Ihre Meinung zu Präsidentschaftskandidat Villavicencio in Ecuador nach Auftritt getötet
In Ecuador ist Präsidentschaftsbewerber Villavicencio während einer politischen Kundgebung in der Hauptstadt Quito erschossen worden. Neun Menschen wurden bei dem Attentat verletzt - der mutmaßliche Schütze ist tot.
„"Das organisierte Verbrechen ist zu weit gegangen", schrieb [der amtierende Staatschef] Lasso“
Wie weit ‚darf‘ das denn gehen? Macht, Gewalt und Terror sind offensichtlich untrennbar miteinander verbunden. Und das beileibe nicht nur in Ecuador.
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Genau so ist es auch in vielen andern Ländern und sogar in demokratien.
Das fehlt noch etwas neben Macht, Gewalt und Terror: Geld!