Behälter mit hochradioaktiven Abfällen und Transporthauben stehen im atomaren Zwischenlager Gorleben

Ihre Meinung zu Bundesamts-Chef fordert Standort für Atommüllendlager bis 2046

Nach dem Abschalten der deutschen Atommeiler sind die Probleme der Kernenergie noch lange nicht gebannt. Der Präsident des Bundesamts für die Sicherheit nuklearer Entsorgung fordert nun, sich spätestens 2046 auf ein Endlager festzulegen.

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153 Kommentare

Kommentare

Peter Kock

Ein aktuelles Lager hat nicht nur Wassereinbrüche zu verzeichnen sondern schon am Anfang machte man sehr große Fehler mit der  " Einlagerung"  !  Die Fässer wurden einfach in die Tiefe geworfen , z.T. zerschellten sie sofort ..... und das eindringende Wasser mach den Rest. Und dann weiß man das auf verschiedenen Bahnstrecken in Wagons gelagert wird und wer weiß wo noch überall das Zeug auftaucht. Frankreich und England haben jede Menge Fässer im Ärmelkanal entsorgt die Fässer treiben durch die Meere bis sie zerbrechen. Die Spuren/Strahlung wurden schon vor Jahren gemessen ......

FakeNews-Checker

CDU-Merkel,  zuvor  Tschernobyl-unbeirrt   selber  AKW-Interessenlobbyistin,     konnte  offenbar  erst  durch  Fukushima  ihr  Atomphysik-Studium  mit  der  grundsätzlichen  Erkenntnis  abschließen,  daß  Atomspalterei  weder    gesund   noch  zukunftsfähig   ist.

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