Ihre Meinung zu Preisdruck in Deutschland geht zurück
Der Preisdruck in Deutschland lässt weiter nach: Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte sind weiter gesunken, und auch die Preise auf Großhandelsebene haben erneut nachgegeben.
Der Preisdruck in Deutschland lässt weiter nach: Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte sind weiter gesunken, und auch die Preise auf Großhandelsebene haben erneut nachgegeben.
Also ich hab da eigentlich noch nix gemerkt 😕.
Ich ernähre mich hauptsächlich vegetarisch. Gemüse, Obst, Käse, Haferflocken, Joghurt (mach ich selbst), gelegentlich Frischmilch usw.. Ganz selten Fleisch (mag ich nicht), ganz selten Fisch (mag ich, aber mein Geldbeutel nicht).
Wenn etwas günstiger wurde, war die Spanne wahrscheinlich so gering, dass mir das nicht aufgefallen ist. Ich bin jetzt alleine und schlucke, aber oft denke ich an Familien mit Halbwüchsigen. Wenn ich zurück denke, was meine Essensmässig da vernichtet haben.
Das klingt zwar nett, " Die Nahrungsmittelpreise sind seit Monaten der stärkste Inflationstreiber in Deutschland, Verbraucher mussten im Juli 11,0 Prozent mehr bezahlen als ein Jahr zuvor. "
Nur wird dabei vergessen das der Vergleichsmonat vor einem Jahr dazu dient.
Und da war,
" Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Juli 2022
+8,5 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)
+0,8 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)"
Also von der Entspannung kann eigentlich keine Rede sein, weil ja auf den Monat vor einem Jahr gerechnet wird, und ich war heute Einkaufen, einige Produkte sind nicht im Korb gelandet, sonst hätte mein Wochen Budget nicht gereicht.
Auch beim tanken sind wir wieder weit oben, zum Glück gibt noch das Nachbarland.
Das Nachbarland Polen oder Tschechien? Dann steigern Sie dort die Preise für die Bevölkerung dort, nicht wahr?
Welches Nachbarland?
Österreich, die Schweiz, Frankreich, Belgien, Luxemburg, die Niederlande und Dänemark können Sie nicht meinen. Da ist der Preis teils höher als hier. Bleiben also nur noch Tschechien und Polen. Wo die Leute erheblich weniger als hier verdienen, weshalb dort alles, nicht nur der Sprit, ein wenig billiger ist. Für einen Deutschen zumindest. Für einen Polen oder Tschechen ist es hingegen teurer, im Verhältnis zum Einkommen.
Wer glaubt denn, dass die Verbraucherpreise fallen würden? Ich jedenfalls nicht. Dann wird es mal wieder das Wetter sein, zu nass, zu trocken, zu kalt, zu warm. Oder es ist der Mindestlohn, oder ein Schiff steckt irgendwo fest. Und die Gastronomen hadern ja noch mit der Mehrwertsteuer, die von 19 auf 7% vom Staat für Speisen gesenkt wurde und die nicht nur nicht an den Kunden weitergegeben wurden, die Preise wurden sogar noch deutlich erhöht. Und jetzt fordert der Staat wieder 19% Mehrwertsteuer und schwupps werden alle Gastronomen die Preise erhöhen. Vielleicht "nur" um 12 Prozent, wahrscheinlich aber deutlich mehr. Also der Preisdruck geht ganz bestimmt nicht zurück.
Das mit den Kneipen wird so sein, nur ist das eben kein Maßstab, weil die Menschen in der Regel zu Hause kochen und essen, das wird also nur einen Teil die nichts zu Hause machen betreffen.
Gehe ich mal von mir aus, ich bin dabei sicher kein Maßstab, maximal 1 mal im Jahr zu Geburtstag mit Freunden in der Kneipe, also betrifft das eher die etwas mehr in der Tasche haben.
"Preisdruck in Deutschland geht zurück"
Und plötzlich sind alle Kommentatoren hier scheinbar nicht mehr in Deutschland, wenn man deren negative Beiträge hier liesst! Profitieren tuen nur die anderen. Dabei sieht man es bereits vereinzelt in den Märkten. Weder Butter ist auf dem Rekordpreis wie letztes Jahr noch Milch. Aber das ignorieren wir besser. Mecker, mecker, mecker - des Deutschen zweitliebstes Hobby!
So würde ich das nicht beurteilen, für viele geht es bei den Lebensmittelpreisen ans Eingemachte und auch wenn es gut ist, wenn Milchprodukte günstiger werden, kommt es doch mehr auf Dinge wie Obst, Gemüse und Kartoffeln an, Produkte des täglichen Bedarfs und die bleiben auf einem Rekordhoch.
Wenn man aber genügend Geld zur Verfügung hat und sich gar nicht vorstellen kann, dass es bei vielen eng wird, dann verstehe ich zumindest die Kritik.
Lieber Lebowski,
die Kritik verstehe ich natürlich auch. Aber der Artikel besagt ja etwas anderes! Und mir geht es einfach nur noch auf die Nerven, dass selbst bei postiven Nachrichten lieber alles einfach nur in den Dreck geredet wird. Postives bleibt einfach nicht haften. Wir wollen alles kaputt reden! Und das ist in Deutschland besonders stark ausgeprägt. Ein Land, dem es trotz allem immer noch sehr gut geht. Bisher habe ich jedenfalls nicht gelesen, dass hier jemand verhungert ist. Fragen Sie das mal Menschen im Jemen oder Afrika!
Preissenkungen kommen meist verzögert an... Nun meine Erfahrung ist eher, dass ein hoher Preis auf Dauer hoch bleibt, von wenigen Ausnahmen abgesehen. Der alte Spruch der Freien Marktwirtschaft, dass der Markt alles regeln wird, ist schon lange nicht mehr gültig. Es gibt keine Freie Marktwirtschaft mehr, da die Wirtschaft in wenigen Händen konzentriert ist und dort die Preise gemacht werden, nicht mehr Angebot und Nachfrage die bestimmenden Faktoren sind.
Dass die Erzeugerpreise ausgerechnet bei Gemüse (31,6%) und den für eine gesunde Ernährung elementaren pflanzlichen Grundnahrungsmitteln entgegen dem Trend nicht nur nicht gesunken, sondern sogar stark angestiegen sind, ist allerdings alles andere als gut oder gar beruhigend („Ebenfalls günstiger waren Preise im Großhandel mit Getreide, Rohtabak, Saatgut und Futtermitteln (-21,4 Prozent) und mit chemischen Erzeugnissen (-16,5 Prozent). Dagegen stiegen die Preise für lebende Tiere um 27,7 Prozent sowie für Obst, Gemüse und Kartoffeln um 27,5 Prozent“).
Das ist ganz einfach das Resultat der Ampel-Politik.
Oh ja? Wieso? Könnten Sie mir das bitte mal erklären? Einfach so eine Behauptung raus zu hauen ist ein bischen zu billig, da muss schon eine Begründung bei.
Ich merke nur, dass bei uns alles teurer ist, als im Ausland. Nur die Schweiz ist noch teurer. Wann werden mal Steuern gesenkt? Wann werden Vermögende ordentlich besteuert?
Hier ist bald der Ofen aus, egal ob Scholz uns gut aufgestellt sieht. Die Firmen wandern ab. Neue kommen nur, solange die Subventionen fließen.
Da macht das bisschen Preisdruckrückgang nichts mehr aus.
......"Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte sind weiter gesunken........."
Tja, und das soll ich glauben? Wer einkaufen muß merkt sehr schnell wieviel er im Einkaufswagen mit wieviel Geld bezahlt hat. Zuerst immer mal wieder die Preise in die Höhe treiben, damit man nachher wieder Sonderangebote präsentieren, die aber keine sind weil sie immer noch deutlich höher sind, als die Preise davor! So schafft man es den Verbraucher in die Läden zu locken!
Eine sehr gute Nachricht. Aber leider wird sich die positive Entwicklung wohl nicht auf die Gastronomie auswirken, zumal bald die gestiegene Mehrwertsteuer zusätzlich an die Gäste weitergegeben wird.
Das ist aber sicher für den größeren Teil den Menschen nicht das Problem, für die Kneiper könnte es aber eins werden, ob das wirklich so eintrifft wird man sehen, es ist ja eine Gewisse Schicht die mehr hat, die solche Angebote nutzt.
Ich denke eher das der Rückgang der Gertreidepreise daran liegt, das die Ukraine das Getreide, was vormals für den außereuropäischen Export vorgesehen war und dessen Export durch die Russen untersagt wurde, jetzt die europäischen Märkte überschwemmt.
Was Sie immer so denken ...
Mit Gewalt muss halt das Versagen der Ampel und besonders des "Wirtschaftsministers" Habeck von den der Ampel zugeneigten Medien schöngeredet werden und da wird sich an jeden Strohhalm geklammert.
Hä???
ich fürchte der Mitforist glaubt zu sehr der wirtschaftsinkompetenten AFD und versucht nun verzweifelt weiter alles schlecht zu reden, da passen positive Signale nicht in vorgefertigte Weltbild.
Sie müssen ein wirklicher Experte sein. Sie wissen, dass die Ampel versagt hat. Sie wissen, dass Medien die Ampel schön reden. Ich habe in meinem Beruf auch viele Experten. Mein Spruch ist: beim Dreisatz versagen, aber in komplexe Systeme eingreifen wollen. Schuster bleibe bei deinen Leisten.
Wieso schreiben Sie Wirtschaftsminister in Anführungszeichen?
Ist Herr Habeck das nicht?
...hab ich wohl was verpaßt...
Sie sprechen der Ampel zuviel Kompetenz zu. Die derzeitige Regierung hat den Scherbenhaufen in 2 Jahren nicht angerichtet. Dafür gab es den 16-jährigen Vorlauf der CDU. Nur die tumbe Wirtschaftsgläubigkeit der CDU konnte den derzeitigen Mistberg anhäufen, den die Ampel gerade mit Schwung abzutragen versucht. Bedanken Sie sich bitte bei der CDU/CSU für den rauchenden Misthaufen.
Nun, meine Frau und ich achten nach wie vor auf Sonderangebote und bauen, soweit das geht, eigenes Gemüse an. Beim Discounter haben wir Rückgänge bei Tomaten und Gurken bemerkt, auch Butter ist um einiges günstiger. Was ich gut fände : Das die Mehrwertssteuer für Grundnahrungsmittel auf 0 gesetzt wird, so könnte man Geringverdiener entlasten. Hier müßte man natürlich überwachen, das das wirklich umgesetzt wird.
>>"...könnte auch die Inflation in Deutschland weiter nachlassen."<<
Hätte, könnte, würde etc. helfen den Bürger und Bürgerinnen nicht weiter. Wichtig ist was im Portemonnaie noch drin bleibt und das ist bei dieser Regierung nicht viel. Kaum ein Haushalt kann noch Rücklagen bilden. Der Großteil lebt von der Hand in den Mund dank der "tollen" Ampelpolitik.
Sie verwechseln da offenbar etwas. Die Situation, die wir heute haben, verdanken wir nicht der Ampel, sondern den zrückliegenden 20 Regierungsjahren der bösen Männer-CDU. Frau Merkel nehme ich ausdrücklich davon aus, denn sie wäre noch viel weiter in die Mitte nach links gerückt, hätte sie nicht diese Männer-Klotz-Riege à la Seehofer & Co am Bein gehabt.
Das, was wir heute haben, ist vor allem der Vorgänger-Regierung zu verdanken, die entgegen aller Unkenrufe (Raubtierkapitalismus, Renten, Klima, Soziale Ungerechtigkeit etc.) nur den Wirtschaftslobbyisten hörig war.
Die Ampel muss die Suppe auslöffeln, die die CDU/CSU eingebrockt hat. Ich bin der Ampel dankbar, dass sie bereit ist, die Fehler anderer zu korrigieren. Allerdings kann man 20 Jahre Mist nicht in 2 Jahren aufräumen.
Danke für Ihren Kommentar ;-))
Haben Sie da gerade mit dem Fuß aufgestampft?
Die "Ampel" hat definitiv KEINEN Krieg vom Zaun gebrochen!
Die "Ampel" hat uns definitiv NICHT (fast) abhängig von russischem Gas gemacht!
uswusf...
Schauen Sie doch bitte was Sie da schreiben.
Vielen Dank!
am Energiepreis war und ist immer noch der völkerrechtswidrige Angriffskrieg vom AFD Freund Putin schuld. Ich habe nicht gesehen , dass die Ampel diesen Krieg verursacht hätte
Aha! Die Inflation könnte also nachlassen. Sie könnte natürlich auch gleich hoch bleiben. Vielleicht könnte sie sogar steigen (siehe Tankstellenpreise). Das Einzige, was an diesem Artikel wirklich für die Menschen im Land wichtig wäre, wird mit einem nebulösen Schlusssatz abgehandelt. Danh hätte man auch gar nichts schreiben müssen. Steht deswegen kein Name darunter?
Für mich ist erst eine Stagantion und dann Rückgang der Inflation mit der Folgeregierung möglich wenn, ja wenn dann die Grünen nicht mehr dabei sind. Alles andere ist Augenwischerei und rechte Taschen, linke Tasche.
Wieviel sinnleere Posts haut das Team eine_anmerkung noch raus?
alles billiges AFD konformes unbegründetes Grünen-bashing Geschwätz
Gehen Sie doch lieber auf den Artikel ein, wenn Sie schon was sagen wollen
Seien Sie doch froh daß es grüne Politik gibt-so setzt sich wenigstens EINE Partei vehement für den Schutz unserer Umwelt ein.4Auch wenn ich befürchte daß es für manche Sachen zu spät ist.
Ich habe noch nicht allzuviele Lebensmittel gesehen die billiger geworden sind.
Ich schon. Z.B. letzte Woche 1 L Sonnenblumenöl für 1,89, Rapsöl für 1,29 €.
Vor einem Jahr redeten alle über Sonnenblumenöl, heute nicht.
"Mit dem sinkenden Preisdruck im Großhandel und auch bei den Erzeugerpreisen könnte auch die Inflation in Deutschland weiter nachlassen."
Es ist erstaunlich, wie vage und unreflektiert dieser Artikel verfaßt wurde, und daß dieser uns zum Kommentieren gegeben wird: "Preisdruck": wohin denn? Überdruck-Unterdruck? Wenn Getreidepreise sinken, dann wissen wir warum. Wenn Chemie-Preise sinken, liegt die Vermutung nahe, daß der Großhandel die Güter aus China/Indien/USA etc bezogen hat.
Tja und dann steht da noch:
"Dagegen stiegen die Preise für lebende Tiere um 27,7 Prozent sowie für Obst, Gemüse und Kartoffeln um 27,5 Prozent."
.. Aber insgesamt ist dem Artikel alles auf seinem Weg..
NAj ja aber bei mir kommts net an .Ts Wir haben immer noch ca 6.5 Inflation also was soll das bedeuten .Energie steigt auch noch ,wiederspricht sich .Der Preis sinkt ,UKR liefert Weizen 80 € Tonne .Die Herstellungskosten steigen über Energiepreis ,Erzeuger müssen ihn losbekommen trotzdem also wenns gutgeht rote 0 .Der Handel jubeld ,Nestle Aldi usw ,der Verbraucher ......tränen ,die Politik lobt sich ,nichts neues in de.Die Medien ,sag ich lieber nichts .
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Der Preisdruck bleibt immer noch hoch dank der Regierung, die das durch beispielslose Energieabgaben anfeuert.
Das sind ja richtig schlechte Nachrichten für die Kremlhörige AfD und alle anderen prorussischen Zersetzer. Wo ist denn nun der Untergang? Wo ist denn nun der Blackout? Alles eben doch differenzierter, als sich so manche AfD/Kreml-Propaganda-Nudel vorstellte?
Das wird all diejenigen ärgern, die unser Land und seine Entwicklungen schlecht reden (müssen), um politisch daraus Kapital zu schlagen.
Ich gehe davon aus, dass mit dem Rückgang der Inflation und Energiepreise auch die inflationären Umfragewerte der Braunblauen auf ein adäquat niedriges Maß zurückgehen.
Beides: Gut so.
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Bei den Bürgerinnen und Bürger muss erstmal was ankommen und das ist zumindest bis jetzt nicht der Fall. Worüber reden wir also?
Natürlich kommt die sinkende Inflation bei Bürgerinnen und Bürgern an.
Ich denke, die von Ihnen gemeinte Partei hat mit dem Thema wenig zu tun.
Doch, sie hat eine ganze Menge damit zu tun. Denn wenn die Menschen, wie momentan, verstärkt unter den negativen Begleiterscheinungen des Kapitalismus leiden, dann wählen sie nicht etwa, was logisch wäre, links, sondern oft weit rechts. Da wird dann versprochen, daß sich diese negativen Kapitalismuserscheinungen ausradieren ließen, ohne etwas am Wirtschaftssystem zu ändern. Einfach nur mit Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit, das wird es dann schon richten. Weswegen das Großkapital in Krisenzeiten offen oder verdeckt die Rechte unterstützt. Das war vor hundert Jahren so, und das ist heute nicht anders.
Ich würde es sprachlich etwas korrigieren: Die von mir gemeinte Partei hat zu dem Thema wenig Kompetenzen und daher wenig beizutragen.
Doch, hat es. Wie sagte doch jemand aus der Partei: 'Je schlechter es Deutschland geht...' Daher das die Anhänger dieser Partei Deutschland immer wieder schlecht reden.
Wie so oft ein unqualifizierter und realitätsverzerrender Kommentar von Ihnen.
Was die von Ihnen aversierte Partei betrifft, dürfte diese weniger mit der aktuellen Politik zu tun haben, was dann auch gleich den Zulauf erklärt, den diese Partei z.Z. durch Protestwähler etc. pp. erklärt. Aber das ist gerade nicht das Thema.
Was die allgemeine Preidentwicklung betrifft, ist es zwar richtig von einem Rückgang der Inflation zu sprechen Da sich diese aber stets am Vorjahresniveau misst und 2022 die Preise auch Dank überragender Ampelpolitik extrem gestiegen waren, grenzt es an Volksverdummung, den "Rückgang" der Inflation von ehemals 10% auf jetzt 6-7% als "Erfolg" verkaufen zu wollen.
Und die Energiepreise, insbesondere Kraftstoffe, sind alles andere als rückläufig, sondern zZ. 40 bis 50 Cent/Liter über dem Stand 9/2021.
Wer darauf hofft, dass es unserem Land schlecht gehen möge, sollte nicht über das Wohl und Wehe unseres Landes entscheiden dürfen.