Außenministerin Baerbock hat ihre Reise nach Australien, Neuseeland und zu den Fidschi-Inseln abgebrochen. Auch ein zweiter Versuch der Weiterreise scheiterte wegen technischer Pannen. Die Bundeswehr will den Flieger nun ausmustern.
Das die Flugmannschaft schon öfters mit verschiedenen Problemen an dem Flug zu känpfen hatte ist das eine, aber das die Flugmannschaft nicht genug Hintern in der Hose hatte mal den Mund aufzumachen um zu sagen, so geht es mit dem Flugzeug nicht weiter, oder auch die Politiker die dieses Flugzeug nutzen, das ist das andere und schon recht blamabel für unsere Regierung. Naja, jetzt soll er ja im September weg kommen dieser Pech- bzw. Schrottvogel.
Es ist schon schade, Frau Baerbock wollte die Welt neu ordnen und jetzt wird da nichts draus. Positiv ist, sie kann kein deutsches Steuergeld verteilen, wir haben eh nichts mehr außer Schulden.
Die Flugbereischaft gehört doch zur Bundeswehr. Ist in den 100 Milliarden Sondervemögen kein Posten für vernünftige Flugzeuge?
Leider wird nichts dazu gesagt, was auf den Fidschi-Inseln so Wichtiges für die Weltordnung wartete.
Es ging um Klimaschutzmaßnahmen. Der Inselstaat ist besonders stark vom Anstieg des Meeresspiegels in Folge des Klimawandels betroffen.
Es ist zumindest eine Interessante Episode die Schlagzeilen bringt, und manche in Wallung, die Flugbereitschaft hätte einfach eine andere Maschine schicken können, angeblich gibt es ja einige mehr wie gestern berichtet wurde.
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Es war zu erwarten, dass diese Panne aus der üblichen Ecke populistisch und mit Häme kommentiert werden würde.
Fakt ist:
Die Flugzeuge gehören formell zur Bundeswehr - nix mit "da sieht man mal, wie es abwärts geht mit der deutschen Wirtschaft"...
Der Besuch unserer Außenministerin in dieser Region ist eine wichtige politische Mission. Unsere Außenministerin fliegt nicht zum Spaß, nutzt bei europäischen Reisen mehr als alle anderen auch die Bahn und fliegt nicht mehr und nicht weniger als die Außenminister:innen anderer Länder.
Wer das als "Urlaubsreise" diffamiert, ist wahlweise ahnungslos oder bösartig - oder beides.
Und an alle, die meinen, außenpolitische Reisen könnten doch immer per Linienflug organisiert werden: erkundigen Sie sich einfach mal, wie eine Delegation solcher außenpolitischen Reisen aussieht.
Außenministerin Baerbock genießt international hohes Ansehen; ihre Meinung und Haltung ist gefragt und ihre Reisen und Gespräche sind hoch geschätzt.
Endlich mal wieder gute Nachrichten.
Was war denn der Zweck der Reise? Ich werde das Gefühl nicht los, dass man beim Endspiel der deutschen Fußball-Frauen dabeisein wollte. Lt. Auswärtigem Amt wäre die Reise bis Sonntag beendet. Rechtzeitig zum Finale. Und ein Besuch des Halbfinales war sowieso vorgesehen. Beides hat sich jetzt erledigt. Ich hätte es Frau Baerbock gegönnt.
Die Gespräche kann man im Home-Office nachholen.
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Offensichtlich fühlen sich einige von 80T Kerosin Dumping getriggert… auch wenn das sicherlich nicht schön ist, aber jährlich werden tausenden Tonnen Kerosin abgelassen… wo ist da die Aufregung.
Das Ärgerlichste und auch Peinlichste ist doch, dass Deutschland keine funktionierenden Flugzeuge, Schiffe, Panzer, etc. hat.
Ist denn alles so alt, dass man diese Gerätschaften ausmustern muss, weil infolge von Materialermüdung ein sicheres Fliegen oder Fahren nicht gewährleistet ist?
Haben wir das Geld für Neuanschaffungen nicht mehr?
Wenn ja, sollten die Politiker zu Hause bleiben und per Videokonferenz sich gegenseitig zuwinken.
Man muss sich fast "fremdschämen" ...
Vielleicht würden neue Flugzeuge solche Reisen ermöglichen?
Die Flieger, die ich bisher gesehen habe, sahen alle doch sehr alt aus.
Ich bin froh, dass niemanden etwas passiert ist. Ärgerlich ist die Sache in mehrfacher Hinsicht trotzdem. Die verschiedenen Treffen wären wichtig gewesen.
Es gab vor ca. 1 Jahr einen TV-Bericht über die alltägliche Praxis des "Ablassens" von Kerosin vor Landungen. Betraf glaube ich den Pfälzer Wald. Gehört anscheinend zu den umweltfeindlichen Folgen des Flugverkehrs.