Die Preise für Diesel und Benzin sind im August kräftig gestiegen. Auf die Entwicklung am internationalen Rohölmarkt lässt sich das nur zum Teil zurückführen. Worauf Autofahrer beim Tanken achten sollten. Von Lena Appel.
@ Barbarossa 2
15. August 2023 • 15:19 Uhr
Ich möchte mich hiermit bei unserer Regierung recht herzlich bedanken, daß sie ihrem Amtseid folgend alles für mein Wohlsein tut
Da schließe ich mich an. Benzin sollte durch eine angemessene CO2 Abgabe noch teurer werden, eben so teuer wie die verursachten Umweltzerstörungen. Das wäre fair.
Bedanken sollten Sie sich aber auch wegen zu hoher Preise bei Benzin und Diesel bei der Bundesregierung davor, die diese Preise 16 Jahre lang voll und ganz akzeptiert hat.
Warum die Regierung - egal welche?
Beschwerden bitte ans Kartellamt - die sind da zuständig.
Zitat: "Warum die Spritpreise wieder so hoch sind"
Es ist der gleich Grund wie all die Jahre: weil der Staat bis zu 70 % an Steuern und Abgaben vom Benzinpreis an der Zapfsäule abzwackt.
Darum.
Q:
.
"https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/tipps-zum-tanken/…"
Der Staat? Also wir.
unlogisch, denken Sie noch mal drüber nach, was Sie geschrieben haben und finden den Fehler
das ist keine höhere Nachfrage, sondern schlicht das Abzocken derjenigen, die JETZT in den Urlaub müssen: zB weil schulpflichtige Kinder. Die Nachfrage kann gar nicht höher sein, denn viele AN sind im Urlaub und fahren deshalb deutlich weniger. Es ist das alljährliche Spielchen der Öl-Monopolisten - ob der Rohölpreis steigt oder sinkt, der Markt gibt's her. Und dann kommt überlagernd noch das affige Halbstundenspiel der Preisverwirrung. da sieht man den Preis, fährt man an die Tanke und kaum hebt man den Rüssel ab: schon wieder 8ct aufgeschlagen - am Rohölpreis kann das nicht liegen. Und die Deutschen halten still und nehmen's als Gott-gegeben???
das ist keine höhere Nachfrage, sondern schlicht das Abzocken derjenigen, die JETZT in den Urlaub müssen
Ja, der böse, böse Urlaubszwang.
Glücklich nun die Besitzer eines staatlich bezuschussten PKW mit Elektroantrieb, gespeist mit Strom aus der ebenfalls staatlich bezuschussten PV-Anlage/Wallbox. Investieren gegen den Klimawandel macht offenbar doch Sinn.
Ja.
Der Staat gibt und nimmt.
Er gibt denen, die es sich erlauben können und er nimmt es bei denen wieder, die es sich nicht leisten können.
Das nennt man Gürtel enger schnallen für den Staat.
Wir sehen, wie staatliche Subventionen am Ende die soziale Schieflage weiter verschärfen wird. Denn wer kann mal eben eine Wärmepumpe für 30000 Euro einbauen, eine PV Anlage für 25000 und dann noch ein E-Auto kaufen?
Genau - jene, die eh weniger über ihre finanzielle Situation klagen sollten.
ich bin sicher viele, die sich angeblich keine Wärmepumpe leisten können, finden noch Geld für einen SUV
Was ist an E-Autos klimafreundlich ? Etwa all das zusätzliche CO2, das bereits beim Herstellungsprozeß entsteht ? Oder daß E-Autos mangels Gebrauchtwagenmarkt faktisch Einweg-Wegwerfartikel sind und schon heute zum Altlastenmüllberg werden ? Oder ist all der Stromverlust für E-Autos etwa klimafreundlich, der die CO2-Emissionen im Kohlekraftwerk steigert ? Und wenn Ihre ofenheiße PV-Anlage auf dem Dach noch zusätzlich der Erderwärmung einheizt, dann ist das für Sie klimaneutral ?
Als Reaktion auf die Mitnahmegewinne der Energiekonzerne sollte laut Wirtschaftsministerium eine Übergewinnsteuer die Gewinne so krass abschöpfen , das Preise wieder auf ein erträgliches Niveau sinken.
Wie bei allem was dem Arbeitnehmer bzw. Bürger zugute kommen soll, ist die FDP auch dabei dagegen und hat das gestoppt,
weil es zu deren Begriff von Freiheit gehört, das Konzerne die Freiheit haben die Menschen zu schröpfen wo es nur geht.
Na wieso denn bloß? Angebot und Nachfrage könnte man meinen.
Aber das Geschrei ist so groß, weil der Liter 5 Cent mehr kostet oder 10. Also am Geld mangelt es in den meisten Haushalten offenbar nicht, sonst würde man das Auto ganz anders sehen. Erst riesen Kiste leasen, für die große Klappe, und dann das Benzin nicht mehr zahlen können. Wunderbar!
Und logo ... also 10 Cent sind bei 50 Litern immerhin 5 Euro - es droht die Hungersnot.
Das wird ja spannend, was passiert, wenn die CO2 Abgabe dann voll draufgeschlagen wird. Bei den Gasthermen wird ein Horrorszenario wegen 20 Euro pro Jahr veranstaltet ... bei den Autos wird das viel viel mehr sein und niemand sitz in den Talkshows und wettert gegen Verbrenner, als Armutsfalle für Familien.
Die Mineralölkonzerne gelten auf der Welt ja auch als die grössten Verbrecher der Welt. Wenn man sich in Erinnerung ruft, welche Umweltzerstörungen die Katastrophen der Exxon Valdez 1989 und das über Monate im Jahre 2010 ausgeströmte Öl der Deep Water Horizon auslösten, müssen bei den Mineralölkonzernen nicht nur wegen der Preise an den Tankstellen die Handschellen klicken! Anderes ist schlicht unverantwortlich.
Die Mineralölkonzerne haben 2022 durch Spekulation mit Beginn der Sanktionspolitik zusätzliche Gewinne im Umfang von mehreren Dutzend Milliarden Euro - vor allem mit Erdgas - gemacht.
Diese Übergewinne abzuschöpfen hat sich der Gesetzgeber in Deutschland nicht getraut.
Und der Fortschritt der Industrialisierung wie Wohlstand, Medikamente verbesserte Lebenserwartung wäre ohne die Fossilen möglich gewesen? Wo kommt das Geld her für die nötige(!) Energiewende? Und die „bösen Konzerne“ (wie BP, Shell) die jetzt auf Ihren ehemaligen Bohrinseln an grüner Wasserstofftechnologie (Offshore Windkraft) forschen sind auch Verbrecher? Die Tausenden Mitarbeiter, die Ihre Familien ernähren wollen, alles Verbrecher?Glauben Sie der Untergang der Exxon Valdez war Absicht?
Oh die bösen Mineralölgesellschaften, verdienen sich eine goldene Nase und die Leute an der Tanke bestimmt auch. Warum kostet der Benzin in U. A. E. der Liter nur 75 Cent und die Ölgesellschaften verdienen auch hier Geld.
Es sind die Steuern und die CO2 Abgabe welche in Deutschland die Preise in die Höhe treiben.
Was in Deutschland der Liter kostet, bezahle ich in der Schweiz an der Bootstankstelle. Auch bei uns kassiert der Staat mit und eine CO2 Steuer gibt es auch. (120 CHF pro Tonne)
Staat kassiert Steuern
Über 50% des Preises zahlt der Autofahrer an den Staat.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/29999/umfrage/zusammense…
In anderen Ländern wie z.B. den USA ist der Steueranteil und Benzinpreis deutlich niedriger.
Fahren sie doch mit Strom - der ist deutlich billiger.
Wäre/ist das sinnvoll? Durch Subventionen (Straßen) eine alte Technologie am Leben erhalten?
China oder die USA machen es. Deutschland baut die besten Benziner und machen es nicht.
Man kann es drehen wie man will. Es liegt offensichtlich an den beispiellosen Steuern und Abgaben.
@dürre-bauerund wie erklären Sie dann das „wieder“ im Titel der TS meldung?
Der Einsatz dieser Antwort zeigt nur, dass Sie argumentativ blank sind.
Offensichtlich nicht, wie im Artikel steht.
Ferienzeit ist die Zeit des teureren Treibstoffes. War schon immer so, wird wohl auch so bleiben.....
Auch bei >€2/l blieb der Verkehr in Deutschland konstant. Scheint kein großes Problem zu sein.
Moment - das deutsche Volk will doch Klimaschutz...dazu ist es (aich) notwendig, den Sprit teurer zu machen....es muss im Portemonnaie weh tun, sodass die vielen AutofahrerInnen endlich auf andere Verkehrsmittel umsteigen, die deutlich ökologischer sind.
So ist das.
An alle, die mal wieder den Artikel nicht gelesen haben und gerne mal wieder ihrer Wut über "den Staat" Ausdruck verleihen wollen:
Die Steuern auf Benzin etc. sind seit langem praktisch die Gleichen - mit Ausnahme der zeitweisen Reduzierung letzten Jahres.
Dafür gibt es gute Gründe, die man auch diskutieren kann.
Aber mit der aktuellen Preisentwicklung hat das nichts zu tun!
Diese Diskussion ist so überaltert, dass man als Journalist doch eigentlich Pickel beim Schreiben bekommen müsste. Den Staat interessiert es überhaupt nicht, weil es eine gigantische Einnahmequelle ist. Ab und zu wird das Kartellamt in Huibuh-Manier vorgeschoben, aber ansonsten funktioniert das Monopol doch wunderbar.
Ich schlage vor, alle Verbraucher boykottieren mehrere Wochen eine bestimme Mineralölfirma, dann kommt Bewegung in die Sache.
Die Antwort auf die Frage, „warum Benzin und Diesel wieder so teuer sind“, ist in diesem einen Satz zusammengefasst:
„Urlauber rollen über Deutschlands Autobahnen, aus den Autoradios schallen Sommerhits - und an den Tankstellen sind die Preise wieder hochgeschossen“ (die Ursache im ersten Teil, die Wirkung im zweiten).
Das Thema jedes Jahr mit den Benzinpreis, doch hauptsächlich an Urlaubszeiten, daß ist immer wieder das gleich langweilige und ein absurdes Thema! 1. die Prozentzahl der Benzinsteuer ist immer noch gleich hoch, die wird nicht geändert, es ist nur das Resultat der Errechnung aus dem höheren Erzeugerpreis wie hoch die Benzinsteuer ausfällt.
2. Und es ist kommisch, egal wie hoch der Spritpreis ist, jedes Jahr immer die gleiche Geschichte, Urlaubsstaus auf den Autobahnen, viele fahren Sonntagmorgens unbedingt kilometerweise zu einem Bäcker wegen ein paar Brötchen zum Frühstück sonst nichts, viele bringen es nicht fertig ihren Einkauf besser zu planen und fahren unnötig öfters, u8sw. usw. Aber warum meckern und jammern immer nur alle wegen den Spritpreisen?
Der Preis steht ja auch in keinem Verhältnis mehr, bei gleichem Rohölpreis haben wir deutlich weniger bezahlt, aber der Staat verdient ja gut mit, und macht natürlich deshalb nichts gegen den Wucher.
Wohl dem der im Nachbarland tanken kann, wie die auf 35-40 Cent weniger kommen sollte sich die Regierung mal ansehen, aber das wollen die ganz sicher nicht.
Das wird sich noch in der nächsten Zeit niederschlagen, das gefällt dann auch wieder nicht.
35-40 Cent weniger bei einem Liter? Ja wo denn bitte, in welchen Nachbarländern? Wann und wo waren sie in letzter Zeit in einem Nachbarland beim tanken? Erst neulich habe ich die Preise zwischen Frankreich Elsaß und Südschwarzwald verglichen für eine Motorradtour. Was soll ich schreiben? In Frankreich wars bis auf ein zwei Cent gleich teuer wie bei uns in Deutschland. Zwischen der Schweiz, Österreich und uns habe ich schon lange nicht mehr verglichen, vermutlich ist es da auch nicht nicht mehr viel billiger, ich weiß es nicht?
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Die Moderation
Ganz einfach weils von Staat und Konzernen so gewollt ist. Einfach mal eine Woche nicht tanken und wein möglich mit dem ÖPNV fahren, dann bricht beides zusammen.
Sie möchten, daß der Staat zusammenbricht und meinen, dies über's Tanken bewerkstelligen zu können?
Das ist ja mal ein völlig neuer anarchistischer Ansatz.
Nicht gleicht der ganze Staat der braucht mich dazu nicht. Aber den Turbo Kapitalismus einbremsen wäre mir schon ganz recht.
Da gibt es für mich nur eins,weniger fahren ,nur was unbedingt nötig ist . Das schont auch die Umwelt und meinen Geldbeutel. Hier in HH sind auch die Övis gut ausgebaut.
Ich habe den Thread gerade überflogen. Es ist wirklich erschütternd, wie viel Unverständnis für die allergrundlegendsten Zusammenhänge einem hier entgegenschlägt. Deswegen mal eben zwei Richtigstellungen:
Erstens, die Steuer auf Kraftstoffe wurde nicht erhöht. Der momentane Preisanstieg hat also mit der Steuer absolut nichts zu tun.
Zweitens, die Benzinpreise im europäischen Ausland sind großenteils noch ein ganzes Stück höher als in Deutschland. Das schließt auch die Nicht-EU-Länder Schweiz und Norwegen ein. Billiger ist der Sprit in Osteuropa, wo allerdings der Verdienst der Menschen durchschnittlich erheblich niedriger ist als hier. Für eine Tankfüllung geben die Leute dort einen höheren Anteil ihres Lohnes aus als wir hier. Glücklich ist natürlich, wer an der polnischen oder tschechischen Grenze wohnt und das Preisgefälle beim Tanken sowie das Lohngefälle bei Dienstleistungen ausnutzen kann. Tankstellen und Autowerkstätten in Frankfurt /Oder haben es schwer...
Schauen Sie hier, und Ihr Erklärungsansatz kollabiert:
https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Verkehr/kraftstoffpreise.html
5 DMark bzw. 5 Euro für einen Liter Benzin und alle 5 Jahre einmal in den Urlaub? Und auf der anderen Seite Merkels 16 Jahre Auslandsreisen mit dem entsprechenden Kerosinverbrauch. Vielen Dank, Regierung Merkel!
Ich glaube die Frau Merkel muss noch lange Zeit für alles Unheil dieser Welt herhalten.
Die Spritpreise sind viel zu niedrig! Sinnvoll wäre eine monatliche Erhöhung der Benzin- und Dieselsteuer. Die Umstellung auf E-Antrieb oder alternative Verkehrsmittel, Fahrgemeinschaften usw. würde zum Wohle der Umwelt beschleunigt. Zeit ist doch schon genug verstrichen. Und Steuern bringen dem Staat etwas im Gegensatz zu steuergeldvernichtenden Subventionen!
Nachtrag: Steuern kommt von steuern!
Ich stelle mir mehr die Frage, warum Strom für Fahrzeuge so billig ist? Im Benzin und Dieselpreis sind enorme Steuern enthalten, die für Straßen und Brücken nötig sind. Es wird Zeit, das auch E Autonutzer diese Steuern zahlen.
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Die Moderation
Raffineriekapazitäten sind am Anschlag. Deutschland zB kann nur einen Teil seines Bedarfs an Diesel und Benzin aus Rohöl selbst raffinieren, der größte Batzen wird über Antwerpen und Rotterdam importiert.
Das ist der Grund im Kern für den Preisanstieg.
Wissen Sie was ich mich frage? In vielen Ländern,auch teilweise in der EU und auch hier in TH sind die Treibstoffpreise gedeckelt. Warum hat man in DE kein Interesse daran? Wobei, ich kanns mir schon vorstellen woran es liegt..
Ich fände es schön wenn die Strompreise für die Verbraucher gedeckelt wären.
Mit Thailand kenne ich mich nicht so aus, aber ich weiß das der Staat in Indien viele Preise vorschreibt.
Den hohen Spritpreis haben sich die Grünen herbei gesehnt. Hoffentlich sind diese Utopisten nicht mehr in einer neuen Regierung 2025.
Nur im Frühjahr/Sommer letzten Jahres waren die Benzinpreise noch höher (man kann dort auch über die Ursachen nachlesen): (An anderer Stelle ist auch von den derzeit zu knappen Raffineriekapazitäten die Rede.. )
Beam me up Scotty! Das wäre die Lösung gegen die Spritpreise!
Wir sind bald wieder da, wo wir schon einmal waren, nämlich bei 2 € pro Liter Benzin und darüber; befeuert von unserer derzeitigen Regierung, welche die ohnehin schon irren Spritpreise ab 2024 über die CO2-Steuer weiter anhebt. Hinzu kommt die Geldgier der Ölmultis.
Individualverkehr und Auto, Haupt-Wirtschaftszweige in Deutschland und für das Funktionen aller wirtschaftlichen Faktoren elementar wichtig, gehen auf diese Weise auf Sicht verloren. Durch Lastenfahrräder u. Co. werden wir das Klima - ist ja momentan Hauptthema- wohl kaum beeinflussen.
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Danke für Ihre rege Diskussion.
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Die Moderation
Kann ruhig noch teurer werden. 3-4 EUR und dann würde evtl. Mal endlich signifikant der Verkehr reduziert, auf den ÖPNV, Fahrgemeinschaften, das Fahrrad oder die Füße verlegt.
Klar, einige trifft es hart, aber wir müssen weg von der Verkehrsmenge, teurer Kraftstoff ist da eine Möglichkeit.
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Schon mal nachgerechnet, daß die von Ihnen aufgezählte ineffiziente Verkehrsmittelzersplitterung viel mehr CO2 verursacht als das Auto ? Oder verbrennen neuerdings Fußgänger und Radfahrer keine Kalorien zu CO2 ? Doch, und erst recht noch mehr in ihrer Lebensbeschwerlichkeit der Transportlastenwuchterei, als wenn sie ein spritsparsames Auto nutzen würden, das bei gescheiter Verwendung all das hohe Verkehrs- und CO2-Aufkommen vermeidet, was Ihre Verkehrsmittelzersplitterung samt hoher Unfallquote täglich verursacht.
Lieber Fakenews-Checker (ich würde mir an ihrer Stelle übrigens einenzweiten Account zulegen, da sie ihre satirischen Beiträge auch mit ernsten Beiträgen mischen, das macht es etwas unstringent). Ich habe tatsächlich eine ganze Menge nachgerechnet, u.a. Den Ökofootprint des Radfahrens. Und ja, umsonst ist auch das nicht, aber in Summe die effizienteste Bewegungsformen, noch vor dem Fußweg. Vorausgesetzt, man fährt das Material auf sinnvollen Verschleiß.