Von der Flut zerstörte Häuser und Straßen

Ihre Meinung zu Heftige Unwetter: Evakuierungen nach Dammbruch in Slowenien

Nach den Unwettern in Slowenien dauern die Rettungsmaßnahmen an. Wegen eines Dammbruchs mussten nun Hunderte Menschen verlegt werden, mehrere Orte sollen gefährdet sein. In Österreich drohen Hänge abzurutschen.

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81 Kommentare

Kommentare

Roman_Caduff

...also mit neuen, sozialistischen Strömungen geht es leider nicht weiter auf dieser Welt, bürgerlich-wirtschaftlich ist gefragt, wo soll denn sonst das Geld herkommen für den Klimaschutz, es wächst nicht auf Bäumen! Warum wollen denn die vielen «im Einklang» lebenden alle nach Europa und hauptsächlich nach D?China hat vor vielen Jahren mit der 1-Kind-Familie einen wichtigen Beitrag geleistet, in D war die Bevölkerungzahl bis 2015 rückläufig...in den Ungunsträumen dieser Welt wie dem Sahel oder Bangladesh und anderen werden eben Gegenden dauerhaft besiedelt, welche für so viele Menschen nicht ergiebig genug sind. Damit werden auch die Katastrophenopfer dort mehr, aber zurück nach Europa: Hier geht es keinesfalls um Umsiedlung von Millionen, sondern im äussersten Falle um kleinere Orte oder Teile davon, weg vom Fluss, um die Schadenswahrscheinlichkeit zu verringern. In manchen Orten wie Braunsbach o.ä. war das vorhersehbar, wenn das Wasser kommt wird es schlimm, also  Prävention...

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Kristallin

Wo gabs "Sozialismus" in alt?

Keine Ahnung, ich kenne aus der Vergangenheit nur die DDR Diktatur, welche sich dem "Sozialismus" einzig der SED Oberen verschrieb, und sich "demokratisch" nannte.

Und dennoch "bloß eine Diktatur" war.

Oh und dann gabs noch den Nationalsozialismus, auch eine Diktatur ohne den geringsten Anteil von "Sozialismus".

Wo befand sich die "Diktatur des Proletariats"? (Wobei jede Diktatur nur eine Diktatur, ist und das Proletariat die Unterdrückten)    

Und die armen Menschen zB in Bangladesh erzeugen wie viel CO2 im Vergleich zum kleinen Deutschland pro Kopf?

Wanderfalke

Außer Ihnen muss das keiner verstehen.

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Anderes1961

Liest man sich die Threads hier durch und nicht nur die von heute, kann man einen Strategiewechsel in der öffentlichen Diskussion beobachten. Nachdem Leugner des anthropogenen Klimawandels gemerkt haben, daß sie nicht mehr leugnen können, ohne sich wie ein "Flacherdler" zu blamieren, versucht man es mit einer neuen, plumpen und leicht durchschaubaren Strategie.

Und es ist sogar möglich, genau zu sagen, aus welcher Ecke diese Strategie kommt. Zäumen wir das Pferd von hinten auf: Die Strategie kommt von der AfD. Woher ich das weiß? Weil die Poster so naiv sind, die Wortlaute der AfD exakt 1:1 zu benutzen: Sie wissen schon, Pragmatismus, wir müssen uns anpassen, Beschimpfungen von Klimaaktivisten und so.

Die Strategie ist, den Klimawandel nicht mehr zu leugnen, sondern das zu fordern, was wir als Menschheit ohnehin machen müssen, weil wir dabei sind die Erde zu vernichten und schon erste Erfolge dabei einheimsen konnten, nur damit weiter mit fossilen Energien abgesahnt werden kann. 

Parsec

Seit einger Zeit wird die Menschheit nun mit ihrem Nicht-Handeln konfrontiert.

Sehr traurig das Ganze. 

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