Ihre Meinung zu FBI-Ermittler erschießen Mann in Utah nach Drohungen gegen Biden
Kurz vor dem Besuch des US-Präsidenten Biden im Bundesstaat Utah kündigte ein Trump-Anhänger an, zu den Waffen zu greifen. Bei einer Razzia wurde der Mann erschossen.
Kurz vor dem Besuch des US-Präsidenten Biden im Bundesstaat Utah kündigte ein Trump-Anhänger an, zu den Waffen zu greifen. Bei einer Razzia wurde der Mann erschossen.
++ Die Gretchen-Frage: hat er auf die Polizisten geschossen ? ++
Das sollte man in Amerika besser nicht tun. Polizisten lassen sich nicht beschießen ohne mit einer 'robusten Reaktion' zu antworten. Sprich: zurückzuschießen.
++
Und falls es keine Schüsse in Richtung der Polizisten gab, wurde halt präventiv zurückgeschossen. In dem Fall würden die eventuell vorhanden Bodycams einen kollektiven Ausfall erleiden, damit die Polizisten eine für sie günstige "Wahrheit" erzählen können. Es ist halt Krieg.
Es ist Krieg? Das klingt auch ein wenig nach Rechtfertigung und gleichstellung beider Seiten.
Rechte Putschisten versuchen widerrechtlich die demokratisch gewählte Regierung abzusetzen. Das ist kein Krieg, bestenfalls eine Kriegserklärung, auch wenn manche Faschisten sich den Bürgerkrieg mit erträumen
"@Nachfragerin, Es ist Krieg? Das klingt auch ein wenig nach Rechtfertigung und gleichstellung beider Seiten"
Solche rechtfertigenden Statements kommen gerne von rechtsaußen.
Dem Anschein (!) des Berichtes der TS nach - es soll zu einer Schießerei gekommen sein, also nicht bloß ein einziger gezielter Schuß - scheint es "den Richtigen" getroffen zu haben, wenn der Mann tatsächlich die Beamten mit der Waffe bedroht und daraus geschossen hat - Ermittlungen sind selbstverständlich noch abzuwarten.
Alles, was Sie nach dem "falls" von sich gegeben haben, ist böswillige Spekulation, die mehr über Ihre Gedankenwelt aussagt, als über die Realität in den Ihnen so verhassten USA.
++
'Und falls es keine Schüsse in Richtung der Polizisten gab, wurde halt präventiv zurückgeschossen.'
Das ist keine Spekulation mehr sondern haltlose Unterstellung als Ersatz für mangelndes Wissen.
++
'In dem Fall würden die eventuell vorhanden Bodycams einen kollektiven Ausfall erleiden, damit die Polizisten eine für sie günstige "Wahrheit" erzählen können'
Nochmehr sinnbefreite Unterstellung in Abwesenheit von Information.
++
'Es ist halt Krieg.'
Es ist halt Blödsinn.
++
Was wissen sie den das sie so reden können? Der Artikel lässt sehr viel spielraum dazu.
Ist ihre meinung die einzig richtige? Führen nicht mehr viele wege nach rom und was macht ihre eule in Athen ?
"Führen nicht mehr viele wege nach rom..."
Was wissen Sie denn , dass Sie "viele Wege" sehen?
Auch Sie dürfen hier Vermutungen und Ihre Meinung dazu äußern, wie es zu den Schüssen (nicht nur ein Schuss auf den Getöteten) gekommen ist.
Es ist alles möglich, sogar dass der Getötete die Beamten mit seiner "entstaubten" Waffe bedroht hat.
"Es ist halt Krieg."
Selbstverständlich ist das ein Krieg. EIn Krieg, den Trump aufrührerisch angezettelt hat.
Sollte der Mann tatsächlich diesen Post ins Netz gestellt haben, dann ist er zurecht ins Visir der Polizei geraten.
Sollte er tatsichtlich die Beamten mit einer Waffe bedroht haben, dann durften die Beamten zurecht von der Schusswaffe Gebrauch machen.
Ob ein Schuss ins Knie oder in eine andere nichttötliche Region des Körpers des Mannes in dieser Situation überhaupt möglich gewesen wäre sei mal dahingestellt.
Der Beschreibung des Mannes dem Bericht folgend dürften Amerika jetzt einen potentiellen Attentäter weniger haben.
"... in Amerika ... Polizisten lassen sich nicht beschießen ohne mit einer 'robusten Reaktion' zu antworten. Sprich: zurückzuschießen. "
Na, da hoffe ich aber inständig, dass das nich nur in Amerika so ist!
Ein 74-jähriger, am Stock gehender Mann. Und den konnte das FBI nur durch eine "einstweilige Erschießung" daran hindern, ein Attentat auf den Präsidenten zu verüben?
Es wird immer verrückter, was man weltweit über alle selbsterklärten Rechtsstaaten lesen muss.
Welcher wäre nach Ihrem Dafürhalten denn ein über eine Selbsternennung hinaus gehender Rechtsstaat?
Das Verhältnis der Waffennarren in den USA ist doch nur einen Hauch von einer Anarchie entfernt, insofern darf man doch dankbar sein, dass es noch etwas wie eine Gewaltenteilung gibt.
++
Solange er einen Abzug dücken kann, spielt keine Rolle, ob er sich dabei auf einen Stock oder seine M24 auf ein Stativ stützt. Das was aus dem Lauf kommt ist die 'Entscheidungsgrundlage' für die Reaktion eines Polizisten. Wenn der im Visier war, dann wartet er nicht auf besseres Wetter.
++
Was ist ein 'selbsterklärter' Rechtsstaat ? In den USA gründet sich der Rechtssat auf die Unabhängigkeiterklärung und Verfassung. Die konnte in der Natur der Sache liegend nur von den Amerikanern 'selbst' und von niemandem anders erklärt werden. Oder erwarteten Sie, dass das von Nachbarn erledigt wird ?
++
Naja, man könnte das ja noch als Diskriminierung von Alter und Behinderung sehen. Wahrscheinlich gibt’s noch einen Hashtag dazu.
immerhin wird es für Trump ein geschenktes Fressen sein, wenn seine Fans von Regierungsbeamten getötet werden.
...immerhin jünger als Trump und läuft mit Schießstock rum. Korrigiere, lief...
und was Ihr Verständnis von Rechtsstaatlichkeit betrifft: Nein, es ist nicht vorgesehen, dass Trump-Anhänger Sonderrechte aufgrund übler Gesinnung genießen.
und was Ihr Verständnis von Rechtsstaatlichkeit betrifft: Nein, es ist nicht vorgesehen, dass Trump-Anhänger Sonderrechte aufgrund übler Gesinnung genießen.
Ach? Nicht einmal das Sonderrecht, nicht erschossen zun werden?
wenn die Beamten von einer konkreten Bedrohung ausgehen mussten und nur Notwehr oder Nothilfe möglich war, schützt das den Täter nicht vor Waffeneinsatz der Beamten
Dann hätte er nicht zuerst schießen sollen?
Oder müssen sich alle Polizisten von irgend welchen "Vollidioten" erschießen lassen?
Ich verstehe die Intension hinter Ihren Worten nicht so ganz.
Haben Sie den Artikel gelesen? Irgendwie glaube ich nein.
//Nachbarn beschrieben den Mann gegenüber der Nachrichtenagentur AP als gebrechlichen älteren Herren, der mithilfe eines Stocks ging. Obwohl er regelmäßig Waffen getragen habe, habe man ihn nicht als Bedrohung wahrgenommen. Seinem Online-Profil zufolge war er 74 Jahre alt.//
"Obwohl er regelmäßig eine Waffe..."
Wer die MAGA Denke so verinnerlicht hat, daß so wie der waffenstrotzende Mann (der 3 Jahre jünger war als sein Idol Trump) es für selbstverständlich hält, werteerhaltenden, besonnenen Menschen öffentlich und leider ohne Konsequenzen mit dem Tode drohen zu dürfen, hört sowieso erst auf mit seinem nichtsnutzigen Tun, wenn er auf eine Wand trifft, die die dumpfe Energie erwidert.
Dieser arme Tor hat sich öffentlich zu dem rigiden, gewaltbereiten Spalter (die Gewalt lässt er natürlich andere für ihn anrichten) Trump bekannt, in dessen Interesse er seine primitiven, gesetzlosen Handlungen vornimmt.
Wissen Sie vielleicht mehr über diese "einstweilige Erschließung"?
Das ist doch nicht verrückt. Wenn Sie von irgendjemand mit einer Waffe bedroht werden, erwarten Sie sicher Hilfe von der Polizei.
Meine Güte, don‘t feed the…
Ich denke Sie sind da auf der falschen Fährte. Interessanter als diese Behauptung fände ich wie Sie die Situation aus Ihrer beruflichen Perspektive beurteilen.
"Ein 74-jähriger, am Stock gehender Mann ...durch eine "einstweilige Erschießung" daran hindern, ein Attentat auf den Präsidenten zu verüben?
Es wird immer verrückter, was man weltweit über alle selbsterklärten Rechtsstaaten lesen muss."
Es wird immer verrückter, wie durch zusammenfantasierte Einzelinformationen versucht wird, verzerrte Weltbilder zur Unterfütterung rechten Gedankengutes zu generieren, oder wollen Sie leugnen, dass Ihre Äußerungen wohlwollend vom rechten Lager aufgenommen werden?
Wenn man es für verrückt hält, daß in Rechtsstaaten von (wirklich) demokratisch gewählten Parlamenten ordnungsgemäß beschlossene Gesetze von den Behörden dann auch tatsächlich umgesetzt werden ...
Es reicht! In Ecuador wird ein Präsidentschaftskandidat erschossen, in den USA will einer den derzeitigen Präsidenten erschießen. Soll auf dem AMERIKANISCHEN KONTINENT weitergemacht werden wie z.Zt. in Nordafrika, Westasien oder der Ukraine, wo es fast überall inzwischen entweder Krieg oder Unruhen gibt.
////Es reicht! In Ecuador wird ein Präsidentschaftskandidat erschossen, in den USA will einer den derzeitigen Präsidenten erschießen.////
Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Aber im Artikel steht mehr - es handelt sich da um einen "schweren Jungen", der alle bedroht, die ihm nicht in den Kram passen.
////Soll auf dem AMERIKANISCHEN KONTINENT weitergemacht werden wie z.Zt. in Nordafrika, Westasien oder der Ukraine, wo es fast überall inzwischen entweder Krieg oder Unruhen gibt.////
Was wollen Sie damit sagen?
Erst schießen, dann fragen?
"Nachbarn beschrieben den Mann gegenüber der Nachrichtenagentur AP als gebrechlichen älteren Herren, der mithilfe eines Stocks ging. Obwohl er regelmäßig Waffen getragen habe, habe man ihn nicht als Bedrohung wahrgenommen."
Das FBI war da offensichtlich anderer Ansicht und hat den Fall nachhaltig geklärt. Vielleicht hätte man einen der Nachbarn zu dem Herren schicken sollen?
Aber es wird uns ja immer wieder erklärt, dass eine Demokratie wehrhaft sein muss...
Wäre interessant zu erfahren, was diese Nachbarn so gepostet haben und wie viele Waffen die so umgeschnallt oder um Keller haben…
Vielleicht hätte man einen der Nachbarn zu dem Herren schicken sollen?
Warum sollten die gefährdet werden, es ist Aufgabe der Polizei bewaffnete Attentäter aufzuhalten?
++ Spekulation führen nirgendwo hin ++
Es gibt keine hinreichenden Informationen über den Ablauf des Vorgangs. Da bringt es nichts, Informationen durch Spekulation ersetzen zu wollen.
++
Für mich ist ausschlaggebend: hat der Mann sich durch Waffengewalt gegen seine Verhaftung gewehrt, indem er einem Polizisten mit vorgehaltener Waffe die Erschießung angedroht hat oder indem er auf ihn geschossen hat. Dann ist der fatale Ausgang erklärbar und sein Alter irrelevant.
++
'Aber es wird uns ja immer wieder erklärt, dass eine Demokratie wehrhaft sein muss...'
Na kommen Sie, das können Sie aber besser. Das beginnt schon mit der Frage, wer ist 'es' und wer ist 'uns' ?
++
In dem Fall ging es primär darum, ob der FBI-Agent auf Basis rechtstaatlicher Vorschriften gehandelt hat oder nicht. Also, ob er einen richterlich erlassenen Haftbefehl hatte (Antwort:ja) und ob er in Notwehr gehandelt hat (Antwort: in Klärung)
++
"Für mich ist ausschlaggebend: hat der Mann sich durch Waffengewalt gegen seine Verhaftung gewehrt, indem er einem Polizisten mit vorgehaltener Waffe die Erschießung angedroht hat [...]"
Sie wissen es nicht und tun das, was Sie mir vorwerfen: Sie spekulieren.
Sie können davon ausgehen, daß die Nachbarschaft auch bis an die Zähne bewaffnet ist und die Sonne seit dem 1. Wahlkampf Donald Trumps unter dem roten Schutzschild der Magacap nicht mehr gesehen hat.
Kritiker der US Administration sollten sich daran gewöhnen, daß es hinter den berechtigt unannehmbaren und verbrecherischen Strukturen, die seit der gewaltsamen Gründung den Lauf der Geschichte bestimmen, es genau diese "Nachbarn" sind, die das Gerüst des ganzen bilden.
Wer weiß schon, was sich hinter den hochgemauerten Fassaden um die weitläufigen Grundstücke verbirgt, wo man sich in der Auffahrt verirren kann und dann keine Zeit mehr hat, um sein Testament zu machen?
"Sie können davon ausgehen, daß die Nachbarschaft auch bis an die Zähne bewaffnet ist [...]"
Ich gehe vom Gegenteil aus. Selbst im "Wilden Westen" trug nicht jeder eine Waffe.
Ja, Abraham Lincoln wäre ein gutes Beispiel.
Da ist ein Mann, der konkret mit Gewalttaten droht und Waffen bei sich trägt.
Und sie wollen statt einem Sondereinsatzkommando, das dafür ausgebildet und ausgerüstet ist, lieber einen Nachbarn schicken, um die Lage zu sondieren?
Da frage ich mich dann doch - ist ihnen das Leben des Nachbarn eventuell egal, weil der "gebrechliche alte Herr" diese Drohungen gegen Politiker äussert, die ihnen persönlich nicht genehm sind?
Sind Sie denn nicht der Ansicht, daß eine Demokratie wehrhaft sein sollte ? Man hat ganz den Eindruck.
"Erst schießen, dann fragen?"
Sie scheinen ja live dabei gewesen zu sein.
"Aber es wird uns ja immer wieder erklärt, dass eine Demokratie wehrhaft sein muss..."
Warum den Bogen zur Demokratie spannen, wenn der Mann offensichtlich ein waffenstrotzender Mann, ein Radikalisierter, ein potentieller Attentäter war?
Natürlich dürfen Sie weiterhin den Mann inbrünstig verteidigen, aber vielleicht äußern Sie sich dann auch im Nachgang, wenn die Ernittlungen dazu abgeschlossen sind. In der Regel werden dann die Verfechter rechten Gedankengutes sehr kleinlaut; so kleinlaut, dass sie sich eigentlich gar nicht mehr dazu äußern.
"Nachbarn beschrieben den Mann gegenüber der Nachrichtenagentur AP als gebrechlichen älteren Herren, der mithilfe eines Stocks ging.“ Warum musste man den 74-Jährigen erschießen? Das hätte man vielleicht auch weniger blutig lösen können. Stichwort: Verhandlungen.
Vielleicht hat er ja zuerst geschossen?
Vielleicht wollte der alte Herr nicht verhandeln?
Falls der "gebrechliche ältere Herr" eine Waffe in der Hand hatte, wäre/n ein oder mehrere Polizisten tot wenn Diese erst verhandelt hätten.
"Das hätte man vielleicht auch weniger blutig lösen können. Stichwort: Verhandlungen"
Auf gar keinen Fall! Oder wollten Sie mit dem Gewehrlauf des Getöteten verhandeln?
Fallen Sie doch nicht durch den Griff nach dem einzigen Strohhalm, den der TS-Bericht bietet, auf Aussagen herein, die nichts mit dem Bedrohungspotential, dass der Getötete aufgebaut hat, zu tun hat:
"Nachbarn beschrieben den Mann..." Fehlt nur nach, dass er nicht an einem Geh- sondern Blindenstock gegangen sein soll.
Ja, ja, die lieben Nachbarn. Vermutlich ein MAGA-Club?
Das FBI wollte offenbar auf Nummer sicher gehen.
Auch ein 74 jähriger Zeigefinger kann einen Abzug betätigen, egal ob der vorher eine Krückstock umklammert hat. Das Alter spiel da absolut keine Rolle.
Alter Mann wurde erschossen
Der alte Mann wurde vom FBI erschossen. Er hat zu Gewalt aufgerufen.
Gewaltaufrufe gegen Politiker müssen weltweit verfolgt werden.
Keiner weiß bisher, was dort genau geschehen ist. Aber hier wird schon wieder mal fleißig herumspekuliert und Schuldige benannt.
Die toxische Saat eines Ex-Präsidenten,
dessen Wahlkampf- und Präsidentschaftszeit von verbalen Attacken übelster Art durchzogen war,
der das demokratische Wahlergebnis seiner Abwahl bis heute nicht anerkennt,
und der zum Sturm auf das Capitol angestachelt hat,
geht leider irgendwann auf: Ein "MAGA Trumper" will den amtierenden Präsidenten Joe Biden erschießen.
MAGA entpuppt sich als das, was es im Kern immer schon war: MAHA - make America hate again.
Wahlkampf und verbale Attacken hin oder her … es gehört schon weitaus mehr dazu, um sich selber zur Androhung und erst recht zur Anwendung von Gewalt zu entschließen.
Es braucht schon mehr dazu, zur Waffe zu greifen, als irgendeinen der dazu „anstachelt“ oder hetzt, nämlich unter anderem die grundsätzliche Überwindung der eigenen (hohen) Hemmschwelle, z. B. auf jemanden zu schießen
Mal ein anderes Zitat des Mannes aus den sozialen Medien:
"Wie der US-Sender CNN meldet , hatte der Mann noch am Montag gepostet: »Hey FBI, überwacht ihr immer noch meine sozialen Medien? Frage nur, damit ich eine geladene Waffe zur Hand habe, falls ihr mal wieder vorbeikommen solltet.«" - SPON
Es wird ja schon an der Tattergreis-Legende gearbeitet. Mich erinnert das an den Reichsbürger der einen Polizisten durch die Tür erschossen hat und drei weitere verletzt.
Ein typisches (und tragisches) Beispiel eines MAGA-Hats.
Das ging mir auch durch den Kopf.
Hmmm, das FBI war schon mal da?
Artikel lesen !
User ignorieren wäre mein Vorschlag. Ich verstehe nicht, wieso so sehr offensichtliche Ablenkungsmanöver dauernd kommentiert werden. Die mit etwas Text und „Substanz“ okay, aber jeder Rülps…ich weiß ja nicht.
Die Texte mit "Substanz" kommen auch nur von den 2-3 gleichen Multi-Accounts. Es wird versucht eine "konservative" Mehrheit vorzutäuschen. Generell gebe ich Ihnen recht, dass man nicht jeden Troll füttern muss.
Man sollte nicht spekulieren. Klar dürfte allerdings sein, dass es sich um einen älteren, fanatisierten Einzeltäter handelt. Die Sprache der Gewalt, der Hass und die Hetze die Trump streut, verbunden mit all den Lügen trägt offenkundig Früchte.
Das gibt eine Vorahnung von dem, was noch auf die USA zukommen wird. Für eine sachliche Auseinandersetzung scheinen die Trump Protagonisten leider weder bereit noch intellektuell fähig zu sein.
Ich habe mal in US Medien nach weiteren Informationen gesucht. Bei CNN heißt es, dass der Mann auch dem FBI gedroht hat. In den sozialen Medien schrieb er: "Hey FBI, überwachen Sie immer noch meine sozialen Medien? Ich überprüfe das, damit ich eine geladene Waffe zur Hand habe, falls Sie wieder vorbeikommen."
Als ein SWAT Team Craig Robertson festnehmen wollte und ihm entsprechende Anweisungen gab, zielte er mit einer Waffe auf die FBI Agenten. Diese schossen daraufhin auf den Mann.
++ Gut recherchiert statt spekuliert ++
Anstatt zu spekulieren haben Sie durch Hintergundrecherche etwas mehr Licht in die Angelegenheit gebracht.
++
"Seinem Online-Profil zufolge war er 74 Jahre alt"
Wenn er nicht so ein glühender Anhänger Trumps gewesen wäre, dann hätte er sich möglicherweise nicht so sehr radikaliesieren lassen können. So aber waren Trumps Worte und Taten für ihn offensichtlich Grund genug, den Präsidenten der USA öffentlich mit Morddrohungen zu belegen.
Der Mann muss sich doch seiner absurden Aktion im Klaren darüber gewesen sein, dass er dadurch eine sehr hohe Chance auf Polizeibesuch hatte.
Letztendlich dürfte man es seiner Unüberlegtheit zu verdanken haben, einen potentiellen Attentäter weniger im Land zu haben.
Dieser Vorfall macht sehr deutlich, dass Trump seine glühendsten Anhänger sogar bis zum Mord aufwiegeln kann.
Wir wissen das ein Trump Waehler zur naechste Wahl nicht antreten wird....., und sein Wahlausuebung wurde direkt durch ein Biden unterstelltes Buero verhindert...... oder wie sportliche Amerikaner es ausdruecken koennten: 1:0 Biden.
Ich kann gar nicht ausdrücken wie deplaziert Ihr Kommentar ist. Schrecklich.
100% Zustimmung.
Immer diese "Verschwörungstheorien".
++ Was setzen Sie denn als Einsatz ? ++
'Was sich aber eher zu einem weiteren Punkt für Trump entwickeln wird. Wetten?'
++
Bei Ihrer beständigen Trump-Begeisterung werden Sie sich doch beim Wetteinsatz nicht lumpem lassen :-)
++
Wir wissen nicht einmal, was Sie unterstellen, sondern lediglich, daß der nun erschossene gar nicht bis zur nächsten Wahl warten und statt eines Stimmzettels sein Scharfschützengewehr verwenden wollte. Das aber scheint Sie gar nicht so sehr zu stören, wie eine eventuell verlorene Stimme für einen pathologisch lügenden Kriminellen.
++ Im Fußball wäre das Forechecking ++
'Wir wissen das ein Trump Waehler zur naechste Wahl nicht antreten wird.....,'
Nein, das wissen wir nicht. Und Sie können nur spekulieren, welchen Hebel er in der Wahlkabine betätigt hätte.
++
'und sein Wahlausuebung wurde direkt durch ein Biden unterstelltes Buero verhindert......'
Dessen Direktor ein Republikaner ohne Weisungsgebundenheit an Biden ist.
++
'oder wie sportliche Amerikaner es ausdruecken koennten: 1:0 Biden.'
Dann wäre die Erschießung zur Verhinderung eines 0:2 Rückstandes also ein klassisches 'forechecking' gewesen ?
++
Sapperlott, wer in einer Welt lebt, die solche Kommentare wie die Ihren die Tastatur verlassen ...
++
Nach Lektüre des Artikels frage ich mich, was dieser bewirken soll? Zeigen, mit welchen Anfeindungen Politiker es zu tun haben oder eher in die Richtung, dass die amerikanische Polizei einen alten Mann erschossen hat?
"Title 18 U.S.C. § 1751 makes it a federal offense for anyone to assault, kill or kidnap, or attempt or conspire to kill or kidnap the President and Vice President of the United States, among others. The Counterterrorism Section of the National Security Division has supervisory authority over matters involving section 1751."
Q: https://www.justice.gov/jm/jm-9-65000-protection-government-officials
er hat gegen ein Bundesgesetz verstoßen und war anscheinend bereit tatsächlich gewalt anzuwenden
Was ich meine ist, dass die Presse ja immer sehr schnell damit ist, wenn in den USA die Polizei jemand erschossen hat, den schwarzen Peter der Polizei zuzuschieben.
Der Artikel zeigt, Straftäter werden ordentlich verfolgt und wenn jemand mit Waffeneinsatz droht dann darf sich ein Polizist auch wehren bevor er erschossen wird.
Da kann ich Ihnen helfen: Die Tagesschau möchte informieren über das, was man bisher weiß, Ihre Vorstellung, dass mit der Nachricht eine bestimmte Absicht verbunden ist, wirkt nicht sehr aufgeklärt und entspricht nicht der Idee einer freien Presse.
„Nach Lektüre des Artikels frage ich mich, was dieser bewirken soll?…“
+
Sie und uns zu informieren. Da noch nicht alle Umstände restlos geklärt sind, sehen sich sehr viele User dazu herausgefordert, zu spekulieren. Und die Schlüsse die daraus abgeleitet werden, erwecken den Eindruck, dass so Manchem eine „ordentliche Spekulation“ einer Information gleich kommt.
Das denke ich auch..... diesen Vorfall kann man in alle Richtungen interpretieren.... und jetzt wo Twitter oder "X" noch verklagt wird, ja dann warten wir mal welche Sozialmedia Kampagne losgetreten wird..... das kann sich ganz schnell als "George Floyd" Polizeigewalt gegen eine weitere Bevoelkerungschicht, weiss, alt, entwickeln........ und dann hat die Polizei gegebenenfalls aus keinem Gesellschaftsteil mehr Rueckendeckung.....
„..... diesen Vorfall kann man in alle Richtungen interpretieren...“
Das ist das Problem mit der oft so oberflächlichen Berichterstattung, die es noch nicht einmal für nötig hält, die angeblichen Socialmedia - Posts des Erschossenen zu veröffentlichen, die für etwas mehr an Aufklärung hätten sorgen können. Das geht sogar ganz ohne Link. So aber sorgen die angeblichen Faktenfreunde der Medien nur für noch mehr Spekulationen und gießen weiteres Wasser auf Trumps Mühlen.
Wenn es bei der Zustellung des Haftbefehls zu Schüssen gekommen ist, hat der Mann seine ‚entstaubte’ Waffe beim Zustellungsversuch offenbar auch benutzt.
„"Die Zeit ist reif für ein oder zwei Attentate auf den Präsidenten. Erst Joe, dann Kamala!!!". Justizminister Merrick Garland sowie zwei New Yorker Staatsanwälte sollen bedroht worden sein.
>> Der Mann bezeichnete sich selbst als "MAGA Trumper" - eine Anspielung auf den Slogan "Make America Great Again" des ehemaligen Präsidenten Donald Trump.“
Noch Fragen?
2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Es gibt allerdings eine Mehrheit MAGA Anhänger, die den amerikanischen Traum auch ohne Gewalt, sondern durch demokratische Wahlen aufleben lassen wollen. Ich mag keine Extremisten, egal aus welcher politischen Ecke!
Wieso gehen Sie davon aus, daß Wähler der Demokraten nicht dem amerikanischen Traum anhängen oder daß die von Demokraten geführten Regierungen in den USA, seien es nun Regierungen der Einzelstaaten oder die des Bundes, nicht an der Verwirklichung des amerikanischen Traums arbeiten ?