Ihre Meinung zu Warum Wasser als Geldanlage interessant wird
Wasser wird immer knapper - auch in Deutschland gibt es Regionen, die immer wieder den Wassernotstand ausrufen. Wer in die Branche investieren will, sollte schauen, wie die Unternehmen selbst mit dem raren Gut umgehen. Von Melanie Böff.
Ganz tolle Ideen hier wieder mal, wirklich.
Bereicherung ohnehin verhältnismäßig reicher Menschen an dem lebenswichtigsten Element neben der Luft.
Nestle hatte ja in Afrika bereits echte Pionierarbeit dahingehend geleistet.
Super, ich bin begeistert. 🤡👍🏻
18 Antworten einblenden 18 Antworten ausblenden
Und Tesla folgt diesem Beispiel und leget Brandenburg trocken.
Es geht im Artikel eher weniger um Trinkwasser (siehe nestle), sondern um Investitionen in Technik zur Wasseraufbereitung (von Regen-, Grau- und Abwasser). Das ist schon ein Unterschied.
Aber es wird relativ zügig auch um Trinkwasser gehen. Spätestens wenn aus den Alpen mangels Gletschern kein Wasser mehr abfließt.
"Aber es wird relativ zügig auch um Trinkwasser gehen. Spätestens wenn aus den Alpen mangels Gletschern kein Wasser mehr abfließt."
Deshalb ja auch Investition in Wasser(aufbereitungs)technik. Am Ende gehen alle Investionen in der Wasserwirtschaft "um Trinkwasser", und wie der Artikel beschließt, sind die Investoren in der Pflicht, auf die Nachhaltigkeit des Projekts zu achten, in das sie investieren.
>>Am Ende gehen alle Investionen in der Wasserwirtschaft "um Trinkwasser", und wie der Artikel beschließt, sind die Investoren in der Pflicht, auf die Nachhaltigkeit des Projekts zu achten, in das sie investieren.<<
Ich bitte Sie.
Die Investoren sind zu gar nichts verpflichtet. Außer vielleicht dem subjektiven Empfinden einer möglichst großen Rendite und der Gewinnmaximierung.
Einerseits in Unternehmen, die mit Trinkwasser Geld verdienen. "Oder aber man investiert in die Bereiche Wassertechnologie, Wasserversorger und Wasserschutz.
Wasser in der Produktion wesentlich verteuern.
Das ist doch immer das Mittel zur Steuerung.
Wird in der Industrie das Trinkwasser verbraucht, dann wird das Gut "Wasser" teurer und zum Luxus.
Natürlich sind Investitione in die Bereiche, z.B. Aufbereitung, sinnvoll.
Vor 25 Jahren habe ich mir die Aufbereitung mal ausrechnen lasssen.
Damals unwirtschaftlich, wird aber in Zukunft anders sein können, zumal die Technik weiter voranschreitet.
@w120, Ihre Hervorhebung müsste zwei Worte umfassen und der Rest des Zitats istebenfalls wichtig zum Verständnis: "Oder aber man investiert in die Bereiche Wassertechnologie, Wasserversorger und Wasserschutz. Es geht auch in der Zukunft darum, dass die Menschheit es schafft, das Wirtschaftswachstum vom Wasserverbrauch zu entkoppeln. Das ist sehr sehr wesentlich dabei."
Und das Schlusszitat des Artikels sollte auch nicht vergessen werden: "Investitionen können einen Beitrag leisten im Kampf gegen Wassermangel. Anlegerinnen und Anleger sollten sich aber vorher klar machen, wie nachhaltig Unternehmen mit der Ressource Wasser arbeiten."
Natürlich können Sie Industriewasser verteuern, jedoch mache ich Sie darauf aufmerksam, dass künstliche Verteuerungen, quasi "Strafzahlungen", in der Regel zu Ablehnungs- und Ausweichverhalten führt. Da sind progressive Ansätze m.A.n. nachhaltiger.
Man investiert nicht in das Wasser selbst, sondern in Unternehmen welche Produkte z.B. Aufbereitung oder Entsalzanlagen herstellen.
So etwas gehört in jedes Porfolio eines Investmentfonds. Gibt mitunter gute Renditen.
Ein Grüezi aus der Schweiz.
Die Privatisierung der Luft ist ja ebenfalls in vollem Gange. Braucht man für Sprudelwasser eigentlich schon CO2-Zertifikate?
"Die Privatisierung der Luft ist ja ebenfalls in vollem Gange. Braucht man für Sprudelwasser eigentlich schon CO2-Zertifikate?"
Wollen Sie bitte mal etwas genauer werden und hier nicht solche windigen Unterstellungen veröffentlichen?
Bei Wasser gehts in der Tat genauer - schon seit 2012!
https://www.srf.ch/play/tv/10-vor-10/video/nestles-mineralwasser-gescha…
und bei 'sauberer' Luft wird sicher eine 'tolle' Firma auch bald 'Ideen' haben.
"Ganz tolle Ideen hier wieder mal, wirklich."
Sie werden ja nicht gezwungen, durch Ihr Invest Unternehmen zu stärken, die in Abwasseraufbereitung, in wassersparenden Technologien oder generell in Wassertechnologien stark sind.
Am Ende aber profitieren durch vorausschauende Technologien alle: Verbraucher, Industrie und die, die schlau investiert haben.
die schlau investiert haben.
Abe rnur die die sich das auch leisten konnten und die möglichkeiten dazu hatten. Also vorallem die die jetzt schon reich sind.
"Abe rnur die die sich das auch leisten konnten und die möglichkeiten dazu hatten. Also vorallem die die jetzt schon reich sind."
Man kann auch sehr kleine Beträge anlegen oder mit anderen Notwendigkeiten verbinden (zum Beispiel als Rentenfonds). Nicht wenige Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern auch Aktien/Einlagen quasi als Mitarbeiterbindung. Und vom "Groundfounding" haben Sie vielleicht auch schon einmal gehört?
"die schlau investiert haben.
Abe rnur die die sich das auch leisten konnten"
Wer nicht kann, der kann eben nicht und lässt es und muss sich damit zufrieden geben, auf andere Art zu profitieren, z.B. weniger stark ansteigende Preise für Wasser.
Man kann halt nicht alles haben.
Man konnte vor 20 Jahren beispielsweise in eine bestimmte US-amerikanische Wasseraktie investieren, Name lasse ich vorerst weg, weiß nicht ob ich hier die nennen darf, da konnte man eine Aktie für 3 US-Dollar kaufen, die ist jetzt gut 50 Mal mehr Wert. Viele hätten damals 1.000 $ investieren können, hätten jetzt über 50.000, da der Kurs bei 165 $ liegt. Oder 100 $ angelegt, dann hätte man jetzt 16.000 $. Das wären wären vielleicht so 20 oder 30 Päckchen Zigaretten oder 8 Kasten Bier gewesen. Nicht viel.
Ein Weckruf, um sorgfältiger mit wasser umzugehen und es nicht zu vergeuden
Sie haben anscheinend mal wieder nur die Überschrift gelesen.