Eine Frau schiebt zusammen mit einem Kleinkind einen Kinderwagen auf einem Fußweg entlang.

Ihre Meinung zu Statistisches Bundesamt: Zwei Drittel der Mütter gehen arbeiten

Die Zahl arbeitender Mütter mit minderjährigem Nachwuchs hat in den vergangenen 18 Jahren deutlich zugenommen. Wie das Statistische Bundesamt bekannt gab, lag ihr Anteil im Jahr 2022 bei zwei Dritteln. Allerdings waren viele von ihnen in Teilzeit beschäftigt.

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93 Kommentare

Kommentare

tagesschlau2012

Allerdings arbeiten viele Mütter in Teilzeit, während Väter einen Vollzeitjob haben. Im vergangenen Jahr traf dies auf 65 Prozent der Paare zu.....

Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt, dass Frauen weitaus mehr Zeit für die Arbeit im Haushalt und die Sorgearbeit aufbringen als Männer. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich überwiegend die Frau darum kümmert und sich dafür verantwortlich fühlt, dass private Aufgaben erledigt und Termine eingehalten werden, liegt demnach bei 62 Prozent....

 

Wo ist jetzt das Problem?

Termine Arzt, Amt usw. können nur zu Zeiten wahrgenommen werden in den ein Vollzeitbschäftigter arbeitet.

 

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Möbius

Die Genderpolitik trifft halt immer wieder auf biologische Grenzen. 

 

Solange die Frauen die Kinder bekommen wird sich an den Realitäten nichts wesentliches ändern. Nur auf dem Papier. 

Anjinsan

Es ist mitnichten eine "biologische Grenze", die Sie düster unkend der "Genderpolitik" entgegensetzen.

Sie leben offenbar nach dem Motto "Wer die Kinder bekommt, der muss sie auch versorgen und den Haushalt machen!"

Schauen Sie mal auf einen Kalender (nein, nicht Ihren, einen richtigen, aktuellen!).

Sisyphos3

Sie leben offenbar nach dem Motto "Wer die Kinder bekommt, der muss sie auch versorgen und den Haushalt machen!"

 

wollen wir mal so sagen

wer Kinder in die Welt setzt sollte auch Verantwortung dafür übernehmen

 

Mauersegler

Dass dafür zwei verantwortlich sind, haben Sie noch nicht gehört?

ich1961

Aber "zum Kinder in die Welt setzen" gehören immer noch 2 -  und da sollte sich auch der "Herr Papa"  mal um die lieben Kleinen kümmern!

fathaland slim

Zum Kinder in die Welt setzen gehören immer zwei.

ich1961

////Termine Arzt, Amt usw. können nur zu Zeiten wahrgenommen werden in den ein Vollzeitbschäftigter arbeitet.////

Das stimmt nur bei Bürojobs. Mein Mann hat - wie viele andere auch - im Schichtdienst gearbeitet. Da lässt sich das vereinbaren.

////Wo ist jetzt das Problem?////

Das Problem sind meistens die Männer, die sich nicht trauen, in Elternzeit zu gehen. Die Kollegen könnten sich ja totlachen.

Das aber durch solches Verhalten die Frauen später in die Altersarmut fallen können, ist den Herren egal?

 

Sisyphos3

Das Problem sind meistens die Männer, die sich nicht trauen, in Elternzeit zu gehen. Die Kollegen könnten sich ja totlachen.

 

man sollte weniger auf das Geschwätz von anderen legen

mit kleinen Kindern sich für Haushalt und Familie entscheiden muß man ja auch nicht bei progressiven Zeitgenossen rechtfertigen

Vector-cal.45

>>Das Problem sind meistens die Männer, die sich nicht trauen, in Elternzeit zu gehen. Die Kollegen könnten sich ja totlachen.<<

 

Ich weiß ja nicht wo Sie arbeiten, aber das ist absoluter Unsinn. Ich habe noch jemanden sich über irgendwen „totlachen“ sehen, der in Elternzeit geht. Das ist ist auch in unserer Firma längst viel eher die Regel als die Ausnahme und wird sogar gewürdigt.

Allerdings muss man es sich auch leisten können. Bei vielen Männern reicht es nur für 4 Wochen, die Einbußen sind groß. Das Problem liegt dahingehend ganz woanders.

 

 

>>Das aber durch solches Verhalten die Frauen später in die Altersarmut fallen können, ist den Herren egal?<<

Wenden Sie sich mit diesem Anliegen bitte an die dafür zuständige Politik, nicht an die Väter. Viele würden gerne noch länger in Elternzeit gehen, als sie es tun, aber das Geld muss eben auch reichen.

 

Übrigens ist der nine-to-five-Job nach wie vor am häufigsten vertreten, mal so am Rande.

 

Parsec

"Das Problem sind meistens die Männer, die sich nicht trauen, in Elternzeit zu gehen. Die Kollegen könnten sich ja totlachen"

Hier möchte ich Ihnen aber schon widersprechen. Es mag sicherlich auch Lästerköpfe unter den Arbeitskollegen geben, aber Väter in Elternzeit möchten diese Zeit nicht mehr missen. Diese Chance gibt es je Kind nur 1x im Leben! Da sollte man Manns genug sein, den Lästervögeln auf der Arbeit die kalte Schulter zu zeigen.

Natürlich gilt auch hier, finanzielle Einbußen zu berücksichtigen, aber das kann man gute 8 Monate vorher planen, schließlich wird einem das Baby ja nicht mit einem Fingerschnipp in die Wiege gegelegt. Macht man halt notfalls einen Urlaub weniger oder gibt wo anders weniger Geld aus. Es muss ja nicht jedes Jahr ein topaktuelles Handy sein - zum Beispiel. 

Mauersegler

Die Frau muss also für den Mann zum Arzt gehen?

Das Problem ist, dass Ihr "Argument" vollkommen am Leben vorbeigeht. Oder wie schaffen alleinstehende Vollzeitbeschäftigte das mit den Ämtern? Nein, Ihnen geht es nur darum, die Ausnutzung der Frauen zu legitimieren und weiter aufrechtzuhalten.

stgtklaus

Da ist die Arztfrau dabei die man als 520er Kraft in der Praxis arbeiten lässt und die Hatzerin der Kindergeld und ALG2 reichen um zu leben und die schwarz Fingernägel und Haare macht. Mal im Ernst viele Gutverdienen/innen wollen lieber Kinder und Haushalt machen statt nen Nanny und eine Putzfrau.

Wir sollten uns lieber um die Kinder kümmern die es nötig haben als um die Muttis.

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ich1961

Geht´s noch?

SirTaki

Teilzeit für Leute mit Kindern und Vollzeit für ihren Partner wird man auch mit dieser Statistik nicht wegdiskutieren oder grundlegend in der Konstellation verändern können. Lebenshaltungskosten, Lebensstil sind eben individuell und die Einkommensgruppen oft niedrig in den Teilzeitbereichen, dass man kaum dadurch Rücklagen bilden kann.

Ich halte den Fokus der Erwachsenen mit Kindern für einäugig. Die Erwachsenen mit pflegebdürftigen Angehörigen sehe ich ebenso als große Zielgruppe einer Erfassung. Denn hier zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Meist sind es auch hier Frauen, die pflegen. Oder der Ehepartner, der seine/n Angehörigen pflegt und Teilzeit arbeitet.

Das soziale und das Einkommensgefälle bleibt in der Folge bis in die Rente bestehen, wo es dann weniger Geld gibt. 

Kinder oder Pflegebdürftige haben, kann der Staat nicht ganz mit Betreuung auffangen. Diese betroffenen Leute brauchen andere Unterstützung, um als Mütter/Frau finanziell bestehen zu können.

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ich1961

100 % Zustimmung.

Möbius

Ja, es wäre gut wenn diese Argumente auch bei der Debatte um den „Gender Pay Gap“ berücksichtigt werden würden. Werden sie aber nicht, weil politisch nicht erwünscht. 

 

Zumal Frauen sich oft ganz bewusst Jobs suchen wo sie zwar keine große Karriere machen können aber dafür schon mittags zu Hause sind. 

 

Der Klassiker war viele Jahre „Grundschullehrerin“. Wenn man dann bei der Eheschließung noch eine „gute Partie“ erwischt, reicht’s trotzdem für’s Haus im Grünen, den SUV und den schicken jährlichen Familien-Urlaub … 

fathaland slim

Aha. Grundschullehrerinnen arbeiten also nur halbtags.

Meine Güte, was schreiben Sie sich hier zurecht. Und das dann auch noch gar nicht mal so unterschwellig erzreaktionär und frauenfeindlich.

wenigfahrer

Was genau ist an Teilzeit denn verkehrt, einer macht Teilzeit und der andere Vollzeit, bei der Jugend geht ja gleich zu weniger Stunden und wenn möglich nur 4 Tage.

Da ist doch 69 Prozent der Frauen arbeiten eine gute Quote, vielleicht wäre mal eine Differenzierung welche Gruppen arbeiten gehen etwas hilfreich, und wo die Betreuung der Kinder am höchsten ist, weil das nämlich in den Ländern sehr unterschiedlich ist.

Und Leider ist es auch ein negatives Zeichen, weil nämlich mit einem Einkommen nicht mehr die Familie ernährt werden kann, alles hat wie immer 2 Seiten.

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Sisyphos3

Und Leider ist es auch ein negatives Zeichen, weil nämlich mit einem Einkommen nicht mehr die Familie ernährt werden kann,

 

man kann alles schlecht machen

Selbstverwirklichung der Frau ?

Erziehung der Kinder ....

jede Familie hat eben ihr Lebenskonzept !

am besten man akzeptiert das - mischt sich nicht in Dinge die einen eigentlich nichts angehen

 

Kristallin

>>>jede Familie hat eben ihr Lebenskonzept !

am besten man akzeptiert das - mischt sich nicht in Dinge die einen eigentlich nichts angehen>>>

Ganz richtig, und in Vollzeit erziehende Menschen gehören unterstützt.

In welcher Konstellation Menschen Kinder haben, ist dabei egal.

Digitaler Fußabdruck

Ich bin dreifacher Papa, selbstständig und in Haushalt und Erziehung mehr involviert als meine Frau, die ebenfalls selbstständig arbeitet. Und trotzdem ist es die eigentliche Katastrophe, dass wir beide arbeiten müssen, um unsere Familie zu finanzieren. Und dass uns dieser Umstand zum allem Überfluss dann auch noch von Menschen, die sich für fortschrittlich halten, als "Sebstverwirklichung der Frau" verkauft wird, ist die Krönung der Katastrophe.

Die meisten Frauen arbeiten nicht zur Selbstverwirklichung, sondern, weil es finanziell anders nicht mehr geht. Und übrigens: es sind auch nicht mehr die Machos und Chauvis, die auf Hausfrauen herabblicken, sondern die vermeintlich ganz emanzipierten und selbstverwirklichten Damen, die es nicht verstehen können, wenn eine Frau einfach Spaß an der Kindererziehung hat und diese deswegen selbst in die Hand nimmt, anstatt auf eine KITA zurückzugreifen.

Am besten man akzeptiert das und mischt sich nicht in Dinge die einen nichts angehen.

ich1961

////Was genau ist an Teilzeit denn verkehrt, einer macht Teilzeit und der andere Vollzeit, bei der Jugend geht ja gleich zu weniger Stunden und wenn möglich nur 4 Tage.////

Sollte die Frage ernst gemeint sein, hier meine Antwort: weil das die Frauen geradewegs in die Altersarmut treibt.

 

werner1955

arbeitender Mütter mit minderjährigem Nachwuchs?
Schade das diese Eltern schon sehr früh die Verantwortung für die Entwicklung Ihrer Kinder abgeben wollen. Ob es für ein Kleinkind gut ist jeden morgen den Verlußt Ihre Eltern zu erleben? 

Und dann wenn die Eltern erschöpft nach harter Arbeit zuhause noch Ihre Aufgaben erfüllen wollen. Wo bleibt da die Führsorge für die kleinen? Zeigt die sich dann mit viel Spielzeug, Fernsehn oder auf dem Handy?

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ich1961

Das manch einer im "Mittelalter" hängen geblieben ist, ist keine Überraschung. 

Ich wäre auch dafür, das Frauen die ersten 2 - 3 Jahre bei Ihren Kindern bleiben können - ist aber reine Illusion.

Das Problem der Frauen zeigt sich dann in der Altersarmut.

Und die Kita - MitarbeiterInnen, Tagesmütter/-väter geben ihr bestes um den Kleinen einen guten Start zu ermöglichen.

 

werner1955

ist aber reine Illusion?
Wieso.

Wenn man persönliche Ansprüche oder besser gesagt Luxus und finazielle möglcihkeiten abgleicht geht das immer noch. 

 

Digitaler Fußabdruck

"Das Problem der Frauen zeigt sich dann in der Altersarmut."

Die Lösung des Problems kann es doch nicht ernsthaft sein, dass beide Eltern aus Angst vor Altersarmut ihre Kinder nicht mehr selbst betreuen!

Der Staat ist gefragt, Lösungen zu schaffen, damit Eltern ihre Kinder gerade in den ersten Lebensjahren betreuen können, ohne dass dies ein Loch in die Familienkasse reißt. 

Gerade jetzt, wo die Regierung deutlich links von der Mitte positioniert ist, ist es nicht weniger als eine Schande, dass der einzige Ausweg nach wie vor zu sein scheint, dass beide Eltern Vollzeit arbeiten müssen und sich hoffentlich drei Jahre vor Geburtstermin schon nach einem Betreuungsplatz umgesehen haben.

DAS ist mittelalterliche Politik, wie es sie vor der Erfindung des Sozialstaates gab.

werner1955

Also dann habe ich mit meiner Frau in einer reine Illusion gelebt. 
Väter in der Kita? Wo gibts die? 
Und Kita ist dann besser als eine gute liebevolle Führsorge der Eltern zuhause?  

Bei der Grundschule wo meine Frau arbeite muste jetzt die Regel eingeführt werden das nur Eltern wo beiede arbeiten zuerst einen OGs Platz bekommen. Seltsam plötzlich waren 30% nicht anspruchsberechtigt. 

Vector-cal.45

Eine Illusion? Ist das alles also das Problem der Kinder und soll auf deren Kosten abgewickelt werden?

Sind KiTas für unter-3-jährige oder Tagesmütter ein adäquater Ersatz für die eigene Bindung zwischen Mutter und Kind?

Sie widersprechen sich zu dem selber innerhalb der ersten beiden Sätze:

Erst „mittelalterliche“ Haltung kritisieren, dann: „Ich wäre ja auch dafür, aber …“

Kristallin

Die Fürsorge für die Kinder tragen ihre Erziehungsberechtigten, sind es 2 erziehende Personen, dann alle Beide!

Somit sind bei Paaren alle Beide verantwortlich den Nachwuchs "nach Feierabend" entsprechend zu umsorgen!

gelassenbleiben

„arbeitender Mütter mit minderjährigem Nachwuchs?
Schade das diese Eltern schon sehr früh die Verantwortung für die Entwicklung Ihrer Kinder abgeben wollen.“

wie sieht es denn mit arbeitende Väter und minderjährigen Nachwuchs aus? 

Wo bleibt Ihr Aufschrei, wie nachteilig das für den Nachwuchs sei?

Sind Sie zuhause geblieben, als Ihre Kinder minderjährig waren und Ihre Frau konnte arbeiten gehen?

Quark

Die Entwicklung der Kinder, vollzieht sich in der Kinderkrippe und im Kindergarten viel günstiger. Woher nehmen Sie Ihre Aussage, dass die Kinder bei arbeitenden Eltern schlechter versorgt werden? Ihre Ansichten stammen aus dem letzten Jahrhundert. Sie wissen auch, dass bei der Kinderbetreuung eines Elternteiles ohne Einkommen, keine Rentenpunkte erwirtschaftet werden.  

Nettie

Die Annahme, dass es hieran liegt, dass Mütter Im Vergleich zu 2005 deutlich häufiger arbeiten gehen - (…) "Es liegt nahe, dass der Ausbau der Kinderbetreuung zu dieser Entwicklung beigetragen hat" liegt in der Tat nahe.

Und die Annahme, dass sie das meist in Teilzeit tun hieran: „Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt, dass Frauen weitaus mehr Zeit für die Arbeit im Haushalt und die Sorgearbeit aufbringen als Männer. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich überwiegend die Frau darum kümmert und sich dafür verantwortlich fühlt, dass private Aufgaben erledigt und Termine eingehalten werden, liegt demnach bei 62% - die Wahrscheinlichkeit, dass vor allem der Mann übernimmt, bei 20%. Leben Kinder im Haushalt, ist die Diskrepanz laut Studie noch größer“, auch.

Umso wichtiger, dass den Frauen durch diese ‚traditionelle Rollenverteilung‘ keine Nachteile entstehen können - insbesondere keine finanziellen. Denn Arbeit soll allen ‚nur“ ein gutes Leben ermöglichen, sie ist also nur Mittel zum Zweck.

kurtimwald

Das Frauen meist nur in Teilzeit arbeiten ist es aus dem gleichen Grund der die Unzufriedenheit mit dem Staat ergibt.

Die meisten Frauen wollen gleichberechtigt sein. Und es gibt Gesetze die den Familien Kita- oder Grippeplätze versprechen. 

Leider brechen die Bundesländer die Gesetzesvorgaben, vor allem die Länder, in denen das Innenressort von CDU oder CSU Minister gesteuert wird. 

Es muss Schluss gemacht werden mit der Überheblichkeit der CDU und CSU Politiker die meinen, Gesetze gelten nur für die dummen Bürger.

foxi

Also den Praktikanten der für die Bilderauswahl zuständig ist würde ich ja was husten.
Frau mit Regenschirm und das wo wir doch täglich verglühen bei diesem Wüstenwetter das sich hier breit macht. Sieh ja glatt so aus als würde es in diesem Land noch Regen geben. Ist aber sicher eine Symbolbild aus ganz alten Tagen und wird sicher auch in kürze so betitelt oder ausgetauscht. Man will es sich ja nicht verscherzen mit der Obrigkeit. 

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Kristallin

Äh vielleicht einfach mal wieder mit der Realität vertraut machen?

ich1961

Es soll in unserem Land Gegenden geben, in denen es die letzten Tage geregnet hat - so bei uns.

Aber vom Thema kein Wort, statt dessen nur hohle Politiker/Medienschelte.

 

fathaland slim

Er/sie/es will doch nur spielen....

CommanderData

Es wird Zeit, dass Mutter/Hausfrau als sozialversicherungspflichtiger Beruf anerkannt wird. 

Wie kann es sein, dass jedem Backstein und dessen Herstellung ein Wert beigemessen wird und der Erziehungsarbeit 24/7/365 (die den Fortbestand eines funktionieren Staates sichert) nicht?

Wie kann es sein, dass ein Arbeitgeber nur einen Arbeitnehmer bezahlt (Mann) und die Arbeit der Frau, die dem Mann den Rücken freihält, leer ausgeht? Oder sich in schlechtbezahlter Teilzeit zwischen Staat-Aufzucht und Erwerbstätigkeit aufreibt. Würde man das Gehalt des Vaters z.B. fair durch 2 teilen, würden viele männliche Ernährer dumm aus der Wäsche gucken. 

Der Arbeitgeber ist fein raus: Er bezahlt nur einmal und kommt in den Genuss der unbezahlten Arbeit der Frauen/Mütter, die "kostenfrei" den nächsten Lohnsklaven für ihn großziehen. 

Was nichts kostet, ist nichts wert. Nie war der Satz treffender als bei der Arbeit von Frauen. 

 

 

 

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Sisyphos3

Wie kann es sein, dass ein Arbeitgeber nur einen Arbeitnehmer bezahlt (Mann) und die Arbeit der Frau, die dem Mann den Rücken freihält, leer ausgeht?

 

was geht es einen Arbeitgeber an was die Frau/Mann seiner Angestellten so treibt ?

CommanderData

Die Antwort steht klar in meinem post ... wenn man den nicht verstehen will, kann ich auch nicht helfen. 

Sisyphos3

das Leben wird kompliziert

nicht nur die Qualifikation des neuen Mitarbeiters bei der Einstellung muß berücksichtigt werden und seine Motivation

nein auch ob er verheiratet ist oder es plant, Kinder hat welche plant und was der  mögliche PartnerIn so arbeitet

RichterIn oder Friseuse

ich1961

Das ist alles nur zu richtig. 

Mir fehlt da nur noch die Pflege der Angehörigen - da sieht es nicht besser aus.

 

mispel

Wie kann es sein, dass ein Arbeitgeber nur einen Arbeitnehmer bezahlt (Mann) und die Arbeit der Frau, die dem Mann den Rücken freihält, leer ausgeht?

Äh Ihnen ist schon klar, dass das Geld, das der Mann erwirtschaftet, nicht nur für ihn persönlich ist, sondern für die Familie, oder?

fathaland slim

Wollen Sie diesen Beruf, den Sie sozialversicherungspflichtig machen wollen, nur den Frauen vorbehalten, oder dürfen den Männer auch ausüben?

Möbius

Nicht nur die „Betreuung“ sondern vielmehr die „Beschulung“ ist der Grund wieso in Deutschland  - zumindest bei den älteren Kindern  - Mütter Teilzeit arbeiten oder ihre Erwerbstätigkeit ganz aufgeben. 

 

Bei uns war es genau umgekehrt. 

 

Dummerweise gibt es so gut wie keine Teilzeitjobs für Männer in Deutschland. Teilzeitstellen sind alle (w/m/d) ausgeschrieben, Vollzeitstellen (m/w/d) … woran das wohl liegt ? :-) als Mann hat man nur die Chance auf Teilzeit zu kommen wenn man vorher beim selben Arbeitgeber Vollzeit gearbeitet hat. 

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Adeo60

Meine Frau (Teilzeit) und ich (Vollzeit) haben uns beide eine Auszeit genommen, um unseren Sohn in den ersten drei Jahren im Wechsel betreuen zu können. Wir haben bewusst Verzicht geübt und sind heute noch glücklich über die damalige Entscheidung.

Die beiden ersten Lebensjahre sind prägend für die Entwicklung eines Menschen. Kindergarten und Schule verliefen danach sehr entspannt.

Letztlich müssen die Eltern individuell die Kindererziehung und die Vereinbarkeit mit dem Beruf organisieren. Es gibt dafür kein Patentrezept. 

 

 

Zufriedener Optimist

Was ein Unsinn! Wir suchen für verschiedene Bereiche Teil- und Vollzeit egal welches Geschlecht. 

Wo ist denn Ihre Quelle für Ihre Behauptung?

Tremiro

>>Nicht nur die „Betreuung“ sondern vielmehr die „Beschulung“ ist der Grund wieso in Deutschland  - zumindest bei den älteren Kindern  - Mütter Teilzeit arbeiten oder ihre Erwerbstätigkeit ganz aufgeben. 

Bei uns war es genau umgekehrt.<<

Wo waren Sie in Ihrem früheren Leben? DDR, Sowjetunion, USA? 

Moderation

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Schirmherr

Klar gehen seit 18 Jahren immer mehr arbeiten, denn durch falsche Politik reicht ein Arbeitnehmer pro Familie auch bei asketischer Lebensweise hier längst nicht aus. Den Frauen hat man diese Verhältnisse als Zeichen von Emanpitation und durch eigenes Einkommen unabhängig zu sein, ja bestens aufschwätzen können. Dafür hat man die Kinder in Ganztagsbeschäftigung genommen. Eine Kindheit, die wirtschaftlichen Zwängen unterstellt und als solche den Namen nicht verdient.Aber was zählen schon Kinder,Frauen und Familien.

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Kristallin

Easy zu beantworten, Menschen welche sich zu 100% der Care Arbeit für die Familie widmen, gehören voll anerkannt und auch voll unterstützt.

Geschlecht spielt keine Rolle! 

werner1955

auch bei asketischer Lebensweise?
Was ist das? 

Wir waren zuhause mit unseren Eltern un ddrei Kindern auf 50qm mit WC im Treppenhaus? 
Die Entscheidung meien Fraun zu unserer Familienplanung war klar. Obwohl meien Frau im Büro mehr verdiente als ich im Handwerk wolle sie gerne Beruf aufgegeben um in guter Aufgabenteilung  unser famile zu gründen. Wir sind immer noch Stolz auf diese Entscheidung. Und unsere asketischer Lebensweise bestand aus 15 jahren Verzicht auf unnötigen Luxus teuere Urlaube. Viele eigene Reparturen von Kleidung, Wohnung oder meinem kleinen saubern PKW. 

Die viele Freizeit mit den Kinder  in unserer Heimat sind unvergessen. 

Sisyphos3

durch falsche Politik ?

also ich habe meine Familie allein ernähren können

also wer hat möglicherweise was "falsch" gemacht

gelassenbleiben

Ich erlaube mir mal Ihren Text an wenigen Stellen zu veränder ( gekennzeichnet) um mal aufzuzeigen, wie gleichberechtugt die Geschlechter in der Gesellschaft ( Männer und Frauen) sind: 

Klar gehen seit 18 Jahren immer mehr arbeiten, denn durch falsche Politik reicht eine Arbeitnehmerin pro Familie auch bei asketischer Lebensweise hier längst nicht aus. Den Männern  hat man diese Verhältnisse als Zeichen von Emanpitation und durch eigenes Einkommen unabhängig zu sein, ja  bestens aufschwätzen können. Dafür hat man die Kinder in Ganztagsbeschäftigung genommen. Eine Kindheit, die wirtschaftlichen Zwängen unterstellt und als solche den Namen nicht verdient.Aber was zählen schon Kinder, Männer und Familien

CommanderData

Es wäre an der Zeit einmal das alte Wertesystem von "wessen Arbeit wieviel wert ist" neu zu definieren. 

Dieses Wertesystem ist ein menschliches, willkürliches Konstrukt, das geändert werden kann. 

Wie kann es sein, dass Steuerberater, Anwälte, Tierärzte etc. eine Gebührenordnung vom Staat zugeteilt bekommen, aber der Arbeit von Hausfrauen/Mütter kein Stellenwert beigemessen wird (ich kenne zumindest keine Gebührenordnung). Gleichzeitig sollen Frauen wertvolle Steuerzahler und Gesellschaftsmitglieder großziehen (Keine Hartzer, Kriminelle oder sonstige sozial Ausgestossene). 

Wessen Arbeit ist eigentlich für das Konstrukt Staat von tragenderer Bedeutung (z.B. für den Generationenvertrag Rente?). Der Steuerberater, Anwalt, Tierarzt? 

 

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Sisyphos3

Kinder sind doch wohl erstrangig mal Privatsache

CommanderData

Nein. Kinder sind eine Gesellschaftsaufgabe. 

 

Mauersegler

Sie bezahlen Ihnen seit Jahren Ihre auskömmliche Rente.

mispel

Können Sie ihre Meinung in einer sinnvollen Argumentation darlegen? Im Moment verstehe ich es so, dass ich für andere Mütter zahlen soll, weil die Kinder in die Welt setzen, die meine Rente sichern? Ist das so richtig?I

Sisyphos3

tun sie das ?

wenn die auf Bürgergeld machen oder mit 25 auswandern

was dann ?

ich1961

Tagesmütter/väter bekommen ja  Geld für die Betreuung - wäre vielleicht mal eine gute Grundlage für den "Verdienst" einer Hausfrau und Mutter. Dann gäbe es auch nicht soviel Altersarmut unter den Frauen.

CommanderData

Diese Grundlage ist für meine Begriffe viel zu gering angesichts der Leistung  der Frauen/Müttern/Pflegenden und dem späteren gesellschaftlichen Nutzen dieser Arbeit. 

Man müsste nicht nur die Zeit der Aufzucht (sorry für diesen Begriff) mit in die Rechnung einbeziehen, sondern auch den späteren Nutzen für die Gemeinschaft. 1 Frau = 3 Steuerzahler. Allein die Unterstützung, die diese 3 Kinder der Gemeinschaft monetär zuführen, muss mit in die Entlohnung der Mütter eingepreist werden. 

1 Auto kostet in der Herstellung keine 50 000 Euro. Die Nutzungsdauer wird ebenfalls mit eingepreist (also quasi die Zeit, in der der Käufer keinen Neuwagen mehr kaufen wird). Sorry für die Reduzierung auf Sachwerte, aber nur so kann man Raubtierkapitalisten vom Wert v. Erziehungsarbeit überzeugen. 

Account gelöscht

Teilzeitarbeit und Haushalt, was den Stress nicht verringert. Auch das Einkommen wird kaum erquicklich sein. Finanzielle Selbstständigkeit wird es wohl kaum geben.

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ich1961

Es wird Sie überraschen, aber als Ehemann könnte man der Frau (und Mutter der Kinder!) ja mal etwas Stress abnehmen.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Männer arbeiten mehr 

Männer arbeiten häufiger und länger. Sie verdienen mehr Geld. Frauen arbeiten seltener und häufiger Teilzeit. Sie verdienen weniger Geld. 

Frauen mit Kindern müssen immer häufiger arbeiten gehen. Den Preis zahlen die Kinder. 

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Kristallin

Message an Männer mit Familiendrang, lasst euch nix sagen und wenn ihr gerne Vollzeitväter sein wollt, steht dazu und zieht es durch!

Parsec

"Frauen mit Kindern müssen immer häufiger arbeiten gehen. "

Wer mit einem einfachen Lebensstandard zufrieden ist, der macht es wie früher: kleine Mietswohnung, 1 kleines Auto für den Mann, damit er zur Arbeit kommt, 1 Urlaub im Jahr und keine völlig überzogen-teuren Mobilverträge mit jährlichem nigelnagelneuem Handy oder anderen Firlefanz. Dann klappt's häufig auch mit Ihrem Kalender von 1970 und dem Heimchen am Herd. Und trotzdem sind Frauen von Kindergartenkindern damals halbtags arbeiten gegangen. 

Die Familie mit Eigenheim samt Garten und Doppelgarage mit 2 Autos, die gerne Urlaub zu Ostern, im Sommer und im Winter machen möchte und auch sonst auf den einen oder anderen Luxus nicht verzichten möchte,  die muss halt ihre finanziellen Möglichkeiten ausloten.

In beiden Fällen bieten Arbeitszeitmodelle und Kitas durchaus Möglichkeiten, sich zu entscheiden, ob frau arbeiten gehen will oder nicht. Die wenigsten "müssen". 

 

Sisyphos3

ja   man sollte eben überlegen was man will ?

ich habe mich an der Natur angelehnt

vor dem "Eier legen" ein Nest gebaut ...

Parsec

"Den Preis zahlen die Kinder."

Diese Aussage ist goofy.

Es ist förderlich für Kinder, frühzeitig mit Gleichaltrigen zusammengebracht zu werden. Kitas bieten eine gute Chance dafür.

Und auch für Frauen ist es durchaus positiv, nach angemessener Erziehungszeit nach wieder Arbeiten zu gehen. Das kann das Selbstwertgefühl steigern, ohne schlechtes Gewissen gegenüber dem in der Kita gut aufgehobenen Nachwuchs zu haben.

Es ist eine Mär, dass Kinder arbeitender Mütter darunter leiden.  Eher leidet die kindliche Entwicklung darunter, der Mama ständig am Rockzipfel zu hängen.

Selbst die Inanspruchnahme einer Tagesmutter lässt die leibliche Mutter stundenweise in ihrem alten Job zu bleiben. Es gibt genügend Mütter, die das auch wünschen und daber trotzdem den Löwenanteil der Tageszeit mit dem eigenen Kind verbringen.

Sehr gut ist auch, dass es immer mehr Väter gibt, die sich in Elternzeit begeben. Diese Väter möchten die so erlebte Zeit nicht missen.  

Skywalker

Ja, das stimmt wohl, aber was ist die Aussage? Man kann ja auch nicht gleichzeitig schlafen und wach sein. Alle Mütter die ich kenne (incl. meiner Frau), hätten sich niemals die Kinderbetreuung wegnehmen lassen wenn das Haushaltseinkommens mit dem Gehalt des Vaters reicht. Auch Elternzeit ist eine Scheindebatte- geht im Niedriglohnbereich, aber bei mir wäre die finanzielle Einbuße so hoch gewesen dass das Einkommen noch nichtmal die Höhe der Hausraten erreicht hätte.  Glücklich wer für ein Jahr auf 2/3 des Gehalts verzichten kann… 

Die einzig vernünftige Diskussion wäre das Thema einer finanziellen Kompensation  der Erziehungsleistung der Mütter. Vereinbarkeit von Job und Erziehung mit beidem jeweils Vollzeit ist Unsinn- nicht umsonst gibt es Obergrenzen im Arbeitszeitgesetz- Kindererziehung IST Arbeit, das macht man nicht zusätzlich! Zumindest nicht nach einem 8h Tag im Job.

Parsec

Die Entwicklung, dass innerh. der letzten 2 Jahrzehnte die Anzahl arbeitender Mütter minderjähriger Kinder arbeiten geht, ist nachvollziehbar, denn ganztags den Kinderwagen durch die Gegend zu schieben erfüllt einen auch nicht auf Dauer. Hinzu kommt, dass es aus Sicht der Frau durchaus sinnvoll  erscheint und auch zur eigenen Zufriedenheit beitragen kann, neben der frühkindlichen Beaufsichtigung der/des Kleinen weiterhin im erlernten Beruf tätig zu sein. Adäquate Arbeitszeitmodelle und Kindertagesstätten verschiedenster Zeitmodelle unterstützen dies.

Darüberhinaus darf nicht vergessen werden, dass ein großer Teil des Tage mit Haushaltsaufgaben gefüllt ist, der überwiegend durch die Frau erledigt wird. Eine sinnvolle Aufgabenteilung in der Familie ist natürlich hilfreich.

Mit zunehmendem Alter des Nachwuchses steigt in der Regel die berufl. Arbeitszeit. Der Nachwuchs wird im Schulsystem weitestgehend versorgt.

Am Ende steht der Doppelverdiener-Haushalt. 

CommanderData

Die Arbeit von Frauen/Müttern bilden das Fundament eines funktionieren Staates. Entsprechend dieser Gewichtung muss Erziehungsarbeit entlohnt werden. 

Würde man Komplexität, psychische Belastung, Fertigkeiten, Verantwortung, allzeitige Einsatzbereitschaft (rund um die Uhr, rund ums Jahr) und den späteren Erfolg (wertvolle Mitglieder der Gesellschaft (vor allem bei mehreren Kindern) auf einen Job übertragen, dann würde diese Arbeit im mittleren bis höchsten Management angesiedelt und vergütet werden müssen. 

Ich kenne bislang keinen Vorstands-Vorsitzenden/Unternehmer/Manager, der 18 Jahre lang (und oft genug darüber hinaus) einen Rund-um-die Uhr-Job leistet bzw. überhaupt leisten kann. Die Vergütung wäre nach derzeitigen Manager-Maßstäben unbezahlbar.  

Der Arbeitswert vieler Manager ist für Unternehmen und Belegschaft oft genug nur unterirdisch. Der Manager kassiert für Mistarbeit Millionengehälter + Boni. 

Der Wert und Nutzen von Arbeit muss neu definiert werden. 

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ich1961

Ich hab da mal einen Tipp (es gibt mehr davon):

 

****Köchin, Taxiservice, Einkaufsdienst, Therapeutin, Friseurin, Putzhilfe, Mathelehrerin – alles Jobs, die Mütter ausüben. Täglich und teilweise gleichzeitig. Urlaubs- und Krankentage Fehlanzeige, Überstunden inklusive. Das gilt natürlich auch für viele Väter, doch die Umfrage, um die es hier geht, bezieht sich ausschließlich auf Frauen. Das beeindruckende Ergebnis der "2019 Mom Salary Survey": Würden Mütter für die Jobs, die sie im Alltag ausüben mit branchenüblichen Gehältern entlohnt werden, betrüge ihr Jahresgehalt umgerechnet etwa 150.000 Euro. Das entspricht einem Stundenlohn von etwa 30 Euro. ... ****

https://www.leben-und-erziehen.de/familie/job-finanzen/mutter-als-job-1….