Ihre Meinung zu Preisdruck in Deutschland geht zurück
Der Preisdruck in Deutschland lässt weiter nach: Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte sind weiter gesunken, und auch die Preise auf Großhandelsebene haben erneut nachgegeben.
Der Preisdruck in Deutschland lässt weiter nach: Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte sind weiter gesunken, und auch die Preise auf Großhandelsebene haben erneut nachgegeben.
Das ist ja erfreulich:
Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte fielen im Juni um 4,9 Prozent zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte.
Das heißt also, dass die Gewinnmargen im Handel um 4,9% steigen werden oder schon gestiegen sind.
Dann ist ja alles gut.
Wenn die Preise im Einzelhandel nicht fallen werden, dann hätten Sie Recht.
Erfahrungsgemäß fallen sie aber. Mehr oder weniger.
Sie müssen das positiv sehen. Dadurch haben wir viele glückliche Millionäre und Multimillionäre mehr, die sich Yachten und Riesen-SUVs, Made in Germany kaufen können. Dafür stecken wir doch alle gern etwas zurück und zahlen etwas mehr.
Sie sagen es, für unsere Millionäre ist uns selbstverständlich nichts zu teuer und wir tun und machen was wir nur können, um die Millionäre glücklich zu machen ;-)
Ich war Ihnen, da zeitlich verhindert, noch eine Antwort schuldig geblieben. Sorry, aber ich hole das gerne nach.
Nach den „Grundrechenarten“ sollte Einvernehmen herrschen, dass mit weniger Arbeitern bei gleichem Arbeitstempo nicht die gleiche Menge, sondern wahrscheinlich nur noch weniger produziert werden kann. Der Kuchen wird also kleiner.
Sie gehen dagegen von der Erwartungshaltung aus, dass die geringere Zahl der verbliebenen Arbeitnehmer länger und intensiver arbeitet. Eine doch sehr gewagte Annahme, die unterstellt, dass die bisherige Arbeitsleistung zurückgehalten bzw. nicht abgerufen wurde.
Hier können Si sehen um wieviel die Preise für Lebensmittel tatsächlich gesunken sind. Seit März ist die Teuerungsrate für Lebensmittel von 22 auf 11 % gesunken.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Konjunkturindikatoren/Basi…
ist mir aufgefallen
die Tube Senf gibts jetzt wieder für 49 Cent statt über 1 Euro
und die 3,5 %ige H Milch für 99 Cent
:-)
und die 3,5 %ige H Milch für 99 Cent
So wie früher 1l oder jetzt 0,5l ?"g"
Egal, trotz gleichbleibenden Einkauf, wir 10 % mehr aus
gibt es 1/2 l H Milch überhaupt ?
abgesehen davon
vorletzte Woche freute ich mich riesig
mein Lieblings Kaffee Prodomo 4,79 Euro
bis ich erkannte 1/2 Pfund Packet hab ich auch noch nie gesehen
Dies beruht auf einen Rückgang der Energiepreise (global und lokal). Da wir sehr stark von russischer Energie sbhängig waren, hatte es D besonders getroffen.
Gut das es nicht zur Gasmangellage gekommen war, das wäre desaströs gewesen und wurde abgewendet.
Wir sind aber noch nicht über dem Berg.
Eben. Es fehlt nur 1 kalter Winter und schon sind wir am A…h. Und wenn Putin die Energieleitungen nach Südeuropa abdreht oder die Ukraine sie sprengt, kommt es noch schlimmer.
Wir wären längst übern Berg mit der Inflation, wenn nicht die Großkonzerne ihre Gewinnspannen in schier Unermessliche ausgeweitet hätten. Aber mit der Abschöpfung der ungerechtfertigten Gewinne passiert hier ja auch nichts. Wieso nicht - darüber kann man spekulieren.
"Aber mit der Abschöpfung der ungerechtfertigten Gewinne passiert hier ja auch nichts. Wieso nicht - darüber kann man spekulieren."
Erst wurde es angekündigt und dann nix... Ich spekuliere, dass Herr Habeck Schiss im Gebüx bekommen hat, dass die Großkonzerne dann Tschüss zu Deutschland sagen. Aber stellen Sie sich mal vor, wir kleinen Leute würden damit drohen, Deutschland zu verlassen und unsere geheiligten Arbeitskraft lieber dem Ausland zur Verfügung zu stellen...? Das würde trotzdem nicht helfen :-(
Es ist nicht Herr Habeck sondern wohl eher Herr Linder in Pflicht bei der Übergewinnsteuer, und der wird keine Angst in der Büx haben, sondern eher an sein Klientel gedacht haben
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_1000391…
https://taz.de/Uebergewinnsteuer-fuer-Energiekonzerne/!5893844/
die Gewinne hätte man abschöpfen können (und sollen) um damit soziale Ausgleichsmassnahmen zu finanzieren. Um die Inflation zu senken hätte es kartellrechtlicher Kontrollen bedurft, bei denen evtl Vergehen wohl schwer nachweisbar und schnell gerichtsfest wären. Also Gewinne durch Übergewinnsteuer macht Sinn, hätte aber wohl nicht soviel Auswirkungen auf die Dämpfung der Inflation.
Dann muß man das nicht kaufen, den Rest regelt der Markt.Wenn man bei einem Dieselpreis von 2,30€ jeden Meter mit dem Auto fährt kann man den jeden Preis nehmen
Und Trotzdem wird nichts vom Preisrückgang beim Kunden ankommen.
die 3-4 großen Player werden weiterhin die Preise ganz offen oder verdeckt (gleicher Preis weniger Inhalt in gleicher Packung) erhöhen.
Dem Kartellamt und der Politik ist es ja traditionell ziemlich egal, wie absurd die Lebenshaltungskosten der Bevölkerung steigen.
Und Trotzdem wird nichts vom Preisrückgang beim Kunden ankommen.
Die Erfahrungen der Vergangenheit sagen mir eigentlich was anderes.
die 3-4 großen Player werden weiterhin die Preise ganz offen oder verdeckt (gleicher Preis weniger Inhalt in gleicher Packung) erhöhen.
Entgegen landläufiger Meinung haben auch Verbraucher Lobbyorganisationen. Ganz so, wie Sie es beschreiben, wird es also nicht kommen.
Dem Kartellamt und der Politik ist es ja traditionell ziemlich egal, wie absurd die Lebenshaltungskosten der Bevölkerung steigen.
Ach so.
Ist es das.
Eine große Verschwörung.
Wenn die Preise derzeit etwas sinken, so kann das daran liegen, dass es in letzter Zeit doch mehr geregnet hat, als in manchem Vorjahr zu derselben Zeit. Regen sorgt für bessere Ernten.
Ah, deshalb sind die Erzeugerpreise bei Gemüse laut Artikel um über 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
Man muss sich doch nicht über alles öffentlich verbreiten, wovon man keine Ahnung hat.
klar, vor allem in Slovenien und Österreich.... - so allgemein kann man das nicht sagen, da sehr viele Lebensmittelbestandteile nicht aus Deutschland kommen. Und anderswo war es trockener oder auch nasser.
Die Weizenernte ist dieses Jahr Schrott. Die Körner keimen am Halm.
Das ist so verallgemeinert nicht richtig. Es hat in Deutschland unterschiedlich geregnet, deshalb ist es falsch zu sagen, dass die Weizenernte Schrott ist. Eine Woche Regen tat doch gut und die Maisbauern haben lächelnd zum Himmel geschaut. Weizen und Triticale wurden noch nicht einmal überall geerntet und schon geht die Schwarzmalerei los.
"Regen sorgt für bessere Ernten."
Egal ob Dürre oder Regen, es findet sich stets ein Grund zur Klage! Erst hieß es, wegen der Dürre gibt es dieses Jahr eine schlechte Ernte. Dann hat es ein paar Wochen viel geregnet. Jetzt haben die Bauern vermeldet es wird eine schlechte Ernte geben, weil das Getreide wegen dem vielen Regen auf dem Feld verrottet...
Ein bisschen irreführend ist die Statistik "Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte". Daraus geht hervor, dass die Erzeugerpreise im April, Mai, Juni gegenüber dem Vorjahr gesunken sei. Aber sie sind erheblich gestiegen gegenüber dem Januar/Februar 2022.
Und die Energiepreise werden noch einen Sprung nach oben machen, wenn dass Flüssiggas in Wilhelmshafen, Brunsbüttel und Rügen angelandet wird.
Sie wissen wie wenig Anteil Flüssiggas in D hat? Leider brauchen wir es vorübergehend…
Jedenfalls werden Terminals gebaut. Auf Rügen wehren sich übrigens Bürgerinitiativen und Umweltverbände dagegen. Über Lubmin, Wilhelmhaven und Brunsbüttel kommen 33,8 Terrawattstunden Flüssiggas, dass sind im Moment 6,4 Prozent.
Über Belgien, die Niederlande und Frankreich kommt auch LNG. Insgesamt werden 1,3 Millionen Tonnen importiert.
➢ Daraus geht hervor, dass die Erzeugerpreise im April, Mai, Juni gegenüber dem Vorjahr gesunken sei. Aber sie sind erheblich gestiegen gegenüber dem Januar/Februar 2022.
Die Statistiken zu Preisen höher, gleich, oder geringer sind immer bezogen auf den Monat des Vorjahres. Es ist sinnlos, sich einen beliebigen Monat als Vergleich auszugucken.
Momentan ist Erntezeit der Feldfrüchte. Was wollen Sie denn da vergleichen mit der Getreide-, Kartoffel- und Obsternte von Januar und Februar.
Quasi alles wurde teurer seit Anfang 2022. Krieg sorgt nie für sinkende Preise.
Es geht um die Erzeugerpreise. Sie sind im April, Mai, Juni gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. Aber nicht gegenüber dem Zeitraum davor. Dem Jahr 2021.
Woran das wohl liegen mag?
Und wenn dann die CO2-Bepreisung erhöht wird - natürlich ohne das von der Regierung vesprochene Klimageld als Ausgleich - dann werden die Energiepreise nochmals steigen und die Inflation wieder ansteigen. Da nützen dann auch keine statistischen Rechenbeispiele. Man kann täglich im Supermarkt sehen, wie die Preise sind und nicht wie sie sein sollten oder lt. Statistik zu sein haben.
Ein bisschen irreführend ist die Statistik "Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte". Daraus geht hervor, dass die Erzeugerpreise im April, Mai, Juni gegenüber dem Vorjahr gesunken sei. Aber sie sind erheblich gestiegen gegenüber dem Januar/Februar 2022.
Woran das wohl liegen mag?
Und die Energiepreise werden noch einen Sprung nach oben machen, wenn dass Flüssiggas in Wilhelmshafen, Brunsbüttel und Rügen angelandet wird.
Warum?
Wieviel Prozent unserer Gasversorgung werden denn dann über die von Ihnen genannten Terminals laufen?
Wie viel dann über die Terminals laufen wird, müsste man im Bundeswirtschaftsministerium erfragen. Jedenfalls wird es erheblich teurer sein.
Sie beharren also auf Ihrer Aussage, ohne aber meine Frage beantworten zu wollen. Oder zu können.
Bitte geben Sie sich ein wenig mehr Mühe.
„Inflation könnte weiter sinken“
+
Könnte das der Grund dafür sein, dass die Verbraucher sich schon jetzt mit Ausgaben zurückhalten und darauf hoffen, für ihr Geld wieder mehr zu bekommen? Oder können sie sich im Moment tatsächlich weniger leisten, weil ihr Geld weniger wert ist?
Wir hoffen natürlich alle auf einen Rückgang der Inflation. Allerdings sind Rechenkünste etwas für die Experten. Kaufen können wir uns dafür nichts.
Zitat: "... Rechenkünste etwas für die Experten. Kaufen können wir uns dafür nichts."
Dunkel ist der Rede Sinn?
Könnte das der Grund dafür sein, dass die Verbraucher sich schon jetzt mit Ausgaben zurückhalten und darauf hoffen, für ihr Geld wieder mehr zu bekommen? Oder können sie sich im Moment tatsächlich weniger leisten, weil ihr Geld weniger wert ist?
Auf mich trifft beides zu. Zum Glück geht es bei mir aber nicht an die Existenz. Anderen geht es da anders.
Man darf gespannt sein, wie viel von dieser Entspannung beim Kunden ankommt, und wann. Gerade bei Nahrungsmitteln ist das entscheidend.
Wichtig wäre auch, dass der Staat nicht weiter als Preistreiber auftritt.
Der Staat ist Preistreiber? Ohne den „bösen Staat“ sähe es durch den Ukrainekrieg, Corona etc. viel schlechter aus!
Was fossile Energieträger angeht, wird der Staat auch weiterhin als Preistreiber auftreten. Und das, Sie mögen es glauben oder nicht, nicht nur in Deutschland.
Wichtig wäre, dass Unternehmen nicht weiterhin als Preistreiber auftreten. Stichwort: Mitnehmen was geht, mögliche Preisreduktionen verzögern, verschleiern. Gewinnmaximierung auf jede erdenkliche Art, durch jammern, Umstände beklagen, mit Kostendruck, Arbeitsplatzabbau und Standort-Verschiebung drohen, ständig nach Subventionen (nicht anderes als ein bedingungsloses Grundeinkommen für Unternehmen) einfordern.
Ich kann und mag es nicht mehr hören, wie ständig Staat und Arbeitnehmer für die unersättliche Gier der Unternehmen in die Haftung genommen werden.
Die umgekehrte Forderung lautet: Verzicht auf obszöne Gewinne.
Denn dieser unterträgliche Unternehmens-Feudalismus gefährdet den Wirtschaftsstandort und den sozialen Frieden in Deutschland.
Volle Zustimmung!
Dagegen stiegen die Preise für lebende Tiere um 27,7 Prozent sowie für Obst, Gemüse und Kartoffeln um 27,5 Prozent.
Interpretiere ich das jetzt richtig, wenn ich denke, dass Lebensmittel - also die für das tägliche Essen notwendigen Dinge - weiterhin teurer werden?
Optimist kann man in Deutschland offenbar nur noch dann sein, wenn man bereits ein anderes Asylland zur Auswanderung aus Deutschland gefunden hat, das die Inflationsrate nicht beim Endverbaucher hoch hält, während Konzerne nie zuvor gekannte Profite daraus erzielen.
Vielen Dank für Ihren Kommentar der so gar nicht in das links/grüne propagierte Weltbild passt.
Bitte nicht nur reden sondern machen - also wandern Sie aus. Gerne können Sie noch eine Truppe AfD-Nörgler mitnehmen. Das würde Deutschland nur gut tun.
Mich würde allerdings interessieren, wohin Fake News und Anmerkung auswandern wollen. Wobei Anmerkung das ernst meint, Fake News aber wohl nur spielen will.
Inflation scheint für Miesepeter ein rein deutsches Problem zu sein, wenn man solche Kommentare liest.
Aber wandern Sie doch gern aus, wenn Sie das so sehen. Wir brauchen nämlich keine Miesepeter und -petras.
Optimist und Patriot zu sein klingt für mich allemal besser, als alles schlecht reden und Asyl in einem anderen Lamd beantragen zu wollen.
Menschen wollen faire Preise
Die gesunken Erzeugerpreise müssen an den Verbraucher weitergegeben werden. Lebensmittelkonzerne müssen Gewinnzurückhaltung üben und abspecken.
"Müssen" die das? Wer will den Konzernen die Gewinnmaximierung untersagen?
Wenn man linke Parteien wählen würde, gäbe es da zumindest eine Chance. Aber Sie wollen ja das exakte Gegenteil.
Zunächst habe ich bereits alle Parteien im Bundestag bereits gewählt, bis auf eine. Ich bin also ein Wechselwähler.
Welche der Parteien hat als erstes die Streichung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel gefordert?
haben erneut nachgegeben?
Leider haben die Bürger davon noch nichts. Viel Produkte und leistungen werden weiter so teuer bleiben oder aktuell immer noch teuerer.
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Sagt das „Statistische werner1955“ Amt? Wie wäre es wir warten die Entwicklung und die richtigen Statistiken ab?
Genau das mache ich ja. ich muss auf presisenkungen noch warten.
Zitat: TS
Dagegen stiegen die Preise für lebende Tiere um 27,7 Prozent sowie für Obst, Gemüse und Kartoffeln um 27,5 Prozent. Ach Energie und Kraftstoffe werden immer noch teuerer.
////Ach Energie und Kraftstoffe werden immer noch teuerer. ////
Kraftstoffe - ja. Wegen dem CO² Preis?
Energie? Eher nicht (aber könnte auch am CO² Preis liegen?) - siehe hier:
Gaspreis 8,9 Cent/Strompreis 28,9 Cent (beide etwa wie im Oktober 2021)
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Strompreis-aktuell-So-viel-kosten-d…
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Gaspreis-aktuell-wie-viel-kostet-Ki…
////Wie wäre es wir warten die Entwicklung und die richtigen Statistiken ab?////
Zu einfach?
Genauso schaut es aus in Deutschland, während der Herr BFM Lindner durch die Ukraine auf Kosten deutscher Steuerzahler tingelt. Mit der versprochenen Milliarden-Gewinnabschöpfung von inflationsprofitierenden und auch weiterhin preistreibenden Konzernen wird es da wohl auch weiterhin nichts unter solchen amtsmeineidigen BFM-Vorzeichen.
Ich begrüße es, dass BFM Lindner in die UKR gereist ist, um sich vor Ort ein Bild über die Situation zu verschaffen. Man kann der Politik dich nicht, so wie Sie dies versuchen, Geldverschwendung vorwerfen und zugleich kritisieren, dass der Finanzminister eine ebensolche Prüfung des Geldmitteleinsatzes vornimmt.
Eine solche Reise ist im Übrigen nicht nur mühselig, sondern auch gefährlich. So mancher aus dem rechtsextremen Spektrum scheint da lieber due Kontakte in den Kreml zu pflegen.
Und er lässt sich dort in Kiew wie "Kassenbücher" der ukrainischen Regierung zeigen ... zum Zweck der Prüfung was die dortige Regierung mit dem von uns "geschenkten" Geld macht?
So viele Kneifzangen kann ich mir gar nicht besorgen ... um mir diese "Hose anzuziehen"
*sarkasmus*
Natürlich haben "die Bürger" etwas davon, wenn die Preise auf der Großhandelsebene und im Energiesektor zurückgehen. Es gefällt lediglich denen nicht, die politisch daraus Profit schlagen wollen, das Land schlecht zu reden.
Natürlich haben "die Bürger" etwas davon?
Wann denn? Bisheer muss ich besonders bei lebensmittelln und Energie massiv mehr bezahlen.
Bei 5% Rentenerhöhung aber fast 25% teuere Lebensmittel bleibt ein großes Minus.
Manchmal habe ich das Gefühl, daß einzelne Foristen sich genau so etwas wünschen. Anders kann ich mir solche Kommentare nicht erklären.
Wer sollte sich Inflation, und massiv teuere Lebensmittel wünschen?
Haben Sie den Bericht gelesen und verstanden und erkannt das viele diese Preise sich nicht mehr lesiten können. ?
Gemüse (31,6 Prozent) verteuerten- Dagegen stiegen die Preise für lebende Tiere um 27,7 Prozent sowie für Obst, Gemüse und Kartoffeln um 27,5 Prozent.
einzelne Foristenm wünschen Sie das die Ampel zuerst für die Bürger in diesem land gute Politik macht.
Ich kann mir so viele Kommentare nicht mehr erklären.
Manchmal bleibe ich sprachlos zurück.
Die Teuerungsrate von Lebensmitteln hat sich von März bis jetzt halbiert. Von 22 auf 11 %. Im September lag die Teuerungsrate bei Energie (Haushaltsenergie und Kraftstoffe) bei 36,5 %, aktuell sind es 5,7 %
Ach ja, die Fakten - manchem brauchen Sie damit nicht kommen. Obwohl ich es auch immer wieder versuche.
Manche mögen es nicht so gerne, mit Fakten konfrontiert zu werden, wenn sie doch ihre Meinung schon in Stein gemeißelt haben.
Ja ... die Preise steigen nicht mehr sooo schnell ... aber sie steigen immer weiter!
An den Auslagen z.B. für Gemüse sieht man inzwischen die Reaktion der Kunden -> die kaufen einfach nicht mehr - die Auslagen sind rappel voll - die Kunden machen einen Bogen darum
denn bei vielen Menschen steigt das "Einkommen" nicht (oder so gering) - das sie sich viele Lebensmittel inzwischen nicht mehr leisten können.
Für mich (bin auf erzänzende Sozialhilfe angewiesen bei meiner EU-Rente) sind inzwischen KARTOFFELN zu einer Art "Luxusgut" geworden -> ich kann die mir schlicht weg nicht mehr leisten ... von Obst, Gemüse oder gar Fleisch/Fisch ist gar nicht erst zu reden!!
Jeden Monat steigen die Preise zum Vormonat ... ich bekomme aber NICHT EINEN CENT MEHR ZUM LEBEN!
Und ich warte auf den Spruch -> dann gehe doch zur Tafel
*sarkasmus*