Leitungen in der Fernwärmeverteilerstation eines Heizkraftwerks

Ihre Meinung zu Vorbereitung in den Kommunen: Der weite Weg zur Wärmeplanung

Die Bundesregierung will mit der kommunalen Wärmeplanung einen wichtigen Baustein für klimafreundliches Heizen auf den Weg bringen. Für die Kommunen ist das keine Kleinigkeit. Von Lucretia Gather und Christian Giese-Kessler.

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103 Kommentare

Kommentare

Nachfragerin

Das Gesamtkonzept fehlt (mal wieder).

"'Es geht darum, dass nicht jede Kommune alleine vor sich hin plant, sondern in regionaler Kooperation', so die Ingenieurin."

Dafür bräuchte es ein Gesamtkonzept, das über ein eher planloses "Macht mal irgendwas, liebe Kommunen!" hinausgeht.

Angesichts der bisher verschleppten Energie- und Verkehrswende ist es womöglich sogar besser, wenn einige engagierte Bürgermeister ein Konzept auf die Beine stellen, welches dann von anderen übernommen werden kann.

Der jeweils beste Lösungen werden je nach Standort andere sein. Denkbar sind Erdwärme, Abwärme von Industrieanlagen oder Kraftwerken oder Solaranlagen mit großen Speichern.

MargaretaK.

Und wieso läuft parallel dazu nicht der Weg zur Kälteplanung? Auch aus der Regierung ist da nichts zu hören. 

Ich bin da Laie habe aber kürzlich einen Bericht darüber gesehen. Lässt sich das nicht verbinden?

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gelassenbleiben

Naja also Wärmepumpe lässt sich im Sommer prima zum Kühlen nutzen, Ferwärme eher weniger. Falls dazu Strassen aufgerissen werden, könnte man darauf achten , wo möglich hinterher nicht zu versiegeln sondern zu begrünen

silgrueblerxyz

Zitat//Und wieso läuft parallel dazu nicht der Weg zur Kälteplanung?//

Ein sinnvoller Einwand, die Hitzeperioden der letzten Monat haben diese Frage in den Vordergrund gerückt. Wenn sich Wärmeplanung und Kälteplanung verbinden lassen könnten, indem das Fernheiz/Fernkältewerk auch gleichzeitig Kälte in den Heiz/Kälteradiatoren liefern könnte, wäre das ideal. Allerdings müsste man sich dann neue Meßmethoden für die Kältelieferung ausdenken, da an den Heiz/Kälte/körpern ja nur die Wärmeleistung gemessen wird. 

wie-

>> Lässt sich das nicht verbinden?

Lässt sich verbinden. Die EU geht in ihren Vorgaben, die auch für Deutschland relevant sind, genau diesen Weg.

wenigfahrer

Fernwärme klingt ja recht nett, und ist sicher auch Sinnvoll vom Ökologischen Standpunkt aus, Kommunen die das schon länger haben erzeugen meist auch noch Strom, der ist oft nicht gerade sehr billig so das Sparfüchse sich meist im Netz einen Onlinetarif wo anders holen.

Und  eins wird auch übersehen, es gibt keinen Wettbewerb mehr, wer einmal am Rohr hängt muss das zahlen was die Kommune haben will, ein Wechsel zu einem anderen Anbieter ist bei Fernwärme nicht möglich, und Kommunen sind immer klamm mit Geld.

Wer also schon Fernwärme hat, der weiß das natürlich, und das Warmwasser ist ja auch immer dabei, man macht sich also abhängig von nur einem Anbieter, quasi ein Monopol zum Gelddrucken.

Wo keine Leitungen im Bestand liegen, dürfte es mehr als schwierig werden, eine ganze Altstadt oder was auch immer aufzugraben und Rohre zu verlegen, bei neuen Wohnviertel mag sicher schon bei der Planung gehen, aber für den ganzen Bestand dürfte das ein Problem werden, einer muss am Ende zahlen.

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draufguckerin

"Wo keine Leitungen im Bestand liegen, dürfte es mehr als schwierig werden, eine ganze Altstadt oder was auch immer aufzugraben und Rohre zu verlegen, bei neuen Wohnviertel mag sicher schon bei der Planung gehen, aber für den ganzen Bestand dürfte das ein Problem werden, einer muss am Ende zahlen."

Und wo Leitungen im Bestand liegen oder wo neue Leitungen verlegt werden, bekommt man noch lange keine Fernwärme, auch wenn man direkt an der Leitung liegt und zwei Jahre Buddelarbeiten vor der Tür hatte.

In Bremen wird eine neue Fernwärmeleitung quer durch die Stadt verlegt (Pläne kann man online einsehen). Die Leitungs-Anlieger werden nicht angeschlossen, statt dessen ein Gebiet (Vahr), in dem es schon Fernwärme gibt,. Der Bedarf dort ist aber höher, weil auch Mercedes mit ans Netz kommt. Und wer trägt die Kosten dafür? Wir alle, die Kunden unseres Energieversorgers. Und die vielen kleinen Geschäfte, die als Anlieger der ewigen Baustelle inzwischen pleite gehen. 

 

Möbius

Die Planung ist das eine, die Umsetzung das andere…

 

Physikalisch ist es durchaus interessant wie man Fernwärme durch Erneuerbare Energien bereitstellen will. 

 

Denn das dürfte etwas schwierig werden, was auch die Grenzen der politisch erwünschten „Decarbonisierung“ aufzeigt:

 

Schon die Debatte um Pelletheizungen zeigte das Biomasse eben nicht unbegrenzt zur Verfügung steht. 

Bleibt noch die Joule‘sche Wärme zu nutzen die aufgrund des elektrischen Widerstands bei hohen Stromstärken entsteht (sog. „Power-to-Heat“ Verfahren). Dies steht natürlich in Konkurrenz mit der anderweitigen Nutzung des Stroms aus Erneuerbaren Quellen. 

 

Ich fürchte, man wird letztendlich oft einfach in Gaskraftwerken Strom erzeugen der dann wieder vor Ort in Wärme umgewandelt wird… :-) da wäre es dann effizienter  gewesen, man hätte im Heizkraftwerk das Gas gleich verbrannt - oder noch besser: den Bürgern ihre Gasheizungen belassen … 

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wie-

>> Physikalisch ist es durchaus interessant wie man Fernwärme durch Erneuerbare Energien bereitstellen will. 

Überhaupt nicht. Da ist nichts "interessant". Was im Kleinen funktioniert, funktioniert auch im großen Maßstab.

>> Schon die Debatte um Pelletheizungen zeigte das Biomasse eben nicht unbegrenzt zur Verfügung steht.

Niemand hat behauptet, dass allein Biomasse die notwendige Wärmequelle sein wird.

>> Dies steht natürlich in Konkurrenz mit der anderweitigen Nutzung des Stroms aus Erneuerbaren Quellen. 

Klare Verneblung und Desinformation sowie Angstmache.

>> Ich fürchte, man wird letztendlich oft einfach in Gaskraftwerken Strom erzeugen der dann wieder vor Ort in Wärme umgewandelt wird…

Was Sie fürchten, ist das Wegbrechen auch der zukünftigen Gasverkäufe Ihres geschätzten Herrn Putin. Deshalb wohl Ihr bemerkenswert starkes Engagement zum Thema hier, nicht wahr?

gelassenbleiben

Ist das dann die schöne, neue Welt?

nein, die schöne neue Welt haben wir erst, wenn die EE vollständig ausgebaut sind und die Welt klimaneutral günstige Energie produziert und CO2 capture tatsächlich funktioniert

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gelassenbleiben

das sollte eigentlich an @Seebaer1 um 9:14 gehen

SirTaki

Zuerst laufen Gutachten und Prüfungen, was in den Gemeinden an Bedingungen und Ist-Zustand besteht. Das muss erst bewertet, beraten und kalkuliert werden, was möglich oder Utopie ist. Da werden nicht über Nacht oder in wenigen Wochen Konzepte aus dem Boden gestampft.

Die Nachfrage nach Geld, Fördertöpfen, Fachleuten ist größer als die Regierung bieten kann. Und der nächste Schritt sind dann Umsetzung, Fachfirmen, Architekten , Personal und Finanzierungsmöglichkeiten, die auch Jahre binden werden. Überall kneift es und fehlt das Equipment. 

Ist also alles ein erster Schritt. Das bis 2040 zu wuppen, halte ich für eine Illusion. Kaum eine kleine Gemeinde fernab der Großstadt wird mal eben ein Heizkraftwerk oder Solarpark oder Fernwärme aus dem Hut zaubern.

Schon die Auflagen und bürokratischen Hürden lassen Spielraum und Ziele explodieren.

Sebastian15

Machen wir uns doch nichts vor: Die Energieversorger werden nur da in Fernwärme investieren und ein Netz aufbauen, wo es sich für sie lohnt. Und das ist sicherlich nicht im ländlichen Raum. 

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gelassenbleiben

Sehe ich auch so. Vielleicht lohnt sich eine gemeinsame grosse Wärmepumpe noch an Flussläufen, die nicht drohen im Rahmen des Klimawandels auszutrocknen? Bin aber kein Techniker

silgrueblerxyz

Zitat://Machen wir uns doch nichts vor: Die Energieversorger werden nur da in Fernwärme investieren und ein Netz aufbauen, wo es sich für sie lohnt. Und das ist sicherlich nicht im ländlichen Raum. //

Sie haben im Ansatz recht. Fernwärmenetze in ländlichen raumgreifend bebauten Gemeinden aufzubauen, könnte wirtschaftlich sehr teuer sein. Aber es gibt heute schon solche Gemeinden, die für ihre Energieversorgung Biogasanlagen nutzen können. Soweit ich das in einem Fernsehfilm mitbekommen habe, sind die Dorfbewohner recht zufrieden mit ihrer solcherart gestalteten Energieversorgung.

Humanokrat

Das Gesetz zur Kommunalen Wärmeplanung wäre ein gutes, wenn es 5-10 Jahre früher gekommen wäre. Jetzt sorgt es für weitere und nicht mehr absehbare Verzögerungen beim Umbau der Gebäudeheizungsysteme samt einer weiteren tiefen Verunsicherung der Branche der Heizungsbauer und Installateure. 

Aber die Mehrzahl der Bürger und Kommentatoren hier findet es offensichtlich gut, dass man jetzt - amtlich verordnet - erst einmal wieder die Hände in den Schoß legen und die Klimaprobleme dahinziehen lassen kann. 

Angesichts des Zeitdrucks wäre es klüger gewesen, zeitgleich eine klare, einfache, wirksame und dauerhafte Förderung von Wärmepumpen und PV zu beschließen um niemanden aufzuhalten. Dieses ewige etwas-von-anderem-abhängig-machen führt zu Stillstand. 

Das Gesetz zur Kommunalen Wärmeplanung ist theoretisch richtig, praktisch in der jetzigen Lage ein weiteres Verhinderungsgesetz, was am ehesten jene befriedigt, die eh nichts verändern wollen. 

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gelassenbleiben

Das Gesetz zur Kommunalen Wärmeplanung ist theoretisch richtig, praktisch in der jetzigen Lage ein weiteres Verhinderungsgesetz, was am ehesten jene befriedigt, die eh nichts verändern wollen. 

ich fürchte so ist es!

Danke für den Augenöffner.

Passt ja auch zur Theorie, dass Frau Messari-Becker, aus welchen Gründen auch immer, zu den Bremsern der Klimawende gehört 

Sisyphos3

das wird was hingeben

  werden wohl vor allem Gerichte jahrzehntelang beschäftigt sein

und ob da mehr Verständnis vorhanden sein wird als bei einer unterirdisch verlegten Stromtrasse einem Windpark oder sonst was ?

andererseits auch schwierig wenn sich die Konzepte so grundlegend ändern 

zuerst war Gas toll, sogar im Auto es wurde subventioniert forciert jetzt soll man sie im Haus ausbauen

von Fracking Gas will ich gar nicht erst reden

Pelletheizungen als der Stein der Weisen, dann kritisch gesehen, jetzt wieder im Gespräch

zugegeben leicht hat man es nicht

Kritikunerwünscht

Es wird ein Riesenaufwand für die Kommunen, sprich letztendlich für die genervten Bürger. Und das Ergebnis kennt niemand, weil es viel zu viele unbekannte Faktoren dabei gibt. Gibt es wirklich Wasserstoff, das für die Energieerzeugung genutzt werden kann, müssen wir Gas nehmen? In dem Fall ändert sich nichts, ausser dass viele Kosten für die Verbraucher und Kommunen entstehen. Und wenn der Bürger sich dann für Fernwärme entscheiden kann - wie werden seine Kosten sein? Die ohnehin klammen Kommunen werden das nehmen, was irgendwie möglich ist, d.h. die Heizkosten werden ins Uferlose steigen, weil man an einen Anbieter gebunden ist. Und das hat die Wirtschaft schon immer bewiesen, dass in dem Fall die Monopolmacht ausgenutzt wird, da der Verbraucher keine andere Wahl hat. Hier wird nicht sozialverträglich umgebaut, hier wird von Unten nach Oben verteilt, mit letztendlich Riesengewinnen für die Energie- und Heizungsunternehmen. Genau das haben die letzten Jahre schon gezeigt.

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gelassenbleiben

Gibt es wirklich Wasserstoff, das für die Energieerzeugung genutzt werden kann,

Nein wird es für den Privathaushalt sei es als eFuels fürs Auto oder H2 für die Heizung nicht geben. Es sei denn in Zukunft würden alle Flüge eingestellt.

 

flegar

Ich tue mich schwer, einer Kommune wirtschaftliche Angelegenheiten anzuvertrauen. Da graut es mir vor den nächsten schwachsinnigen Satzungen in den Kommunen, die nun auch für Wärmeplanung zuständig sind. 

In der Verbandsgemeinde Nieder-Olm z.B. gibt es Satzungen über Straßenausbaubeiträge oder Abwasser, die ohne Sinn und Verstand erstellt wurden. Kein angesprochener Politiker will offensichtlich sinnlose Bemessungen ändern und vor Gericht hat jeder Unsinn in einer Satzung keine Chance auf Änderung.

werner1955

für das Gelingen der Wärmewende?

Sollten nicht die Politik die Rahmen festlegen. 
Die sehr schlechten Ergbniss der Energiewende bisher, die extrem kosten und viele gescheiterte Maßnahmen mit hohen Kosten zeigen das es für uns Bürger teuer und sehr lange dauern wird.
 

Nur "Reiche" die sofort aus dem vollen Schöpfen können verdienen noch daran. Die haben schon 10KW Solar auf dem Dach mit riesiegen Speicher, haben die Ladebox un dden subventionierten E-PKW neben dem diesel SUV stehn. 

Mieter, ETW in Mehrfamilen Häusern oder Rentner gehn oft leer aus wei Sie keine möglichkeiten oder finaziele Mittel haben. 

 

KarlderKühne

Die meisten Kommunen sind "pleite". Woher sollen bitte jetzt die Finanzen für Planung und Realisierung des Fernwärmenetzes kommen? 

In unserer Stadt wurden für 800 m Sanierung der B! 4 Jahre benötigt. Und jetzt will man ganze Städte umbuddeln und Leitungen verlegen. Das dauert Jahrzehnte und kostet Unsummen. 

Warum gibt es keine CO2 - Filteranlagen für alle Heizungsanlagen mit fossilen Brennstoffen? Wo bleiben die deutschen Erfinder? Und kommt mir nicht damit, das diese fossilen Brennstoffe zur Neige gehen - ständig werden neue Öl- und Gasfelder entdeckt. Und die steigenden Preise sind hausgemacht.  

draufguckerin

Tja liebe Grüne, es ist eben immer leichter, den BürgerInnen Vorschriften zu machen, als selbst etwas auf die Reihe zu kriegen. 

Bremen, seit Jahren rotgrünrot regiert, hat inzwischen die gesamte Infrastruktur samt Fernwärme, Straßen, Gesundheitssektor und Schulen kaputtgekriegt. Und wer hat Schuld? Natürlich die BürgerInnen, die brav zur Arbeit gehen, Ihre Steuern bezahlen, Ihre Kinder zu sozialverträglichen und möglichst drogenfreien Menschen erziehen. 

Ich bin gespannt, wann die kommunale Wärmeplanung fertig ist. In fünf Jahren? In zehn?

Carpe noctem

Ich wundere mich immer mal wieder, dass sich hier zwar viele Foristen gerne lauthals darüber beklagen, dass "die da oben" gerne alles "über unsere Köpfe hinweg" entscheiden würden. Und dann lese ich aber, dass Kommunen bei der Wärmeplanung angeblich überfordert seien. Was denn jetzt?
Es spricht überhaupt nichts dagegen, dass man sich Expertise - sofern nötig - von außerhalb einholt (z. B. bei spezialisierten Planungsbüros), das gehört eh zum Tagesgeschäft unserer Kommunen. Und es spricht auch nichts dagegen, dass man sich bei anderen Kommunen mit vergleichbaren Gegebenheiten umhört, "wie die das gemacht haben". Aber auch das ist Tagesgeschäft bei den Kommunen und geschieht ständig.
Dennoch muss die Planungshoheit bei den Gemeinden liegen, da dort das Wissen über die örtlichen Gegebenheiten am besten ist.

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Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Dynamischer Aspekte berücksichtigen 

Rot Grüne setzen auf staatliche Planung. Der dynamische Strom der Energieversorgung zum Heizen soll durch eine statische Messung einmalig erfasst werden. Der Staat will dann Vorgaben zur Reduktion der Energie sowie die Art der Energiequelle bestimnen. 

Wie wird der kommende Winter? Braucht es zukünftig Klimaanlagen in öffentlichen Gebäuden und Schulen? Welche Inovationen in der Heiztechnik werden entstehen? All diese dynamischen Aspekte entziehen sich staatlicher Planung und burokratischer Vorgaben.

Die Menschen selbst sollen ohne staatliche Vorgaben selbstständig entscheiden. Freie Marktwirtschaft ist effizienter und inovativer wie staatliche Wärmeplanungswirtschaft.

Vector-cal.45

Ich will meinen Holzofen zurück.