Die Preise für Diesel und Benzin sind im August kräftig gestiegen. Auf die Entwicklung am internationalen Rohölmarkt lässt sich das nur zum Teil zurückführen. Worauf Autofahrer beim Tanken achten sollten. Von Lena Appel.
Durch künstliche Verknappung, lässt sich vortrefflich Geld verdienen.
Die USA haben keinen Einfluss mehr auf Riad.
++ Diese Debatte gleitet wie so oft von den Fakten weg ++
Anstatt auf die im Artikel genannten Ursachen einzugehen, wird sie genutzt, um politische Parolen zu verbreiten.
Auf
++ reduzierte Rohölförderung der Opec + und damit Angebotsverknappung
++ urlaubsfahrtbedingte Erhöhung der Nachfrage
wird nicht eingegangen.
++
Die Tatsache, dass der weniger besteuerte Diesel im Preis steigt, o h n e dass auch nur ein Cent an Steuern darauf erhöht wurde, spielt in diesem 'Universum' keine Rolle.
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Der Staat 'bekommt den Hals nicht voll' und ähnliche unsinnige Sprüche sollen dann als Ersatz für eine ursachengerechte Debatte werden.
++
Unfug.
Ich möchte mich hiermit bei unserer Regierung recht herzlich bedanken, daß sie ihrem Amtseid folgend alles für mein Wohlsein tut. Auch bei den Usern hier, die für unsere Regierung Verständnis in allen Situationen und Entscheidungen entgegenbringen. Geht heraus unter die Leute und vergewissert euch, wie das Volk darüber denkt.
Tun Sie das. Dann werden Sie merken, dass "das Volk" ganz unterschiedlich denkt, wie Sie ja auch richtigerweise hier im Forum bemerkt haben. Oder glauben Sie, hier schreiben lauter Außerirdische?
Klar. Falls Sie in oder bei Dresden leben, dann wissen Sie natürlich dass ausschließlich die Pegida-Nachläufer das Volk sind.
Ich weiß, das viele sich aufstacheln lassen - aber das ist deren Problem. Jeder kann sich die (seriösen) Informationen beschaffen - mache ich auch.
Und diese "Geschichten; ich fühle mich nicht mitgenommen, ich fühle mich nicht gesehen usw." sind für mich nur Ausreden.
Es ist ja nicht so, das die meisten gegen den Klimaschutz wären - nur kosten soll das bitte nichts. Und das wird nicht funktionieren.
"Es ist ja nicht so, das die meisten gegen den Klimaschutz wären - nur kosten soll das bitte nichts. Und das wird nicht funktionieren."
Die meisten, mit denen ich spreche, sind nicht der Meinung, dass es nichts kosten darf. Ebenso wird Klimaschutz nicht abgelehnt.
Lasst uns tun, was möglich ist und damit erreichen, was möglich ist. Wirtschaft und Wohlstand dafür in Gefahr zu bringen, geht angesichts unseres geringen Gewichts in der Welt aber deutlich zu weit.
Bezogen auf den Spritpreis heißt das konkret: Verzicht auf weitere Steigerung der CO2-Abgabe! Denn Sprit und Heizöl sind jetzt schon teuerer, als es damals beim Festlegen der Steigerungsstufen absehbar und geplant war. Alles darüber hinaus ist staatlich absichtlich herbeigeführte zusätzliche Inflation.
Ok.
Aber wie erfahren Menschn wie sich die Kosten beim tanken Aufteilen? Was kostet Roh-Produkt, Herstellung und welchen Anteil haben Steuern?
>> Was kostet Roh-Produkt, Herstellung und welchen Anteil haben Steuern?
Tja, und wie entwickeln die wenigen Tankstellenbetreiber mit Quasi-Monopol aus den Marktpreisen, den Preisen der Lieferverträge, den Preisen von Weiterverarbeitung und Distribution letztendlich die Fantasiepreise an den Zapfsäulen, mit Schwankungen von bis zum 1/6 des Preises im Tagesverlauf?
Sie sind doch im Internet - da gibt´s (erstaunlicher Weise) viele Informationen.
Zum Beispiel hier:
https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/tipps-zum-tanken/….
Danke hatte mehrmals diese Beträge in % aufgeführt.
Hat aber nicht das wohlwollen der "röter" bekommen.
Klar die Regierung soll natürlich alles bezahlen.
alles bezahlen?
Sie braucht nicht bezahlen, Sie sollten nur ein klein wenig Steuern erheben.
Geht heraus unter die Leute und vergewissert euch, wie das Volk darüber denkt.
Es ist ja unsere Regierung, wir haben sie frei gewählt. Es gab jede Menge Alternativen, aber diese Regierung hat auf vier Jahre unsere klare Mehrheit.
Danke ;-)
Ok.
Dann hoffen wir mal 2025 und ander Mehrheiten.
>> Ich möchte mich hiermit bei unserer Regierung recht herzlich bedanken, daß sie ihrem Amtseid folgend alles für mein Wohlsein tut.
Ist das jetzt der versteckte Appell, dass die Bundesregierung gefälligst die Versorgung der stets darbenden Bevölkerung mit Benzin und Diesel verstaatlichen soll und Benzin und Diesel mit staatlich garantierten Mindestpreisen bereit stellen soll, also so ganz weit weg vom freien, liberalen Markt, der mit den so herrlich selbstregulierenden magischen Kräften?
"Ich möchte mich hiermit bei unserer Regierung recht herzlich bedanken, daß sie ihrem Amtseid folgend alles für mein Wohlsein tut."
Der Amtseid der Minister lautet nicht: "„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle Barbarossas widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden [werde].
++ Fügen Sie Ihrem kryptischen Raunen über 'Amtseid' noch Fakten dazu ++
Dann können wir darüber diskutieren. So aber bleibt nur übrig, dass Sie die Regierung partout nicht mögen. Das ist ein bisschen wenig.
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Für 'das Volk' sprechen zu wollen ist nichts als Anmaßung. Also, was genau denken S i e über die Spritpreise ?
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Kraftstoffe sind immer noch viel zu günstig. Umsteigen auf viel umweltfreundlichere Mobile ist angesagt. Elektroautos, E-Bikes oder der schlanke Gang zu Fuß sind salonfähig geworden. Ansonsten Mobilität unerwünscht. Die Grünen wollten mal einen Benzinpreis i.H.v. 5,00 Mark. Da ist noch deutlich Luft nach oben.
Da ist noch deutlich Luft nach oben.
Und wer "Ihr" persönliche mobilität nicht kann oder möchte muss anders entscheiden. So wie ich auch.
Sorry, blabla und so weiter mit dem Strom! Glauben sie ernsthaft, daß die Strommenge die wir zukünftig brauchen alleine von erneuerbaren Energien zu 100% geliefert werden können? Wir haben keine AKWs mehr, schon mit bekommen? Vuiele woller erneuerbare Energie, aber viele wollen auch nicht unbedingt Windkrafträder oder Solarkraftfelder in ihrer Nähe haben. Der Strom der uns vielleicht noch knapp zu werden droht kaufen wir dann von den AKWs in der EU um um uns herum. Hauptsache bei uns steht kein AKW mehr zur Verfügnung. Die meisten vergessen, der Strom muß auch erst mal produziert werden, daß geht nun mal nicht nur von Luft und Liebe!
Und außerhalb der Städte sind alle nur noch im Home-Office und fahren mit dem Lastenrad zum Supermarkt die 15% Steigung rauf .. :-)
Ja. Ganz genau! Die Grünen haben in der Tat zu DMark-Zeiten nach 5 Mark pro Liter Benzin gefordert und alle fünf Jahre einmal in den Urlaub. Dies ist natürlich auch eine Anspielung auf die Deutschen, die ja weiterhin als Reiseweltmeister gelten. Das würde nicht darauf hinweisen, dass es den Deutschen so unsagbar schlecht gehe! Die CO2-Abgabe, für die Merkels und Scholz' beratender Professor Edenhofer schon Reklame gemacht hat, wird sehr wahrscheinlich höher werden als 5 DMark bzw. 5 Euro.
Typische Worte von einem der die Taschen wohl eher gut gefüllt hat, Sie scheinen nicht zu wissen wie die Preise auf dem Markt sind.
Und das die Strompreise steigen werden, daß haben sie wohlvergessen? Irgendwann wir ein Kilowatt Strom auch mal bei 1 Euro ankommen, warten sie nur ab!
Russisches Öl ist international gedeckelt. Deutlich unter dem Weltmarktpreis. Das verhagelt Putin und den Kriegstreibern den Profit, aber bei uns im freien Westen wird Benzin doch nur unwesentlich billiger.
Sie verwechseln die tatsächlichen Rabatte (im Moment etwa 10 USD Abschlag pro Barrel) mit dem Preiscap von 60 USD. Russisches Öl wird deutlich ÜBER 60 USD gehandelt !
Kann ruhig noch teurer werden. 3-4 EUR und dann würde evtl. Mal endlich signifikant der Verkehr reduziert, auf den ÖPNV, Fahrgemeinschaften, das Fahrrad oder die Füße verlegt.
Klar, einige trifft es hart, aber wir müssen weg von der Verkehrsmenge, teurer Kraftstoff ist da eine Möglichkeit.
Ich gehe davon aus, dass Sie nicht auf ein KfZ angewiesen sind. Wären Sie das, würde Ihr Kommentar vermutlich ganz anders formuliert werden. Ach ja, von mir aus könnte ein ÖPNV- Ticket einfache Fahrt auch €10 kosten. Dann wäre es kostendeckend und mir egal, ich brauchs ja nicht.
Es geht um Umwelt - und Klimaschutz. Und der ist Ihnen egal?
Mich wundert langsam nichts mehr.
Das braucht Sie auch nicht zu wundern. Opa Klaus nennt Menschen, die sich ums Klima Gedanken machen, Klimahysteriker.
Falscher können Sie meine Aussagen zum Thema nicht widergeben. Als Klimahysteriker habe ich Menschen beschrieben, welche in Panik verfallen und allen Glauben machen wollen, dass es in 100 Jahren nicht mehr möglich sein wird, auf der Erde zu überleben. Und ja, diese Schreiber gibt es in diesem Forum. Aber Sie dürfen sich gerne weiter an mir abarbeiten. Wenns Spass macht...
Ach wissen Sie, ich bezahle für den Liter Diesel umgerechnet 87ct. Ist staatlich gedeckelt und ich verfolge dieses Diskussion in DE mit zunehmendem Befremden.
Ich stimme Ihnen bedenkenlos zu,egal was die Klimafreunde denken.
Wow, Hochachtung und volle Zustimmung.
Es gibt eine Menge Dienste, z.B. der Behindertentransport, deren Kosten explodieren würden.
Auch Einsatzkräfte, Polizei, Krankentransport, Feuerwehr, würden enorm belastet.
Das bedeutet, dass dann dringenst subventioniert werden muss.
Das würde auch für Privatpersonen gelten, die auf das Auto angewiesen sind.
Der Verweis auf ein E-Auto ist nur Ablenkung, da sich sehr viele Menschen ein solches nicht leisten können.
Klar, einige trifft es hart, aber wir müssen weg von der Verkehrsmenge, teurer Kraftstoff ist da eine Möglichkeit.
Wenn Sie das halt so für diese Menschen hinnehmen, ohne Kompensation zu fordern, dann ist zu kritisieren.
Der Staat/ die Regierung kann nicht für alle Kosten des Umweltschutzes aufkommen - bitte bleiben Sie auf dem Teppich.
Ich bin auf dem Parkett geblieben.
Einfache Frage:
Warum Subvention für den Autokauf?
Der Staat muss für die Folgekosten aufkommen oder bleiben die Dienste zu Hause.
Und es gibt ein Recht auf Mobilität, z.B. für Behinderte oder es gibt das Recht auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Und die Pendler auf dem Land ohne adäquaten ÖPNV sollen auch alle in die Stadt ziehen und die Mitpreise weiter erhöhen? Oder sollte man vorher(!) den Nahverkehr so ausbauen, dass er eine attraktive Alternative ist?
Da die Regierung machen kann, was sie will und nie das richtige für ALLE dabei rum kommt =was soll ´s.
Ich wohne übrigens auf dem Land, habe keinen Führerschein und wenn man Glück hat, kommt jede Std. ein Bus vorbei.
Ich habe lang genug auf dem Land gelebt. Ohne Auto. 9 Busse pro Tag. Das geht schon. Gewiss habe ich aber auch so manches „verpasst“, dafür anderes gewonnen. Ein positives mindest lässt mich aber Mehraufwand die Gewinne als auf das Verpasste schauen.
Ich habe aber auch Entscheidungen getroffen, wie ich mit meiner Lage auf dem Land umgehe. Ich habe gern auf dem Land gelebt. Heute lebe ich in einer Stadt, passt in Summe etwas besser.
D'accord. Und von einer Verteuerung der Lebensmittelpreise mal ganz abgesehen, da auch Speditionen die Mehrkosten umlegen müssten.
Ja, vieles wird teurer, aber mit Appellen an den Verstand kommt man, wie wir sehen, nicht weit. Daher über das Portmonaie. Und wir können uns den weiteren Raubbau an der Natur nicht leisten. Alle müssen den Gürtel enger schnallen. Einige mehr, andere weniger. Das sozial auszugleichen obliegt der öffentlichen Hand (und gelebter Solidarität).
Wo ist das Grundrecht auf billigen Verkehr festgeschrieben? Ja, es gibt Ungerechtigkeiten und diese sollten so gering wie möglich sein, aber vorfallen müssen wir unsere Lebensgrundlage schützen.
Ich z.B fahre kein Auto. Ich habe mein Leben darauf aber auch eingerichtet und mich von vielen vermeintlichen Zwängen befreit. Nota bene: ich habe lange und gern auf dem Land gelebt, auch dort bin ich kein Auto gefahren, nur Rad und ÖPNV (9 Busse/Tag). Nicht immer komfortabel, aber geht schon. Oder auch mal nicht. Auch das gehört dazu, man muss nicht immer alles haben (Bescheidenheit und ein wenig Demut tun oft ganz gut).
Hier im Forum sind viele etwas ältere Semester unterwegs und mit 75 ist das mit der Eigenmobilität nicht mehr ganz so einfach, aber vieles geht auch da du und ich will das Autofahren nicht verbieten, nur viel, viel unattraktiver machen, ca. 2/3 des Autoverkehrs wegstreichen.
Bei Ihnen auf dem Land sind 9 Busse am Tag gefahren ? Wo war das, in der Kölner Vorstadt ?
Bei uns auf dem Land fährt EIN Bus am Tag. Und der auch nur in die nächste Stadt.
Es geht nicht um Sie oder um mich.
Es geht auch nicht um das Autofahren für freie Bürger
Es geht auch nicht um ein Grundrecht auf billigen Verkehr, aber die Mobilität muss bezahlbar bleiben.
Das sind natürlich unbestimmte Begriffe.
Ich bin mit meinem Sohn auf ein Auto angewiesen.
So wird es auch vielen anderen Menschen gehen, die schon genug Entbehrungen und Leiden haben ertragen müsssen und noch ertragen.
Für diese Menschen fordere ich Solidarität, nicht in Worten und hohlen Phrasen, sondern in Taten und dazu zählt Geld.
Inwiefern sind sie darauf angewiesen? Es gibt fast immer andere Möglichkeiten. Diese sind u.U. umkomfortabler, langsamer und umständlicher. Aber immer einfach „angewiesen“ zu schreiben ist etwas, nun, billig. Ich weiß, dass es Ausnahmen und Einzelfälle gibt und will Ihnen da auch gar nicht zu nahe treten. Aber ich wohne nicht in Büllerbü oder so, ich weiß, dass das Leben es manchmal einem durchaus schwer macht (habe auch schon so einiges erlebt). Aber fast immer gibt es Möglichkeiten. Verzicht ist übrigens auch eine davon.
Die Kosten des Benzins sind beim Krankentransport irgendwo im Promillebereich.
Es geht mir darum insgesamt Fahrten zu reduzieren. Und zwar massiv. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste werden nicht an doppelten Benzinpreisen scheitern.
Deshalb fordere ich hohe Investitionen in diese Einsatzfahrzeuge.
Sie sind ein wichtiger Baustein in unserem Leben.
endlich signifikant der Verkehr reduziert?
Hoffentlich werdn dann nicht massiv E.PKWs kommen. Solange kann ich staufrei mit meinem kleinen saubern verbrenner fahren.
Da bin ich - teilweise - bei Ihnen. Ihr „sauberer sparsamer verbrenner“wird nach ihren Auskünften ja nur relativ wenig bewegt. Der Gesamtökofootprint ist damit wahrscheinlich geringer als die gleiche Nutzung bei einer Neuanschaffung eines E-Autos.
Diese sind insgesamt Verbrennern zwar überlegen, aber bei weitem nicht umweltneutral. Am besten ist Fahrten vermeiden, bzw. clever legen, Fuß oder Rad nutzen, Fahrzeuge mit geringem Sitzplatzkilometerverbrauch nutzen. Das Auto ist in diesem Ranking meist eher hinten (5 Personen in einen Auto mit 5l Verbrauch/100km hingegen schneiden schon gar nicht so schlecht ab).
Bitte nicht falsch verstehen was ich schreibe! Es ist nicht die Verkehrsmenge die uns schadet mit den Preisen, es die pure Menschenmenge!
Schon mal nachgerechnet, daß die von Ihnen aufgezählte ineffiziente Verkehrsmittelzersplitterung viel mehr CO2 verursacht als das Auto ? Oder verbrennen neuerdings Fußgänger und Radfahrer keine Kalorien zu CO2 ? Doch, und erst recht noch mehr in ihrer Lebensbeschwerlichkeit der Transportlastenwuchterei, als wenn sie ein spritsparsames Auto nutzen würden, das bei gescheiter Verwendung all das hohe Verkehrs- und CO2-Aufkommen vermeidet, was Ihre Verkehrsmittelzersplitterung samt hoher Unfallquote täglich verursacht.
Lieber Fakenews-Checker (ich würde mir an ihrer Stelle übrigens einenzweiten Account zulegen, da sie ihre satirischen Beiträge auch mit ernsten Beiträgen mischen, das macht es etwas unstringent). Ich habe tatsächlich eine ganze Menge nachgerechnet, u.a. Den Ökofootprint des Radfahrens. Und ja, umsonst ist auch das nicht, aber in Summe die effizienteste Bewegungsformen, noch vor dem Fußweg. Vorausgesetzt, man fährt das Material auf sinnvollen Verschleiß.
@ Barbarossa 2
15. August 2023 • 15:19 Uhr
Ich möchte mich hiermit bei unserer Regierung recht herzlich bedanken, daß sie ihrem Amtseid folgend alles für mein Wohlsein tut
Da schließe ich mich an. Benzin sollte durch eine angemessene CO2 Abgabe noch teurer werden, eben so teuer wie die verursachten Umweltzerstörungen. Das wäre fair.
Bedanken sollten Sie sich aber auch wegen zu hoher Preise bei Benzin und Diesel bei der Bundesregierung davor, die diese Preise 16 Jahre lang voll und ganz akzeptiert hat.
Warum die Regierung - egal welche?
Beschwerden bitte ans Kartellamt - die sind da zuständig.
Zitat: "Warum die Spritpreise wieder so hoch sind"
Es ist der gleich Grund wie all die Jahre: weil der Staat bis zu 70 % an Steuern und Abgaben vom Benzinpreis an der Zapfsäule abzwackt.
Darum.
Q:
.
"https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/tipps-zum-tanken/…"
Der Staat? Also wir.
unlogisch, denken Sie noch mal drüber nach, was Sie geschrieben haben und finden den Fehler
das ist keine höhere Nachfrage, sondern schlicht das Abzocken derjenigen, die JETZT in den Urlaub müssen: zB weil schulpflichtige Kinder. Die Nachfrage kann gar nicht höher sein, denn viele AN sind im Urlaub und fahren deshalb deutlich weniger. Es ist das alljährliche Spielchen der Öl-Monopolisten - ob der Rohölpreis steigt oder sinkt, der Markt gibt's her. Und dann kommt überlagernd noch das affige Halbstundenspiel der Preisverwirrung. da sieht man den Preis, fährt man an die Tanke und kaum hebt man den Rüssel ab: schon wieder 8ct aufgeschlagen - am Rohölpreis kann das nicht liegen. Und die Deutschen halten still und nehmen's als Gott-gegeben???
Weil der Treibstoff massiv besteuert wird und unser Stadt den Hals nicht voll bekommen kann.
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Richtig.
Der Staat sind wir. Und wir können das ändern.
++
'Richtig.
Der Staat sind wir. Und wir können das ändern. '
Dann tun Sie das. Wer hindert sie daran ?
Wenn Sie uns noch verraten w a s Sie ändern wollen, um die Spritpreise zu senken, hat das Forum noch die Chance, konstruktiv darüber zu debattieren.
++
Ihre Stadt hat mit Sicherheit gar keinen Einfluss auf die Kraftstoffpreise. Die Ölkonzerne wissen dass zur Urlaubszeit nur Wenige ans Benzin sparen denken.
////Weil der Treibstoff massiv besteuert wird ////
Vollkommen zu recht wird das noch mehr.
////und unser Stadt den Hals nicht voll bekommen kann.////
Nö, das liegt u.a. an dem Größenwahnsinnigen in Moskau (Hahn zugedreht) und an den nötigen CO² Preisen. Weil - von sich aus - wollen die Meisten nichts ändern , also muss ein Mittel gefunden werden, was das auslösen kann.
Die Besteuerung hat sich praktisch nicht geändert - also kann die aktuelle Preisentwicklung nicht daran hängen.
Manchmal hilft es, den Artikel zu lesen, den man kommentiert.
Wenn Sie den Artikel lesen würden, könnten Sie erkennen, dass die Gründe ganz andere sind.
>> Weil der Treibstoff massiv besteuert wird und unser Stadt den Hals nicht voll bekommen kann.
Wann wurden von welcher Bundesregierung während der letzten Monate Steueraufschläge auf Benzin und Diesel erhöht? Wo ist der Bezug Ihrer Anklage zum Artikel?
Und was war mit dem Spritpreisdeckel, als Lindner die Besteuerung reduziert hatte? Wer erinnert sich noch daran? Damals haben die Mineralölkonzerne den Vorteil zunächst gar nicht und dann etwas an die Verbraucher weitergegeben und ordentliche Übergewinne eingesackt.
Im Übrigen: solange das Segment der „Suffs“ und „Familienpanzer“ immer noch weiter wächst, ist der Sprit noch lange nicht teuer genug. Und die Autoindustrie befeuert dieses fragwürdige Konsumverhalten, indem sie praktisch keine Kleinwagen mehr anbieten. Neulich konnte man hier lesen, dass es nur noch 4 Kleinwagenmodelle von dt. Herstellern gibt, wow 2 mehr als damals in der DDR.