Ihre Meinung zu Noch immer Nullzinsen für Sparer bei vielen Banken
Auch ein Jahr nach der Zinswende im Euroraum können die meisten Sparer davon nicht profitieren. Allerdings gibt es zwischen Fest- und Tagesgeldkonten durchaus Unterschiede.
Auch ein Jahr nach der Zinswende im Euroraum können die meisten Sparer davon nicht profitieren. Allerdings gibt es zwischen Fest- und Tagesgeldkonten durchaus Unterschiede.
"Nullzinsen bei jeder fünften Bank: Ein Jahr nach dem Auftakt der rasanten Zinswende durch die Europäische Zentralbank gibt es bei 141 von 738 Geldhäusern in Deutschland auf Tagesgeld nach wie vor Nullzinsen."
141 zu 738 oder 1 zu 5. Wer sein Geld verzinst anlegen möchte, sollte ausreichend Möglichkeiten haben.
Wer sein Geld verzinst anlegen möchte, sollte ausreichend Möglichkeiten haben.
Meist aber unter 1%. Wer nur wenige tausend Kröten auf dem Konto hat - wie wir - den wird das nicht sonderlich interessieren.
Das ist gut möglich, mich interessiert es auch gerade nicht, aber ich mecker auch nicht rum...
'Sparer profitieren kaum von steigenden Zinsen'
Sparen (als Geldanlage) lohnt sich in Inflationszeiten sowieso nicht.
Für Menschen mit geringen finanziellen Mitteln hat sich das Sparen noch nie wirklich lohnen sollen. Irgendwer muss ja auch die Arbeit erledigen. Das funktioniert nach Meinung derer, die schon mehr als genug haben, besser, wenn die, die wenig haben, immer wieder um ihre geringen Standards fürchten müssen.
Wenn man mit Sparen oder Investieren Geld verdienen will, muß man schon vorher genügend Geld besitzen.
Der Sinn des Sparens lag ursprünglich darin, Geld für schlechte Zeiten und größere Anschaffungen zurückzulegen. In Staaten ohne ausgeprägten Sozialstaat ist das immer noch.
Der Sinn des Sparens lag ursprünglich darin, Geld für schlechte Zeiten und größere Anschaffungen zurückzulegen. In Staaten ohne ausgeprägten Sozialstaat ist das immer noch.
In allen Staaten ist das immer noch. Wir haben was auf der hohen Kante. Und an Hartz-IV oder nicht Hatz-IV denke ich dabei weniger.
In solchen Staaten war die bewährteste (und jederzeit 'stabile') 'Währung' schon immer Zusammenhalt (und Zusammenarbeit).
Wenn man mit Sparen oder Investieren Geld verdienen will, muß man schon vorher genügend Geld besitzen.
Absolut gesehen ja, relativ gesehen nein.
"Absolut gesehen ja, relativ gesehen nein."
Leider auch relativ inzwischen. Das ist der Zeitenwende geschuldet, die die 'Verhältnisse zum Tanzen bringt ' OTon Charly M.'
Und zwar weltweit wie theoretisch postuliert vor über 100 Jahren. Noch nie waren die 'bürgerlichen' Verhältnisse von Kindern so bestimmend für ihre Zukunft wie heute.
Oder um ExKanzler Kiesinger vom Kopf auf die Füsse zu stellen: Ich sage nur, Bildung,Bildung Bildung
Nein.
Persönliche Leistung, harte Arbeit, versicht auf Luxus und eigenleistungen haben bei mir 65 Jahre gereicht. Un djetzt kommt die Ampel.
Zitat//Sparen (als Geldanlage) lohnt sich in Inflationszeiten sowieso nicht.//
Aber es kann den Kaufkraftverlust des Spargeldes vermindern, wenn man höhere ZInsen für sein Spargeld erhält.
Nur vermindern, nicht verhindern.
Richtig. Und sinnlos für Luxus und klimaschädlichen Konsum auszugeben macht von weniger sinn.
Dann geben Sie halt alles aus, was Sie an Geld haben, und dann müssen Sie sich auch nicht ärgern, dass die Inflation Ihr (Geld)Vermögen auffrist.
Aber es kann den Kaufkraftverlust des Spargeldes vermindern, wenn man höhere ZInsen für sein Spargeld erhält.
Unwesentlich.
Unwesentlich.
Wichtig ist das man dann bei guten Angeboten ohne Kredit oder bank sofort aktiv werden kann. hat mir persönlich schon mher gebracht als Zinsen.
Meinen saubern kleinen hatte ich flott mit der "Abwrackprämie" und einem super günstigen Angebot gekauft.
Nicht jeder in Deutschland ist überhaupt in der Lage Geld beiseite zu legen.
Für viele Familien heißt „Sparen“ in Wirklichkeit nur Selbstbeschränkung bei den Ausgaben.
Für diejenigen die Sparen können, spielt es eine Rolle ob sie 0%, 1% oder 2% Verzinsung bekommen, egal wie hoch die Inflationsrate ist.
Nicht jeder in Deutschland ist überhaupt in der Lage Geld beiseite zu legen.
Na sowas. In welchem Land ist dazu jeder in der Lage?
Für viele ......heißt „Sparen“ in Wirklichkeit nur Selbstbeschränkung bei den Ausgaben.
Danke 100% zustimmung. Un dwenn das nicht reicht einfach ein wenige mehr Eigenverantwortung bei mobilität, Arbeitsplatz, Wohnung, Urlaub, Handyvertrag usw.
Sparen (als Geldanlage) lohnt sich in Inflationszeiten sowieso nicht.
Wenn man schon weiß, in welche Sachwerte man das Geld investieren will, dann ist es wohl besser, sofort zu kaufen. Wenn man das noch nicht weiß oder die Investition (z.B. Urlaub 2024) noch in der Zukunft liegt, dann lohnt sich das Sparen auch ohne Zinsen.
lohnt sich das Sparen auch ohne Zinsen.
oder man wechselt eigen verantwortlich auf gute ander Angebote, aktuell für ein jahr mehr als 3%
Die armen Banken füllen sich gerade die Taschen, indem sie den Sparern die Zinsen verweigern, wundern tut mich das aber nicht, eigentlich eine typische Mentalität.
Andauernd die Bank und Konten ändern ist einfach nur lästig, also werden viel verzichten, und das wissen die Banken natürlich.
Erstens: Der Kunde hat die Wahl.
Zweitens: Wenn der Kunde die Trägheit wählt, weil ihm die Anstrengung zu lästig erscheint, darf er sich aber bitte auch nicht beschweren. Von "Zinsen verweigern" lese ich im Artikel nichts. Lediglich von "nicht anbieten".
Um Geld bei einer anderen Bank zu parken, muß ich kein Konto ändern - bloß ein neues eröffnen. Und da die weniger dürftigen Konditionen (von attaraktiver zu schreiben wäre eine Beleidigung für den Intellekt der Leser) ohnehin zumeist an Neugelder gekoppelt sind, ist das in den für mich erkennbaren Fallgestaltungen sowieso erforderlich.
Ihrem Eingangsstatement stimme ich zu. Diejenigen, die in den Banken maßgeblich sind, verachten Menschen, die nicht wirklich reich sind und geben sich inzwischen nicht die geringste Mühe, dies zu verbergen.
"und geben sich inzwischen nicht die geringste Mühe, dies zu verbergen."
Leider ja, und ich gebe mir daher baW auch keinerlei Mühe die Transparenz zu Lasten der 'Grosskopferten' etwas zu erhöhen ;-)
"(von attaraktiver [sic!] zu schreiben wäre eine Beleidigung für den Intellekt der Leser)"
Das stimmt.
Andauernd die Bank und Konten ändern ist einfach nur lästig, also werden viel verzichten, und das wissen die Banken natürlich.
Naja, wir würden als Bank ja auch nicht anders handeln.
also werden viel verzichten?
Eigenverantwortung ist nicht lästig sonder ist sehr schön und macht vielen Spass.
Dispozinsen und Kreditzinsen sind aber ganz schnell und richtig ordentlich angehoben worden. Und jetzt mal ne Lanze für die Banken: Negativzinsen erhebt keiner mehr.
Und jetzt mal ne Lanze für die Banken: Negativzinsen erhebt keiner mehr.
Das hat meines Wissens auch keine Bank bei Guthaben unter 100.000 € erhoben. Glückwunsch, wenn Sie davon betroffen waren.
"Dispozinsen und Kreditzinsen sind aber ganz schnell und richtig ordentlich angehoben worden.'
Gut für jene, die ihre Kredite schon laufen haben.
"Negativzinsen erhebt keiner mehr."
Das war auch mehr ein Luxusproblem und fällt angesichts der Tatsache, dass wir a.a.S. auch schon über die Abschaffung des Erziehungsgeldes für "Reiche" diskutieren, nun wirklich nicht ins Gewicht.
Meine Genossenschaftsbank bietet WeltSparen an. Meiner Meinung nach eine sichere Sache.
Dort vertretene skandinavische Banken bieten bei Tagesgeldkonten über 2,5 % Verzinsung. Warum können deutsche Banken das nicht?
mein Tipp
legen sie ihr Geld in der Türkei an oder auch in Russland (Argentinien oder in Afrika)
da gibt´s teilweise 20 % oder mehr
übrigens auch hierzulande gibt´s gelegentlich 3,5 %, Consorsbank was ich die Tage gehört habe
➢ mein Tipp. legen sie ihr Geld in der Türkei an oder auch in Russland (Argentinien oder in Afrika). da gibt´s teilweise 20 % oder mehr.
Super Tipp zur Geldvernichtung. Können Sie es besser im Winter im Kamin verbrennen. Dann hat es wenigstens noch einen Heizwert.
➢ es ging doch um den Zins. und nicht ob man was von seinem Kapital wiedersieht.
Es ist sinnlos, über Zins zu reden, ohne dem die Inflationsrate gegenüberzustellen. In Ihren Superzinsländern wie Türkei, Argentinien und dem Ländermysterium «Afrika» frisst Ihnen die Inflation Ihre Supergeldanlage schneller weg, als Sie papp sagen können.
Überall, wo die Zinsen besonders hoch sind, ist die Inflation noch besonders höher. Das Wechselkursdesaster haben Sie in Ihrem Land Afrika dann zusätzlich.
Ob Sie das Geld wieder sehen, ist gar nicht die Frage. Sie können es in Afrika ja mal besuchen fahren …
Wie wusste schon der alte Buddenbrock zu sagen? "Mein Sohn, sei bei Tage mit Lust bei dem Geschäfte, aber mach nur solche, dass du des Nachts gut schlafen kannst."
Die von Ihnen vorgeschlagenen Tipps hätte er nicht einmal mit der Kneifzange angefasst, sondern einen weeeiiiiten Bogen darum gemacht.
Die Leit-Zinsen waren zu lange zu unangemessen niedrig
Zitat://"Wir haben die Kunden faktisch zum ganz überwiegenden Teil über viele Jahre vor Negativzinsen geschützt", sagte etwa der Co-Chef//
Die Festlegungen von oben auf Negativzinsen hielt ich immer für volkswirtschaftlich nicht geboten(In der konjunkturell nicht so katastrophalen Lage). Darüber hinaus wurde zu lange an zu niedrigen Leitzinsen festgehalten, so dass der wesentliche Ertragsbestandteil der Banken gelitten hat. Darüber haben die Banken sehr lange niedrigverzinsliche Kredite ausgereicht, die keine ausreichende angpasste Verbreitung eines angemessenen Zinsniveaus in den Bankbilanzen ermöglichte. Die schnelle ZInserhöhung hat die Bankenplaner überrascht, da sie sehr schnell und nicht genügend für Anpassungen der Banken vorbereitend eingeführt wurde. Im Ergebnis zögern viele Banken mit höheren Zinsen herauszukommen, weil sie sich nicht genügend auf die Zukunft vorbereitet fühlen.
Zitat//Auch wenn mir die Wechselerei keinen Spaß macht, lasse ich mir dies nicht bieten und wechsele.//
Um höhere Zinsen zu erhalten muss man nicht wechseln. Es genügt das Spargeld zu verlagern. Geht es um Gebührenersparnis muss man nach eventuell erfolglosen Verhandlungen auf die unangenehme Variante des Kontowechsels zugreifen. Aber es geht ja auch oft um die Nähe zur Bank, wenn man das Online-Banking vermeiden will. Die früher nervige Anpassung der Daueraufträge und Abbuchungsaufträge ist leichter geworden, da der jetzt verfügbare Kontowechselservice den Bankkunden dabei unterstützt.
Der Bankkunde hat es dich in der Hand, um der Nullzins- Politik einiger Banken ein Stop-Schild zu setzen.
Es gibt genügend durchaus interessante Angebote bei Online-Banken.
Wer nicht reagiert, bestärkt nicht nur Banken in ihrer restriktiven Zinspolitik, er verschenkt auch unnötig Geld.
Es gibt genügend durchaus interessante Angebote bei Online-Banken.
Von manchem Angebot würde ich aber lieber die Finger lassen.
wer nix wagt der nix gewinnt
:-)
oder wenn einer den Hals nicht voll genug kriegen kann
Geld anlegen in verzinslichen Produkten ist bei negativer Realverzinsung nicht sinnvoll. Besser ist investieren z.B. in den DAX ( Zertifikate ). So konnte man beispielsweise bei einem Anlagezeitraum von 20 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 8,9 Prozent im Jahr auf das angelegte Geld erwirtschaften.
@ silgrueblerxyz
Die Leit-Zinsen waren zu lange zu unangemessen niedrig
Die Leitzinsen werden unabhängig von den Regierungen von den Zentalbanken festgesetzt und sie waren vermutlich genau richtig und angemessen. Das können die sicher besser beurteilen als Sie oder ich.
Zitat//Die Leitzinsen werden unabhängig von den Regierungen von den Zentalbanken festgesetzt und sie waren vermutlich genau richtig und angemessen.//
Ich meine mich zu erinnern, dass die Führung der Fed sich so geäußert hat, dass die Leitzinsen zu lange zu niedrig waren.
@ Giselbert
Das grenzt schon an Halsabschneiderei, dass viele Banken keine oder zu wenig Zinsen an den Kunden weitergeben.
Sie übertreiben maßlos. Niemand nimmt Ihnen etwas weg. Nur der leistungslose Zuwachs auf Ihrem Konto ist Ihrer Meinung nach zu dürftig. Da kann ich keine Klinge an irgenwessen Kehle entdecken.
Die Inflation ist kein Naturereignis. Paul Kirchhof, Rechtsprofessor und Ex-Bundesverfassungsrichter, sieht eindeutig eine rechtswidrige Enteignung:
Illegale Staatschuldenfinanzierung über die Hintertüre. Kriterienbrüche am laufenden Band seit der €-Einführung. U.a. Gemeinschaftsanleihen sind zur Schuldenförderung angedacht.
Schleichende und direkte Enteigung der Sparer, Haftung durch künftige Steuerzahler.
Die Demission des EX-Bundesbankpräsidenten Weidmann war eine Zäsur, die Stimme für eine stabilitätsorientierte Geldpolitik ist verstummt.
Der Kaufkraftverlust in der €Zone lag 2022 bei über 800 Mrd.€. Nullzinsen bei einer durchschnittlichen Inflationsrate von 7,9% – das ergibt einen Kaufkraftverlust von rund 205,5 Mrd.€ für deutsche Sparer im Jahr 2022.
Nicht (nur) Banken, der Staat als Nutznießer: https://tinyurl.com/ydmxaxjp
Sparen, Eigenvorsorge macht so keinen Sinn. Das hat keine Zukunft!
///Sparen, Eigenvorsorge macht so keinen Sinn. Das hat keine Zukunft!///
.
Es kommt auf richtig investieren an. Bis Ende letzten Jahres waren z.B. Hypothekenzinsen etwa 10 Jahre lang extrem attraktiv. Oder etwa Anlagen in den DAX haben über die letzten 20 Jahre 8,9% pro Jahr erbracht.
Nein, es kommt auf die richtige verantwortliche Politik an, die die Interessen der Bürger im Blick hat.
Und ja, die schlauen Aktien-Empfehlungen sind mir bekannt. Diese ändern nichts an den Fakten bzw. an den milliardenschweren Verlusten der Menschen, die für sich, ihre Familien, Altersvorsorge, Ausbildung etc. vorgesorgt haben. Die Wurzel des Übels ist die Schuldenförder-Politik, nicht die angeblich falsche Investitionsentscheidung der Bürger für ihre Eigenvorsorge.
Der Gipfel dieser Politik ist noch, dass bei den realen Verlusten der Sparer, von den nominalen Zinsen noch Steuern und Soli vom Staat kassiert werden. Der Staat profitiert an den Verlusten der sparsamen Bürger und kassiert dann noch Steuern. Das hat keine Zukunft, da ist nichts nachhaltig um die moderne Beschreibung zu nutzen.
Ich möchte noch hinzu fügen, das Bürger für die Bankenrettung auch gerade stehen mußten. Was hat man daraus gelernt? Es wird wieder weiter gezockt bis der Arzt kommt. So manche Bank hätte man Pleite gehen lassen müßen.
Die Bank gewinnt immer …
Zinsen auf Sichteinlagen wird es bei Sparkassen erst wieder geben wenn die „Geldmaschine“ über die Fristentransformation basierend auf der Zinsstrukturkurve wieder brummt.
Zitat //Die Bank gewinnt immer … //
Wirklich, wenn man auch Credit suisse und die First Republic Bank in die Betrachtung einbezieht?
Der Spruch bezieht sich ja auf das Kundenverhältnis …
Bei der Credit Suisse war das Problem das in so kurzer Zeit so viele reiche (russische?) Privatanleger - die ihr Vermögen von der Bank verwalten ließen - ihr Geld abgezogen haben, das die Liquidität der Bank in Schieflage geriet.
Wieder mal Fakenews. Nicht die reichen Russen haben abgezogen, Credit Suisse hat auf 'sanften Druck' oder gar 'hellseherisch' sich aus diesen 'pikanten Sanktionsverstössen' zunehmend zurückgezogen.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-schweiz-steht-in-den-usa-wegen-waesch…
Die Probleme lagen woanders.
Nullzinsen für Sparer bei vielen Banken?
Eigenverantwortun ist heir natürlich der beste Schutz vor Ausbeutung.
Eigenverantwortun ist heir natürlich der beste Schutz vor Ausbeutung.
Ausbeutung? Wenn Ihnen die Bank nicht genug für ihr bloßes Sparguthaben gibt, ist das doch keine Ausbeutung.
Man könnte es auch im modernen Sprachgebrauch die Vermerzung mancher Bankstrategie nennen: Warum etwas an die Kunden weitergeben, was die Säckel der oberen Etagen füllen kann. Blackrock at its worst.
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Wenn jede fünfte Bank keine Zinsen anbietet, hat der Kunde die statistische Wahl aus vier anderen.
... womit jede 5. Bank auf Vermerzung setzt. Für mich eindeutig zu viel.
Warum gleich so halbpolemisch?
Die einen nennen es halbpolemisch, die anderen zugespitzt.
Eben. Und auch die AfD wird daran nichts ändern wollen.
Frage
was hat das jetzt wieder mit der AfD zu tun ?
Nachdem die Partei sich ja nicht "altnaive für Deutschland" nennt, könnte man ja erwarten, dass sie ein konkretes Konzept hätte, statt nur immer mit dem Finger auf Andere zu zeigen.
Im Parteinamen "Alternative ..." sind eine Leerzeile zu wenig sowie ein "r" und ein "t" zuviel. Wenn man das berücksicht, ist die AfD meines Erachtens ziemlich korrekt beschrieben.
"Man könnte es auch im modernen Sprachgebrauch die Vermerzung mancher Bankstrategie nennen"
Tja, bei dem einen so, beim andern eine Verspahnung der Kreditwürdigkeit
https://www.golem.de/news/luecke-in-bonify-app-hackerin-veroeffentlicht…
Wer diesen Score nicht hat, kriegt keine Zinsen als 'Loser' des Systems ;-)
Moin,
genau so sehe ich das auch. BlackRock, ein Gewinner der Krisen auf Kosten der Steuerzahler.
Was hat denn bitte Blackrock mit der Nullzinspolitik der Sparkassen zu tun?
Hier wird doch nur versucht, Merz mit Dreck zu bewerfen …
Merz braucht niemanden, der ihn mit Dreck bewirft. Auch mir liegt das fern; allerdings sollte man manche Bankstrategie durchaus auch mit deren politischer 'Heimat' verbinden. Das habe ich - zugegeben zugespitzt - getan.
Die einen spitzen zu mit Begriffen wie Heizhammer, andere mit Vermerzung oder Verspahnung. Und wieder andere verstehen ihre Kommentare als Sprachrohr von Propaganda. Manches bewegt sich im Rahmen der Meinungsfreiheit, manches nicht.
Warum etwas an die Kunden weitergeben?
Dann sollten die Kunden selbstbetimmt und eigenverantwortlich wechseln. Machen Si ebeim Bäcker, Tanken. Urlaub usw auch so,
mal Hand aufs Herz
zahlen sie mehr als sie müssen ?
weshalb soll das bei anderen (einem Betrieb) anders sein ?
Mir wird nicht im Geringsten deutlich, was Sie mit Ihrer Antwort auf meinen Kommentar zum Ausdruck bringen wollen.
Dass Sie einen Vermögensverwalter, wie es Blackrock ist, von einer Bank nicht unterscheiden können, beweisen Sie eindrucksvoll mit Ihrem Beitrag. Ich habe einen Anteil an iShares und erhalte qauartalsweise Dividende - eine gute Investition! Aber Sie polemisieren nur.
Übrigens finde ich „Verhabecken“ oder „Verbaerbocken“ deutlich schlimmer als „Vermerzen“ oder „Veraiwangern“ (wie Sie mal gepostet haben.