Ihre Meinung zu Dokumentenaffäre: Prozess gegen Trump soll im Mai 2024 beginnen
Lange war über einen Termin gestritten worden, nun steht fest: In der Dokumentenaffäre um Ex-US-Präsident Trump soll der Prozess im Mai 2024 beginnen. Damit fällt der Auftakt in die Zeit des Vorwahlkampfs der Republikaner.
Ich hoffe das Trump aus dieser Hexenjagd wie damals gestärkt hervorgehen wird und die Wahlen nächstes Jahr gewinnt !
Ich drücke die Daumen !
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@Möbius •18:16 Uhr | Alter Besen |
| "Ich hoffe das Trump aus dieser Hexenjagd wie damals gestärkt hervorgehen wird..." |
Wann damals? Meinen Sie, daß Trump die Wiedergeburt einer Hexe ist, die einst auf dem Scheiterhaufen eines christlichen Verfolgungswahnsinns hingerichtet wurde?
Wie kommt es dann zu der großen Anhängerschaft unter Anglikalen Christen? Wer hat da wen bekehrt?
Wenn ich mich daran erinnere, daß Sie letztens einen Ihrer Kommentare mit den Worten "mit sozialistischem Gruß" beendet haben, dann erstaunt mich Ihre Aussage jetzt doch.
Wobei, eigentlich erstaunen mich Ihre Aussagen hier immer, wenn auch nie im positiven Sinne.
"Wenn ich mich daran erinnere, daß Sie letztens einen Ihrer Kommentare mit den Worten "mit sozialistischem Gruß" beendet haben,"
Hat er das wirklich ?
lol
Ach was !
Und womit unterzeichnen Sie Ihre Briefe?
Etwa mit „Deutschem Gruss“ ? :-)
Ja, das hat er wirklich. In einem Thread über die Linke, wenn ich mich richtig erinnere.
++ Mit welchem Gruß :-) ??++
'Wenn ich mich daran erinnere, daß Sie letztens einen Ihrer Kommentare mit den Worten "mit sozialistischem Gruß"
++
Ich kenne schon aus zeitlichen Gründen mit Sicherheit nicht alle Post von @Möbius, erinnere mich aber daran, dass er sich schon mal als 'working class hero' definiert hat und Trump gleich mit.
++
Da fehlt jegliche Innenansicht der tatsächlichen amerikanischen Verhältnisse, zumal Trumps Republikaner sämtliche sozialen Einrichtungen des Staates und alle Verbesserungen in der Arbeitsgesetzgebung sowie die Gewerkschaften über die Jahre bekämpft haben.
++
Obamacare, mit dem Millionen Amerikaner und insbesondere Arbeiter in den Genuss von Krankenversicherung kamen, wollte er abschaffen, was nur an einer Stimme im Senat gescheitert ist.
++
Achso .. ich habe also keine Ahnung ?
Haben Sie auch in USA gelebt, so wie ich ?
Wenn Sie mal bitte meine archivierten Einträge zu Trump anschauen: ich sehe in ihm eine Verkörperung peronistischer Politik …
Trump hat außerdem in seiner ersten Amtszeit viel für die amerikanische Arbeiterklasse erreicht … in seinen Adern fließt meiner Meinung nach - im übertragenen Sinn - das Blut Lenins …
Trump hat außerdem in seiner ersten Amtszeit viel für die amerikanische Arbeiterklasse erreicht … in seinen Adern fließt meiner Meinung nach - im übertragenen Sinn - das Blut Lenins ….
Ach du liebe Güte. Was soll man da noch sagen.
Naja, ein wesentlicher Unterschied ist sicherlich, dass Lenin hochintelligent war. Trump kann man bestenfalls eine gewisse Bauernschläue und Manipulationsfähigkeit attestieren. Aber ich bin mir sicher, ein Psychiater würde bei beiden interessante Parallelen finden. Wenn man das als gemeinsames Blut ansehen möchte ...
Es gibt keine Hexenjagd auf Trump, es gibt Ermittlungen zur Feststellung seiner Straftäterschaft.
Ja. Von Sonderermittlern die Mitglied der Demokratischen Partei sind ..
Wollen Sie mich verschaukeln ?
++ Es gibt keine Hexenjagd auf Trump ++
Nur in der Blase seiner Anhängerschaft.
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Trump muss sich schlicht der Justiz stellen wie jeder normale Amerikaner auch, wenn der sich etwas zuschulden kommen ließ.
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Das Gericht entscheidet, ob das zutrifft. Das ist alles.
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Es ist bedenklich, dass ein Mann mit schweren psychischen Problemen, ich hatte schon vor seiner Präsidentschaft hier eine Persönlichkeitsstörung, Narzissmus, vermutet, was inzwischen sich immer mehr verdichtet, der sich bedenkenlos zu seiner eigenen Selbstbeweihräucherung nicht nur über Recht und Gesetz sondern auch über die Wahrheit hinwegsetzt, der persönlich inkompetent ist (sonst wäre der Putschversuch nicht so katastrophal verlaufen), was durch seinen Glauben an seine eigene Vollkommenheit noch verstärkt wird, als befähigt angesehen wird, noch einmal Präsident der USA zu werden. Seine Leistung als Halbtagspräsident war, im Hinblick darauf, dass fast alle Arbeiten von seinen Ministerien erledigt wurden, lächerlich. Wenn er meint, Amerika braucht ihn noch mal eine Amtszeit, warum hat er dann nicht in seiner ersten Amtszeit Ganztags gearbeitet, wofür er bezahlt wurde? Kein Präsident in den letzten 100 Jahren hat sowenig gearbeitet wie er.
Immer wieder faszinierend, wie Sie sich für Ihre Idole Putin und Trump ins Zeug legen. Das lässt tief blicken. Ganz tolle Vorbilder haben Sie da. Ich werde wachsam bleiben und im Rahmen unseres GG meinen bescheidenen Beitrag dazu leisten, dass solch klägliche Politgestalten in unserem wunderbaren Land keinen Fuß auf den Boden bekommen.
Sie finden mich an Ihrer Seite.