Metal-Fans sind auf dem schlammigen Festivalgelände unterwegs.

Ihre Meinung zu Regen und Schlamm: Wacken stoppt Einlass für Besucher

Erst hatte Wacken die Anreise für Fahrzeuge gestoppt, nun macht der Veranstalter auch für Fans dicht: Wegen des vielen Regens können keine weiteren Gäste auf das Gelände, teilte das Festival mit. Die "vernünftige Besucherkapazität" sei erreicht.

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87 Kommentare

Kommentare

Nettie

Regen und Schlamm gehören da 'traditionell' dazu. Aber diesmal ist es einfach 'too much'. Pech.

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FakeNews-Checker

Passend  zur  "Musik".

Jimi58

Da würde dann noch die russische Hymne in Hendrix Stil fehlen. Das wäre ein Aufschrei, aber das traut sich keiner.

Lavoissier

Auch Woodstock ging im Regen weiter. Ich sehe keinen Grund zur Einlaßbeschränkung, vor allem bei einem Heavy Metal Event.      

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sonnenbogen

Heavy Metal rostet nicht!!! .. viel Spass Jungs und Maedels....

Jimi58

Und dann noch "Let the sun shine" singen. Diese Erinnerungen möchte ich nicht missen.

rolato

Irgendwo ist aber die Grenze erreicht! Unvernunft, eine Größe unserer Spaßgesellschaft.

Jimi58

Das sagen sie denen bitte auch, die trotz Warnungen in Gebiete Urlaub machen, welche gefärdet sind.

rolato

Das ist ja selbstverständlich!

Ritchi

Ich habe auch sofort an Woodstock gedacht. Aber dort wurde nicht gestoppt, sondern die Zäune wurden niedergerissen.

Jimi58

Die Leute dort wurden teilweise mit Hubschrauber ein und aus geflogen und einer passte auf den anderen auf.

Stein des Anstosses

Tut mir sehr leid für alle angereisten Fans. Das ist natürlich bitter.

Für die, die drin sind, wahrscheinlich auch nicht gerade DER Genuss bei starkem Regen und Matsch ohne Ende.

2024 wird dann vielleicht umso geiler…

FakeNews-Checker

Umwelt-,  Natur-  und  Klimaschutz  überläßt  man  wieder  mal  den  Anderen.   Wichtiger  ist  offenbar,  daß  zwei  Leute,  die  Veranstalter,    an  diesem  Tinnitus-Festival    Millionen  verdienen  können   und  die  GKV  für  den  hinterlassenen  Hörschaden  bei  den  tausenden  Besuchern  aufzukommen  hat.  Und  in  Zeiten,  wo  ein  Virus  das  nächste  jagd,   ist  so  ein  Infektionshotspot  natürlich  auch  sehr  sinnvoll,  jedenfalls  für  die  Viren.

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Stein des Anstosses

Plädieren Sie jetzt für Sterilität auf Lebenszeit?

Wenn Sie gegen jede Form von Genuss sind, dann begründen Sie das doch nicht mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten. Das hat ein Calvinist doch nicht nötig, oder…

sonnenbogen

Und es sprach der ewige Spiesser......

melancholeriker

Spießer halten sich an das, was man von ihnen erwartet, passen sich dem Opportunen an und riskieren nicht, aufzufallen. 

Für den durchschnittlichen Besucher von Wacken dürfte das keine größere Herausforderung sein. Es sei denn, er möchte im Smoking erscheinen. Wer 50 Jahre lang Jungeleutemusik hört, ist nicht automatisch progressiv, vor allem nicht wenn sich nur 2 Akkorde verändert haben seitdem. 

Die Empörung, die den größten Spaß des Jahres durch eine höhere Gewalt gefährdet sieht und sicher das eine oder andere Anwaltsbüro bereits in Bewegung gesetzt hat, wird ein Fest für Spießer werden. 

sonnenbogen

naja, staatlich Foerderungen sind ja   Bayreuth verpulvert worden..... und  in einer Zeitenwende waere es mal angebracht das Olaf sich in Wacken blicken laesst....

Alter Brummbär

Wer auf schunkeln steht, darf auch dies gerne tun.

Kristallin

Schunkeln?

Metalheads headbangen! (Schnelles Kopf hin und her werfen zur Musik)

Geschunkelt wird im Fasching/Karneval.

Parsec

Sie sehen das zu negativ. Ihren Bedenken folgend dürften keine Veranstaltungen in großem Rahmen mehr stattfinden, denn

- Anfahrten belasten die Umwelt

- Open-Air-Veranstaltungen auf unbefestigtem Boden zerstören den Boden (zumindest temporär)

- Besucher schädigen ihr Gehör

- Ansteckungsgefahr durch Viren

 Also auch keine Bundesliga-Spiele vor tausenden Zuschauern, gilt natürlich für alle  Sportveranstaltungen, egal ob Eishockey, Tennis oder Handball, egal ob Football, Baseball oder Rugby. Renn- und Wintersportveranstaltungen fallen ebeso darunter wie eigentlich auch alle Indoor-Events. 

Nicht zu vergessen die vielen Messen, egal ob Industrie- oder Freizeitmessen, keine Buch-, Boot- und Automessen.

Große Gras- und Wiesenflächen sind tabu für Festivals  oder andere kulturelle Veranstaltungen.

 

redfan96

Und auch kein Oktoberfest, das größte Massenbesäufnis in D.

berelsbub

Bedauernswerte Einstellung und bedauernswertes Leben, was Sie da führen. 

Um Roberto Blanco zu zitieren: 

Ein bisschen Spaß muss sein, dann kommt das Glück von ganz allein 

fathaland slim

Roberto Blanco und Wacken. Das hat was...

Wolfes74

Ich verbuche ihren Kommentar einfach mal als bloße Provokation. Mit so einem Festival verdienen hunderte ihren Lebensunterhalt, Gehörschäden bei tausenden Besuchern gehören ins Reich der Mythen und Viren sind gerade out bzw. kaum anzutreffen.

Jimi58

Sie reden mit hier von Klimaschutz? Was ist mit den Urlaubern, welche durch die Luft fliegen usw.?

Hansi2012

Lasst den Menschen doch etwas Freunde in dieser chaotischen Welt.

Toleranz täte manchem Zeitgenossen gut.

schabernack

➢ Wichtiger  ist  offenbar,  daß  zwei  Leute,  die  Veranstalter,    an  diesem  Tinnitus-Festival    Millionen  verdienen  können   und  die  GKV  für  den  hinterlassenen  Hörschaden  bei  den  tausenden  Besuchern  aufzukommen  hat.

Tinnitus ist bei Motörhead in der Halle, bei Sankt Florian im Musikantenstadl und im Fernsehgarten im TV. Dafür zahlt die GKV mehrmals im Jahr oder jede Woche.

Das interessiert Sie aber nicht. Hauptsache die Langhaarigen mit den Lederklamotten machen keine Musik. Und die Feuerwehrkapelle soll gefälligst Feuer löschen.

Jimi58

War Heino nicht auch mal in Wacken?

 

schabernack

➢ War Heino nicht auch mal in Wacken?

Ja, war er. Mit der Heavy Metal Version von Schwarzbraun ist die Haselnuss.

Jimi58

Erinnert mich ein wenig an Woodstock, dort war auch Schlamm und Morast nach einen Regenguss aber kein Dauerregen. Trotz dem war es ein großes Love and Peace Festival.

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und-nachts-da-ruft

Wenn ein Regenguss zu "da war auch Schlamm" führt, dann sorgt das aktuelle Wetter bei der gleichen Personendichte zu "Alle stecken bis zu den Knien im Schlamm".  Das ist ein erheblicher Unterschied. Matsch war bei Wacken auch  oft, aber wochenlang täglich Regen ist was anderes als ein "Regenguss".

Jimi58

Nun, das liegt alleine am Veranstalter ob der Platz das her gibt und muß entscheiden. Zu dem, waren die Zuschauer bei Woodtsock schon vor Ort als der Regen kam, jeden Fall die Meisten. Aber wie bekannt, es wurden mehr als erwartet.

melancholeriker

Richtig, Woodstock war ein Signal an die Welt mit weitreichend politischer Geltung. Wacken feiert bloß sich und die Genugtuung, daß Lautstärke und weitgehend selbstreferentielle Lyrik (die nicht verstanden werden muß) die Gewähr bietet, daß man Jugend konservieren kann, wenn genügend Zahlungskräftige das auch glauben. 

Daß dabei nicht ein einziger Gedanke an die ökologischen Effekte nach den jüngsten Regenfällen verschwendet wird (und der Regen dauert an) zeigt, daß das Weltbild der Verehrer dieses Musikgenres so garnichts zu tun hat mit den Leitbildern derer, die sich auf den Weg gemacht hatten zu Yasgurs Farm 1969. 

Jimi58

Obwohl es unter den Havy Metall Musiker auch sehr gute gibt. Deep Purple usw. war ja auch schon mal da.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Eigenverantwortlicher Konzertbesuch

Es ist ungewöhnlich kalt und regnerisch. Darum wird sogar der Einlass auf das Konzertgelände in Wacken gestoppt. 

Die Menschen selbst sollen über die Anreise und den Umgang mit den neuen Wetterbedingungen entscheiden. Staatliche Bevormundung und Konzertverbot ist falsch. 

 

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Parsec

"Die Menschen selbst sollen über die Anreise und den Umgang mit den neuen Wetterbedingungen entscheiden. Staatliche Bevormundung und Konzertverbot ist falsch"

Warum versuchen Sie, eInes Ihrer Lieblingsthemen, nämlich "staatliche Bevormundung" hier hineinzumogeln?

Der Veranstalter steht hier in der Verantwortung. Wenn Sie sich darüber hinwegsetzen wollen, ist für Sie spätestens vor dem Einlasstor sense. Ihre Entscheidung. 

Gerd Hansen

Der Staat hat da rein garnichts mit zu tun.

Der Veranstalter hat „dichtgemacht“, aus, wie ich finde, nachvollziehbaren Gründen.

Wenn der Laden voll wie immer gewesen wäre und ein paar ernsthaft verletzt oder gar zu Tode gekommen wären, dann wäre das Geschrei riesengroß.

Millionengrenze macht der jetzt auch nicht, eher entsprechende Verluste 😉

Karussell

"Wenn der Laden voll wie immer gewesen wäre und ein paar ernsthaft verletzt oder gar zu Tode gekommen wären, dann wäre das Geschrei riesengroß" - siehe Duisburg 2010. Da werden vormalige headbanger auf einmal ganz schön spießig. 

Möchteauchmalwasbeitragen

Mir war bisher gar nicht bewusst, dass die WOA Festival GmbH, die hier „bevormundet“, eine staatliche Organisation ist.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Der Veranstalter arbeitet in enger Abstimmung mit den Behörden. Darum sind diese für den Schaden mitverantwortlich.

schabernack

➢ Der Veranstalter arbeitet in enger Abstimmung mit den Behörden. Darum sind diese für den Schaden mitverantwortlich.

Genau. Weil die Behörden den vielen Regen nicht verhindert oder verboten haben mit dem Wacken No Rain Law. No Rain, No Rain war ja schon in Woodstock der Zauberspruch.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Wo wird kontrolliert?

Ist die riesige Fläche für die Zelte tatsächlic  abgesperrt und trotz widriger Wetterbedingungen kontrollierbar? 

Zu Fuß oder mit dem Rad kann dieses Gelände möglicherweise erreicht werden. Wer will an den Einlässen zu den Bühnen beurteilen wann die Kartenbesitzer erstmals das Gelände betraten? 

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harry_up

Es geht nicht darum, sich auf irgendeine schräge Weise Zutritt zum Schlammwaten zu verschaffen, auch wenn ich jedem angereisten Fan wünsche, dass er das erlebt, wozu er diese unerfreulichen Bedingungen auf sich nimmt.  

Parsec

Warum sprechen Sie erneut dem Veranstalter das Verantwortungsbewußtsein ab?

Müssen Sie wirklich wissen, wie und wo der Veranstalter was kontrolliert?

Der Veranstalter hat hier aufgrund der ihn verpflichtenden Verantwortung die Weisungsbefugnis. Dem haben Sie nachzukommen.

So einfach ist das. 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Ausländische Gäste

Die Karten werden weltweit verkauft. Nicht nur aus Skandinavien sondern auch aus den USA oder Südamerika sind Fans angereist. 

Wer übernimmt die Reisekosten? Muss der Veranstalter oder die staatliche Behörden den Schadensersatz zahlen?

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fathaland slim

Wetter fällt unter "höhere Gewalt". Da gibt es über die Erstattung des Ticketpreises hinaus keinen Schadensersatz.

eine_anmerkung .

Fati, treten Sie in Wacken auch auf?

melancholeriker

Versuchen Sie mal, ein Piano auf 120 db zu verstärken ohne jemanden zu verletzen. Außerdem ist Blues nicht dazu geeignet, sich selbstzufrieden im Pasttime Paradise einzuschließen und zu hoffen, daß die langen Haare auch nächstes Jahr noch genug sind, um nicht unter dem Motorradhelm versteckt werden zu müssen. 

fathaland slim

Sie haben natürlich Recht. Aber leider gibt es, gerade in Deutschland, eine Sorte Blues Fans, auf die Ihre Beschreibung zutrifft. Ein großes Mißverständnis.

fathaland slim

Heavy Metal und Klavier sind nicht wirklich kompatibel.

eine_anmerkung .

Ok, da haben Sie sehr viel mehr Ahnung als ich. 

schabernack

➢ Heavy Metal und Klavier sind nicht wirklich kompatibel.

Sie könnten es mit einem E-Piano aus Metall als Begleitung bei einer Ballade von Doro ausprobieren.

fathaland slim

Die Karten werden weltweit verkauft. Nicht nur aus Skandinavien sondern auch aus den USA oder Südamerika sind Fans angereist.

Ich kenne sogar eine Gruppe israelischer Freimaurer, die jedes Jahr mit Motorrädern nach Wacken fährt.

Parsec

"Wer übernimmt die Reisekosten? Muss der Veranstalter oder die staatliche Behörden den Schadensersatz zahlen?"

Wieso versuchen Sie behördlichen oder staatlichen Einfluss hier ins Spiel zu bringen?

Der Veranstalter hat aus berechtigten (!) Sicherheitsbedenken die Reißleine gezogen.

Was stört Sie an diesem Vorgehen? Der verständliche Unmut der verprellten Besucher vor den Einlaßtoren ist für Sie wohl kaum der Grund.

Wenn Sie sich tatsächlich für die Schadensersatzbedingungen zu dieser Veranstaltung interessieren sollten, werden Sie in den Vertragsbedingungen des Wacken-Events fündig. 

 

berelsbub

Aber seien sie sich sicher. WOA wird da sehr kulant sein. In der heutigen Empörungsgesellschaft möchten die sicher nicht 8 Wochen nach dem Festival in der Zeitung lesen: Nicole, alleinerziehende Mutter von 6 Kindern, kann sich keine warme Mahlzeit mehr leisten, weil WOA die Kosten für das Ticket nicht erstattet haben 

FakeNews-Checker

Hoffentlich   hagelt  es  Schadensersatzforderungen  !   Damit  bald  dieser  alljährliche  Ohren-Graus  ein  Ende  hat.  Für  die  längst  mit  derlei  sinnlosem  Krach  vertriebene  Fauna    und   nachhaltig    niedergetrampelte  Flora  von  Wacken  kommt  das  allerdings  zu  spät.

schabernack

➢ Damit  bald  dieser  alljährliche  Ohren-Graus  ein  Ende  hat.  Für  die  längst  mit  derlei  sinnlosem  Krach  vertriebene  Fauna.

Ist es dem Wacken-Kaninchen ein Wochenende zu  laut, dann isses weg, und es kommt nie wieder zurück.

schabernack

➢ Nicht nur aus Skandinavien sondern auch aus den USA oder Südamerika sind Fans angereist.

Einer ist sogar aus Fiji gekommen, und zwei aus Tuvalu.

➢ Wer übernimmt die Reisekosten? Muss der Veranstalter oder die staatliche Behörden den Schadensersatz zahlen?

So was zahlt immer der, wer fragt. Also selbstverständlich Sie von Ihrem Taschengeld.

Vector-cal.45

Stellt euch nicht so an.

Is nur Wasser und Matsch.

Bang that head that doesn‘t bang. 

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Kristallin

Ich glaube so Festivalveranstalter/Innen haben eine Sicherheitsverantwortung für ihre Konzerte u Festivals..... oder?

Veranstalter/Innen haften im Extremfall sogar.

Vector-cal.45

Wird schon keiner ertrinken. 

Es geht doch nix über eine gepflegte Schlammschlacht auf dem Heavy Metal Festival.

kurtimwald

Es wird Zeit das der Staat, also wir, sich finanziell aus so etwas raus hält. 

Ob Wacken, Fußball oder Konzert, nicht die Polizei, sondern Hunderte oder Tausende von Ordnungskräfte und Hilfe Leistende bezahlt vom Veranstalter sollten da für den Verkehr, Ordnung, Gesundheit und Unterbringung sorgen.

Und wenn die das nicht hin kriegen dann den Event absagen und den angereisten Besuchern Schadensersatz leisten. Der Markt soll es regulieren, nicht der Staat.

Zu teuer? Dann halt kleinere Veranstaltungen - ist doch ganz einfach.

Account gelöscht

Na denn viel Spaß im Schlamm und Regen. Ich müsste das nicht haben.

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fathaland slim

Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Ich kann mich noch an ein Open Ohr Festival in Vlotho in den 70ern erinnern, bei dem sich die Besucher komplett ausgezogen haben und ein stundenlanges Schlammbad nahmen. Ich fand das damals toll, war allerdings auf der Bühne, im bekleideten Zustand.

Jimi58

Habe von den Festival mitbekommen.

fathaland slim

Das Festival hieß "Umsonst und Draußen". Ich habe, mit fast fünfzig Jahren Abstand, einfach mal Mainz und Vlotho zusammengelegt. Denn in letzterer Stadt gab es die Open Ohr Festivals. Beziehungsweise es gibt sie sogar noch. Nach vielen Jahrzehnten. Ich war aber fast vierzig Jahre nicht mehr da.

FakeNews-Checker

Mehr  Qualität  hat  auch  die  dazu  passende  "Musik"  nicht.  Also  genau  das  richtige  Wetter  für  Heavy  Metal  Fans.

Jimi58

Was nennen sie Qualität? Ich glaube sie sollten sich mal schlau machen. Z.B. bin ich mit Hendrix groß geworden, es hat mir nicht geschadet ganz im Gegenteil, ich lernte Blues usw. kennen. Und unter den Heavy Metal Musiker sind der gute musiker drunter, wo sie nur von träumen können.

fathaland slim

Ich hab da was durcheinander geworfen. Die Festivals in Vlotho hießen „Umsonst und Draußen“. Die Open Ohr Festivals waren in Mainz, auf der Zitadelle.