Ihre Meinung zu "Projekt 2025": Konservative bereiten Trumps zweite Amtszeit vor
Unter dem Namen "Projekt 2025" bereiten Hunderte Konservative die erhoffte zweite Amtszeit von Ex-US-Präsident Trump vor. Experten sprechen von einer "aggressiven Strategie", die dem Präsidenten deutlich mehr Macht geben soll. Von R. Borchard.
„Konservative bereiten Trumps zweite Amtszeit vor“
Ihre ‚Strategie‘ dabei als „ziemlich aggressiv“ zu bezeichnen ist allerdings eine gefährliche Verharmlosung.
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gelegentlich wundert man sich über andere Ländern mit anderen Vorstellungen
was da so abgeht
immerhin der Trump wurde von 48 % gewählt
vielleicht sollten das einige "Selbstbewusste" hier im Thread auch mal überdenken
++ Es waren 46,6 % für Trump, nicht 48 %. ++
Es gewann der 'andere' Kandidat mit 51,3 % und wurde Präsident. Was wollen Sie da überdenken ?
Fühlen Sie sich als "Selbstbewusste" angesprochen?
46,6 % (46,9% übrigens) .... 48 %. ist das ein großer Unterschied ?
und bei dem Wahlsystem dort hätte der auch ebenso gewinnen können
mir macht es schon Sorgen wenn so eine Mensch überhaupt Stimmen erhält
immerhin der Trump wurde von 48 % gewählt
Sie meinen, das gäbe den "Konservativen" (ich setze den Begriff in Anführungszeichen, da ich Konservative kenne, die stinksauer auf diese angeblichen Konservativen in den USA sind, da sie alles, was echten Konservativen heilig ist, in den Schmutz treten) das Recht, sich den US-amerikanischen Staat komplett zur Beute zu machen, so wie etwa Orban in Ungarn oder Netanjahu in Israel?
Ich befürchte leider, daß Sie diese Frage mit "ja" beantworten werden.
Recht oder Nichtrecht
schlimm wenn in einem westlichen Land so ein "Prolet" überhaupt Stimmen kriegt
aber sie sprechen ja 2 andere an
mir gibt das zu denken !
und als Konservativer läuft es mir kalt den Rücken runter
was in unserer Umgebung (westlich geprägte Welt) so abgeht
Hillary Clinton war von den US-Amerikanern mehrheitlich gewählt worden. Nur das eigenartige Wahlsystem (mit Wahlmännern) spülte Trump am Ende in das Präsidentenamt.
meine Rede !
Wie würden Sie denn die Strategie bezeichnen, wenn Ihnen „ziemlich aggressiv“ zu harmlos erscheint?
Ich habe das Gefühl, dass Sie die Amerikaner bzw. amerikanischen Wähler und deren Einstellungen sehr schlecht einschätzen können.
Bei jemandem, der von ‚Marschieren‘ spricht („“Was wir tun ist, uns systematisch vorzubereiten auf den Marsch ins Regierungsamt", so Projektleiter Paul Dans bei einer Podiumsdiskussion der Heritage Foundation“) würde ich die als Kriegsstrategie bezeichnen.