Fernando Villavicencio

Ihre Meinung zu Präsidentschaftskandidat Villavicencio in Ecuador nach Auftritt getötet

In Ecuador ist Präsidentschaftsbewerber Villavicencio während einer politischen Kundgebung in der Hauptstadt Quito erschossen worden. Neun Menschen wurden bei dem Attentat verletzt - der mutmaßliche Schütze ist tot.

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89 Kommentare

Kommentare

Schirmherr

Wen man täglich immer wieder nur Nachrichten von Krieg, Folter und Mord und Totschlag lesen muss, weiß man, wir Menschen bewegen uns mehr und mehr zurück.  Hoffnungslos!

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Sisyphos3

wo leben sie ?

glauben sie das war in der Vergangenheit besser

heutzutage machen sich einige wenigstens Gedanken darüber ob so ein Handeln gut ist oder schlecht

von daher tut sich schon was

ich1961

Auch wenn das niemandem hilft, möchte ich allen Angehörigen mein Beileid ausdrücken. Und den Verletzten alles Gute wünschen.

Die Tat an sich finde ich schlicht ekelerregend.

 

Feo

Einen Präsidentschaftskandidaten zu ermorden und damit eine Wahl zu sabotieren ist ziemlich extrem. Das ist wie eine Kriegserklärung gegenüber dem Staat!

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Sokrates

"Einen Präsidentschaftskandidaten zu ermorden und damit eine Wahl zu sabotieren ist ziemlich extrem."

Das ist ja nichts neues! Im Prinzip ist das schon so seit der Mensch sich vor zig tausenden von Jahren in Gruppen oder Stämme zusammen geschlossen hatte. Einer war der Chef, und wenn ein anderer meinte Chef sein zu wollen, dann gab es einen Kampf. Der Stärkere hat gesiegt, der Schwächere war eventuell tod, oder mußte den Stamm verlassen. Der Stamm mußte sich entweder dem alten Chef weiterhin unterwerfen, oder eben dem neuen Chef!

Da ist nichts extrem dran, es wird heute nur anderst ausgeführt wenn jemand Chef sein möchte!

Sisyphos3

nur bei Menschen ?

denke in der ganzen Tierwelt läuft das so

ob das jetzt moralisch gut ist oder schlecht

anderes Thema

schabernack

➢ denke in der ganzen Tierwelt läuft das so.

Das läuft bei weitem nicht in der ganzen Tierwelt so. Viele Tiere sind Einzelgänger, die Gnuherde hat keinen Chef, der Vogelschwarm auch nicht, und bei den Elefanten wird die Nachfolge nach Fähigkeiten im Matriarchat weiter gegeben.

Nur bei wenigen Tierarten gibt es Wahlen. Ich denke, so was gibt es nur bei den Walen.

Sisyphos3

Viele Tiere sind Einzelgänger

 

haben sie wieder was gefunden

es ging um den Chef in der Herde

wo es keine Herde gibt - gibts wohl auch nicht den Posten des Chefs

CommanderData

Korruption abschaffen ist ein hehres Ziel - schlußendlich wird es aber erst gelingen, wenn man Geld komplett abschafft. Oder unser jetziges Wirtschaftssystem - was im Prinzip das Gleiche ist. 

Solange "Reichtum" wenige Einzelne mit Macht und Luxus belohnt, diese gleichzeitig aber am wenigsten für die Allgemeinheit tun (außer ausbeuten), ist das wie ein Kampf gegen Windmühlen. Man muss diesen Kampf zwar fechten, aber gewinnen kann man ihn nicht. Das geht nur, wenn man die URsache, das heiß begehrte Geld abschafft. 

 

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Sisyphos3

Das geht nur, wenn man die URsache, das heiß begehrte Geld abschafft

 

ach, und dann ?

 

also ich für meinen Teil gehe Arbeiten - viel arbeiten damit ich mir besondere und viele Dinge leisten kann

ein dickes Auto, schöne Wohnung, Urlaub, Sicherheit für mich und meine Familie.

Glauben sie im Ernst, wenn alle Leute gleich viel Geld kriegen, mache ich was extra, da mache ich mir auch nen schönen Lenz und arbeite nur das Nötige (oder weniger)

schabernack

➢ also ich für meinen Teil gehe Arbeiten - viel arbeiten damit ich mir besondere und viele Dinge leisten kann.

Gestern waren Sie noch Rentner. Was ist geschehen seitdem …?

Sisyphos3

ich bin seit ich 56 bin Privatier

leben tue ich von der Kohle welche ich mir davor erarbeitete

sollte eigentlich meine Sache sein - da ich es ja nicht ihr Geld ist

:-)

PS wer sagt ihnen dass man als Rentner nicht auch was arbeiten kann ?

Vector-cal.45

Die Kartelle haben dort die Macht (nicht zuletzt auch die militärische), die Gewaltbereitschaft, unermessliches Vermögen und Ressourcen und dazu den Einfluss derart etabliert, dass sie quasi das ganze Land (nicht nur dieses) beherrschen.

 

Wenn selbst ohnehin eher chancenlose Politiker oder gar Zivilisten allein für ihr Engagement quasi hingerichtet werden oder dafür, dass sie auch nur ihre Stimme erheben, zeigt das, wer in manchen Ländern Südamerikas in Wirklichkeit regiert.

werner1955

nach Auftritt getötet.

Mein Beileid dern Angehörigen, Wir sollten wie bei vielen Attentaten zuerst in Ruhe und Gründlich die Täter und anstifter ermitteln. Veroverurteilungen und schnell Lösungen helfen da selten. 

 

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