Etwa jeder dritte Erwachsene in Deutschland hat zu hohen Blutdruck. Neben Medikamenten kann auch Sport in gewissem Maße helfen. Eine neue Studie zeigt: Manche Trainingsarten wirken besser als andere. Von U. Till und L. Boucheligua.
Genauso halte ich es auch.
Besser als Ausdauersport?
Zwei Minuten "Plank" sollen besser sein als Ausdauersport?
Wer regelmäßig Ausdauersport treibt, schließt einige Risikofaktoren des Bluthochdrucks von vornherein aus und braucht diesen auch nicht zu senken. Ich mutmaße mal, dass das für die Gesundheit besser ist, als wenige Minuten dieser isometrischen Übungen.
Ja, mutmaßen Sie ruhig, was soll Ihnen eine Metastudie auf der Basis von 270 Studien?
Es geht hier speziell um die Senkung von zu hohem Blutdruck, nicht um die allgemein gesundheitsfördernde Wirkung von Ausdauersport.
ich bin kein Arzt !
einer meiner Lieferanten, 45 fiel beim Jogging/Waldlauf tot um .....
wie gesagt, sicherlich ein Einzelfall und kaum repräsentativ aber auch so was hört man ist als Laie irritiert
Kaum irgendwo wird mehr herumgehypt als im Gesundheitsbereich. Die Regenbogenpresse lebt zu einem großen Teil davon. Wenn sie nicht gerade investigativ in Königshäusern aktiv ist. Der Grund dafür ist einsichtig. Denn krank werden wir alle mal, kaum jemand stirbt gesund.
Ich habe da allerdings einen unschlagbaren Tipp:
Wer ein hohes Alter erreichen möchte, sollte sich eine chronische Krankheit zulegen und sie gut pflegen.
Ich verstehe nach wie vor nicht, warum es Sie so stört, dass hier eine einfache und unaufwendige Methode vorgestellt wird, wie Menschen mit zu hohem Blutdruck, von denen es bekanntlich sehr viele gibt, ihren Blutdruck senken können. Nur weil es Sie selbst offenbar nicht betrifft?
Hier wird nicht eine Marketingsau durchs Dorf getrieben (wie es zum Beispiel das erwähnte Duo Liebscher-Bracht macht), sondern über ein wissenschaftliches Ergebnis berichtet.
Zweifeln Sie an der Metastudie? Haben Sie Gründe dafür?
Ich freue mich für jeden Menschen, der krank ist und etwas findet, das ihm hilft.
Etwas Ähnliches hatten Sie schon mal geschrieben, ich krieg's zwar nicht mehr zusammen, fand es aber echt gut.
Isometrisches Museltraining ist mir seit meiner Jugend bekannt und ich habe das sicher zigtausende Mal gemacht. Das geht beim FS, im Kino, während des Autofahrens, im Bett...
Ich geh gerad mal messen:
134 zu 72. Na also! :-)
Diese Werte hatte ich mal, als ich zwanzig war. Mittlerweile bin ich wieder bei 85 zu 135 oder sogar noch darunter. Wenn ich den Messungen im Krankenhaus nach meiner Gallenblasen-Notoperation trauen kann. Ich lag schon mal höher.
Ich bin über einsneunzig lang. Wenn mein Blutdruck niedrig ist, dann merke ich das daran, daß mir schummrig wird, wenn ich längere Zeit in der Hocke gewesen bin und mich dann aufrichte. Damit muss ich leben und tue es schon mein Leben lang. Ich werde mir deswegen jedenfalls keinen höheren Blutdruck zulegen.
Sie machen eines falsch, sie scheren alle über einen Kamm wie mir scheint. Nicht alle können aus pathologischen oder Altersgründen Ausdauersport machen!
Nach meiner Erfahrung und für mein Empfinden sind diese Übungen eine hervorragende Variation und Ergänzung zu herkömmlichen Kraftübungen oder Ausdauertraining.
Genauso wie „Fahrtspiele“ beim Laufen, oder mal rückwärts laufen, der Einsatz von Gummibändern, Handgelenksgewichten (oder Fußgelenk, Gewichtsweste etc.), …
Wichtig ist bei Kraftübungen auch, Druck und Zug zu wechseln, also bspw. einen Tag Druck, nächster Tag Zug.
Man sollte jegliches Körpertraining immer mal wieder variieren und nicht jedes Mal genau das Gleiche machen.
>> Nach meiner Erfahrung und für mein Empfinden sind diese Übungen eine hervorragende Variation und Ergänzung zu herkömmlichen Kraftübungen oder Ausdauertraining.
Dann kann ja nichts mehr schief gehen. Nur, inwieweit ist persönliches "Empfinden" gleichwertig zu wissenschaftlicher Evidenz? Zumal: wie steht's bei Ihnen mit dem Blutdruck, um zurück zum Thema zu kommen?
Mein Empfinden beruht durchaus auf einem Wissen über Anatomie, Physiologie, Biomechanik u. (Sport-)Medizin.
Dazu natürlich eigene Erfahrung. Kampfsport, Kampfkunst u. Selbstverteidigung, Laufen auf Wettkampfniveau (hauptsächlich die 10 Km-Distanz), Krafttraining, Qi Gong, …
Achso, hatte ich vergessen, sorry. Mein Blutdruck ist ideal.
Sicherlich wirken sich Stress und die Tatsache, nicht jünger zu werden auch bei mir aus. Zu hohen (oder niedrigen)Blutdruck hatte ich aber noch nie.
Hier geht es aber um isometrische Übungen, bei denen Druck und Zug genau nicht wechseln, weil sie ihrer Definition nach statisch sind.
Dann fällt ein Toter aber auch darunter, sein Zustand zumindest. Ich finde, Rückwärtslaufen z. B. ist eine sehr gute Ergänzung. Mache ich immer wieder und noch andere Bewegungen und Nichtbewegungen. Vieles hilft. Isometrie ist einfach, nicht groß die Herausforderung.
Worunter fällt ein Toter? Ich verstehe nicht.
Ihre Definition von isometr. Übung, statisch, ohne Wechsel von Zug und Druck. Sollte man man nicht so eng sehen, meine ich.
Sie können natürlich alles definieren, wie es Ihnen beliebt. Das erschwert die Kommunikation allerdings bis zur Unmöglichkeit.
Lesen Sie hier zum Beispiel: https://www.foodspring.de/magazine/isometrische-uebungen
Isometrische Übungen
Eine Position wird gehalten.
Die Länge des beanspruchten Muskels verändert sich nicht.
Der Muskel steht unter Dauerspannung.
Der Muskel bleibt statisch unter Spannung.
Dynamische Übungen
Es finden Positionswechsel sowie Druck- und Zugbewegungen statt.
Der beanspruchte Muskel wird verkürzt oder verlängert.
Der Muskel wird be- und entlastet.
Der Muskel arbeitet gegen Widerstände.
Und was geschieht währenddessen mit den einzelnen Muskelfasern der angespannten Muskeln, in den Blutgefäßen und mit der Atmung? Ich halte die Definitionen zu diesen Übungen für unzureichend.
"Isometrie ist einfach, nicht groß die Herausforderung."
Für Untrainierte bei einem zweiminütigen Unterarmstütz schon.
Er kann sich fürs Erste mit wenigen Sekunden helfen. Da entgegen der hier vermuteten Statik - gemeint ist eigentlich, dass die Gelenke im Mittelteil der Übung unbewegt bleiben sollten - sich doch ein Trainingseffekt einstellt, wird sich der Untrainierte schnell zurechtfinden. Die Übungen sind wirklich einfach, die Fantasie wird nicht stark in Anspruch genommen. Ganz anders, wenn man variiert. So meine ich es.
Nein, es geht nicht um die Gelenke, sondern darum, dass die Muskeln bei diesen Übungen nicht angespannt und entspannt, verkürzt und verlängert, sondern in einer Position gehalten werden. Ich hatte das schon geschrieben.
Was den Unterschied, statische vs dynamische Arbeit von Muskeln angeht, ist die Sache klar. Über den Rest können wir ein andermal diskutieren.
Dann habe ich es jetzt (erfasst). ;-) Die Bauchmuskeln sind dabei auf alle Fälle gut gefordert.
Variieren, genau.
Eine Trainerin bei der Reha hat es mal so ausgedrückt:
"Leute, wenn ihr mehr mit euren Kindern oder Enkeln auf dem Boden spielen würdet, wäre ich arbeitslos!"
Hatte er auch vom Aufstehen nach dem Spielen gesprochen?
Ich denke, das ist erstmal eine Anregung für diejenigen, die der Bewegung schon sehr entsagt haben. EIn Einstieg also. Ich habe solche Übungen am Türrahmen gemacht, um die Muskulatur für das Zuschlagen mit Hand, Faust, Unterarm oder Ellbogen beim Kampf zu kräftigen.
Hier geht es nicht um Bewegung oder Muskelkraft, sondern um die Senkung von zu hohem Blutdruck. Inhalt des Artikels ist, dass isometrische Übungen dafür ganz besonders gut geeignet sind.
Die isometrische Übungen erhöhen die Muskelkraft neben der Senkung des Blutdrucks. Darauf wollte ich mit meinem Post hinweisen. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Isometrisches_Training
Ein Teil der vermutlich überwiegend männlichen Foristen kann offensichtlich entweder gar nichts mit Gesundheitsthemen anfangen, sieht sich möglicherweise in der eigenen Abwehrhaltung hinsichtlich Gesundheitsvorsorge bedroht, oder man fühlt sich anderen, die nicht so umfassend konsequent sind wie man selbst, überlegen.
Ich befürchte der Besuch dieser Plattform wirkt sich bei mir nicht unbedingt blutdrucksenkend aus. Leider fehlt mir die erforderliche Konsequenz diese Einsicht zu beherzigen.
Solche Artikel finde ich gut und wichtig. Die beiden im Artikel beschriebenen Übungen probiere ich gerne aus.
Ich fühle mich angesprochen und ich finde, Sie sind zu streng. Bei mir ist es so, dass ich gezwungen bin, mich mit meiner Gebrechlichkeit zu arrangieren. Einer Gebrechlichkeit, die nicht daher rührt, dass ich zu bequem gewesen wäre, mich um meine Gesundheitsvorsorge zu kümmern. Und das, was Sie als Überlegenheitsgefühl wahrnehmen, ist nichts weiter als ein wenig Selbstironie. Was ich eigentlich für eine meiner liebenswerten Eigenschaften halte.
HB-Männchen/ fathaland slim: Danke Ihnen beiden für Ihre freundlichen Antworten.
Tatsächlich hatte ich mit dem ersten Teil u.a. Sie beide gemeint, das haben Sie sehr gut erkannt. :-) Eigentlich versuche ich von indirekter Ansprache abzusehen, heute gelang mir das nicht.
Mit dem Teil „überlegen“ bezog ich mich aber ausschließlich auf den User „Vector-cal.45“, mit dem ich kürzlich über das Thema „3000 Schritte am Tag sind besser als gar keine Bewegung“ (meine Position) keine Einigung erzielen konnte.
HB-Männchen: ich weiß zuwenig über Ihre Krankheitsgeschichte und wollte kürzlich hinterfragen, ohne Ihnen zu nahe treten. Was mir offensichtlich nicht so gut gelang.
Wünsche Ihnen beiden und allen anderen hier Beteiligten einen schönen Nachmittag!
Sehr nett geantwortet!
Sie meinen also, Gesundheit wäre ein vorwiegend weibliches Thema?
Da könnten Sie Recht haben.
Mich jedenfalls hätte das Dumm-Machotum letzten November um ein Haar ins Grab gebracht. Weil ich nämlich immer der Meinung war, Schmerzen müsse man aushalten, dann gingen sie wieder weg. Meistens ist das auch so, aber bei einer geplatzten Gallenblase wohl eher nicht...
"Weil ich nämlich immer der Meinung war, Schmerzen müsse man aushalten, dann gingen sie wieder weg."
Ich kann nur vermuten, dass Ihre Schmerzen ziemlich heftig gewesen sein müssen. Glücklicherweise bekamen Sie einen Anstoß dem doch nachzugehen und sind genesen. Ein Bekannter schilderte eine ähnliche Situation. Trotz starker Schmerzen hatte er sehr lange gezögert zum Arzt/ bzw. in die Notaufnahme zu gehen. Er sagt er feiert jetzt zweimal im Jahr Geburtstag.
Bei meinem besten Freund musste auch seine Frau darauf bestehen, den Notarzt zu rufen. Mein Freund musste im Krankenhaus dann eine Woche im künstlichen Koma verbringen. Und hat sich davon wunderbarerweise erholt, ohne irgendwelche Schäden davonzutragen.
Bei mir ist das ähnlich.
Ich war auf dem Weg zu einem Auftritt in Lengerich. Ich wäre dort wahrscheinlich auf der Bühne gestorben, wenn mir mein Lebenspartner nicht ein Rührei gemacht hätte, weil ich ja wieder mal was essen müsse. Ich erfuhr dann am eigenen Leibe, daß Eierspeisen bei Gallenproblemen hochgradig verstärkend wirken. Also nix Lengerich, sondern Notarzt und sofortige Operation. "Das nächste Mal kommen Sie aber früher!", sagte die Chirurgin...
Ja. Bewegung ist immer gut. Die Deutschen waren ja seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch nie so übergewichtig wie heute. Hat ja auch damit zu tun, dass die Auswahl bei Lebensmittel in Deutschland noch nie so riesig war. Und als Bewegungsmuffel sind die Deutschen ja auch bekannt.
Isometrische Übungen sind sozusagen das Gegenteil von Bewegung. Sie sind statisch.
Ja, Sie haben Recht.
Vielleicht nochmal zum Mitschreiben:
"iso" = gleich
"metrisch" = lang.
Man bewegt also nichts, spannt nur die Muskeln an. Z. B.:
Arme ausstrecken, Hände verschränken und so tun, als wollte man eine Apfelsine ausdrücken.
Übergewicht haben 13 % der Menschen weltweit
hierzulande wie in ganz Europa 20 %
Türkei, Amiland, Arabien 30 %
gehen sie mal in die Südsee 40 .... 50 % teilweise
Isometrisches Training ist ein alter Hut in der Kampfkunst.
Ja.
Der Klassiker: Ma Bu (Chinesisch) -> horse stance -> Reiterstand oder Pferdestand
Einfach nur halten, halten, halten.
Im Yoga sind isometrische Übungen auch sehr häufig.
Rauchen erhöht das Risiko für Bluthochdruck um 50%.
man muß halt das Richtige rauchen
morgens ein Joint und der Tag ist dein Freund
in diesem Sinne bleiben sie gesund
Ich halte es eher mit abends. Dann, wenn ich mein Tagwerk erledigt habe. Und dazu dann ein Glas Rotwein...
Jeden Abend fände ich das etwas zu gewohnheitsmäßig.
Aber grundsätzlich: Warum nicht?
Letztendlich kann man noch so ein Gesundheitsapostel sein, ist trotzdem alles sehr vergänglich.
Würde ich meine Lebensweise für mich selbst als einen großen Verzicht wahrnehmen und ich mich selbst damit belasten, würde ich das so nicht tun.
Es sei jedem sein Genuss gegönnt und man muss immer akzeptieren, was der einzelne darunter versteht.
Jeden Abend fände ich das etwas zu gewohnheitsmäßig.
Wenn ich erst nach Mitternacht zur Ruhe komme, dann spare ich mir den Joint und gehe unberaucht ins Bett.
Dass ich Ihnen nochmal zustimnen darf:-). Der Rotwein fehlt mir hier. Es gibt zwar Rotwein, aber überteuert. Dafür ist Canabis seit einem Jahr legalisiert. Und subtropische Temperaturen und ein großes Grundstück... Ähem.. Schönen Abend noch nach Deutschland.
Ich habe alles versucht, um meinen Blutdruck zu senken. Kein Alkohol und kein Nikotin waren keine Blutdrucksenker. Jeden Tag 10 km Waldwanderung und der Blutdruck war stabil hoch. Tabletten vom Arzt habe ich erst gar nicht genommen, nachdem ich den Beipackzettel gelesen habe. Ich war entsetzt, welche Nebenwirkungen eintreten können.
Erst ein gesunder Schlaf von ca. 7 Stunden brachte meinen Blutdruck auf ein Normalmaß. Nein, Schlaftabletten brachten keinen gesunden Schlaf. Es war Cannabis, was mir geholfen hat.
Ist eben ne hoch wirksame Heilpflanze.
Kann bei Bluthochdruck und Schlafstörungen extrem gut helfen.
In solchen Fällen wohl zumindest weitaus eher zu empfehlen als Tabletten gegen Hypertonie und Schlafstörungen.
Diese Heilpflanze kann helfen. Wer wettert denn gegen diese Pflanze? CDU/CSU, die 16 Jahre der Hemmschuh dieser Republik war. Ich vermute, diese Bayern haben fürchterliche Ängste, dass ihr Bier nicht mehr als Heilmittel gehandelt werden kann.
Ja, Sport als Amateursport. Welcher Profisportler hat von der Ausbeutung seines Körpers gesundheitlich profitiert?
Alle anderen Versuche scheinen eher weitere Stressfaktoren gewesen zu sein und kein Potenzial gehabt zu haben den Blutdruck zu senken.
Haben Sie's Ihrem Arzt wenigstens erzählt?
Er lernt sicher gern dazu. Was heilt, ist recht... oder so ähnlich.
Ein paar Oliven tun es auch bei zu hohem Blutdruck und wirken gleichzeitig blutzucker-regulierend. Klar kann Sport auch helfen, aber wer unter schwerem Bluthochdruck leidet, ist dazu gar nicht mehr in der Lage, ohne einen Kreislaufkollaps oder Herzinfarkt zu riskieren.
Deshalb sollte man so was auch mit dem Hausarzt seines Vertrauens durch sprechen!
Zu Mega19. August 2023 • 14:12 Uhr
„…Erst ein gesunder Schlaf von ca. 7 Stunden brachte meinen Blutdruck auf ein Normalmaß. Nein, Schlaftabletten brachten keinen gesunden Schlaf. Es war Cannabis, was mir geholfen hat. …“
Jetzt artet der Unsinn in diesen Beiträgen völlig aus. Da wird allen Ernstes behauptet, man muss kiffen und könne nur 7 Stunden schlafen, wenn man zugedröhnt ist.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Mehr Nonsens geht nicht 🤣
Nein, das ist kein Nonsense. Die medizinischen Wirkungen des THC sind unbestritten. Und zwischen einem Joint am Abend und zugedröhnt sein besteht ein großer Unterschied.
Was Sie da behaupten ist nur ein medizinischer Bestandteil der nur in ganz wenigen eingeschränkten Fällen eine medizinische Wirkung hat. Die Menge und Darreichungsform kann nur der behandelnde Arzt mit genauer Kenntnis des Patienten verordnen.
Darau abzuleiten das Kiffen wäre medizinisch bedenkenlos, ist totaler Unfug.
Es ist auf jeden Fall immer gut, informiert zu werden, wenn festgestellt wird dass eine bestimmte Maßnahme gegen ein Leiden nachweislich besser hilft als andere.
Dieser Mega hat allerdings, wie er selbst schreibt, gar keine Medikamente gegen Bluthochdruck oder Schlaflosigkeit genommen,
und konnte damit zum Thema auch nichts informativ beitragen.
Denken Sie an den Placebo. Wenn der Blutdruck des Users bereits beim Lesen des Beipackzettels in unangeahnte Höhen schießt.... könnten Sie nachsichtig und nicht allzu streng sein. ;-)
Es geht bei meinem Beitrag doch nicht um den von Mega, sondern um die Kernaussage des Artikels („Bisher haben Ärztinnen und Ärzte Ausdauersport als besonders effektive Trainingsmethode angesehen. Nun zeigt eine große Überblicksstudie im "British Journal of Sports", dass eine andere Trainingsart für Blutdruckpatientinnen und -patienten besonders günstig ist: sogenannte isometrische Übungen“).
Es geht bei meinem Beitrag doch nicht um den von Mega, sondern um die Kernaussage des Artikels („Bisher haben Ärztinnen und Ärzte Ausdauersport als besonders effektive Trainingsmethode angesehen. Nun zeigt eine große Überblicksstudie im "British Journal of Sports", dass eine andere Trainingsart für Blutdruckpatientinnen und -patienten besonders günstig ist: sogenannte isometrische Übungen“).
Das weiß man seit den Gemini-Leuten - und als Sportler auch. Immerhin wird mal berichtet. Und: Es schließt andere Bewegungsformen keineswegs aus ;))
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Die Moderation
Rauchen erhöht das Risiko für Bluthochdruck um 50%. Viel fettes Fleisch essen ebenso.
Also mache ich beides, dann steigt mein Risiko nur um 50% mal 50%, ergibt also 25%. Hat bisher bestens geklappt.
4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Dann machen Sie so weiter, Ihr Körper wird sich irgendwann undankbar zeigen.
Ich werde irgendwann wortlos in den offenen Sarg kippen. Sozialverträglicher geht es gar nicht.
Die Frage ist wie Sie bis dahin noch kommen :)
Na dann, weiterhin viel Spaß in ihrem Leben!