von Verschwörung gesagt - dieses Wort lieben jene "Einige"! Ich habe nur über Ursachen nachgedacht - und da ist Cybereingriff auch eine, unabhängig von Wahrscheinlichkeiten

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