Durch hohe Temperaturen und starke Niederschläge vermehrt sich die Aedes-Mücke, die das Dengue-Fieber überträgt. Die WHO warnt vor einer dramatischen Ausbreitung der Krankheit. Auch in Europa gebe es immer mehr Aedes-Mücken.
Sie warnen. Und was will der Mensch dagegen machen?
Ist das nun Information oder Panikatacke?
Grippe und Erkältung wird wohl weniger werden.
So what?
>> Sie warnen. Und was will der Mensch dagegen machen?
Steht ausführlich im Artikel und den verlinkten Informationen.
>> Ist das nun Information oder Panikatacke?
Informationen. Wir sind hier schließlich nicht bei der Springer-Presse.
>> Grippe und Erkältung wird wohl weniger werden.
Nein. Eher im Gegenteil, da die Verwendung von Klimaanlagen wohl eher zunehmen wird.
Klimaanlagen rufen keine Erkältungskrankheiten hervor, wenn diese sinnvoll eingesetzt werden. Hier brüllen tag täglich millionen von aircons. Vermutlich haben Sie noch nie Asien besucht.
Ah ja, wieder mal viel Lärm um Nix...
Da ist man jetzt im Zwiespalt. Wir haben zwei große Regentonne , in denen wir das Wasser, dass sich in der Dachrinne sammelt, auffangen. Wie benutzen nur dieses Wasser zum Gießen unserer Beerensträucher und Kräuter. Zwar haben wir Deckel drauf, trotzdem schaffen es die Mücken fast jedes Jahr irgendwie hinein. Wenn wir allerdings dieses Wasser nicht mehr verwenden würden, müssten wir auf das gute, mineralstoffhaltige Grundwasser ausweichen, was aber wieder nicht besonders Wassersparend wäre.
>> Da ist man jetzt im Zwiespalt.
Legen Sie eine Zisterne an oder verwenden Sie bedarfsgenaue Tröpfchenbewässerung mittels Schlauchleitung. Problem gelöst.
Eine Zisterne legt man nicht mal eben so an. :-)
Tropfen Sie 3-4 Tropfen Speiseöl auf die Oberfläche.
Die Larven müssen mit ihrem Siphon am Körperende die Wasseroberfläche zum Atmen durchstechen, das schaffen sie nicht, wenn eine Ölhaut die Oberfläche bedeckt, so dass sie ersticken.
Sie können eine mit PV betriebene Pumpe installieren (zerstört die Oberflächenspannung), ein biologisches Antimückenmittel verwenden (gibt's im Baumarkt) oder Fische ins Wasserfass setzen (dann aber nicht abdecken, was wiederum für Katzen gefährlich wird).
Das Tiermoskito ist Tagaktiv und ihr Wasser ist bestens für ihr Grünzeug.
Die Larve stirbt mit den Austrocknen des Wassers auf den Pflanzen.
Wenn sich Larven sich nicht inzwischen als Mücke davon gemacht haben!
Sie haben gute Antworten bekommen, ansonsten fragen sie ihren Arzt oder Apotheker!
Die Tiere gelangen durch das Fallrohr von der Dachrinne in die Tonne.
Ein Nylonstrumpf um den Einlauf in die Tonne gezogen und mit einem Kabelbinder gesichert, schafft Abhilfe.
Nach jeder Wasserentnahme immer den Deckel wieder auflegen.
Wie kommen Sie denn auf diese Schnapsidee mit dem Fallrohr?
Außer in der Dachrinne befindet sich stehendes Wasser, in dem sich Larven entwickeln, die beim nächsten Regen hinuntergespült werden - was aber eher die Ausnahme sein wird.
Die Tiere gelangen als Eier, die von der Mücke in das Wasser der Tonne abgelegt werden, dort hinein, entwickeln sich zur Larve, dann zur Puppe, aus der die junge Mücke dann schlüpft.
3 Tropfen biologisches Spulmittel lösen die Oberflächenspannung und die Larven ertrinken.
2 Tropfen Öl und das Problem ist gelöst !
@ Bauer Tom
"WHO warnt vor Ausbreitung des Dengue-Fiebers" Schon wieder?
Sorry, dass die Realität vielen weh tut. Man darf nicht mal in Ruhe den Klimawandel leugnen.
was hat das Eine mit dem Anderen zu tun ?
dass es nen Klimawandel gibt wird der Letzte kapiert haben
ob man das jetzt gebetsmühlenartig wiederholen muß ?
ermüdend und irgendwann nervt es ....
Aus dem Bericht : "... Raman Velayudhan, Leiter der WHO-Abteilung für vernachlässigte Tropenkrankheiten, in Genf ... Der Klimawandel mit hohen Temperaturen und starken Niederschlägen begünstige die Vermehrung der Aedes-Mücke ... "
Da ist es ja nur gut wenn es bei uns nicht so viel regnet.
Und ist das Pfützchen noch so klein, ein paar Aedeslarven passen rein. Erst Ei, dann Larve und dann Puppe, ab dann ist Trockenheit ihr schnuppe.
@ Bender Rodriguez
Ist das nun Information oder Panikatacke?
Beim Klimawandel ist jede Information auch Panikattacke für die Menschen, die lieber weg sehen möchten. Das merkt man ja auch hier in diesem Forum. Die Foristen verwahren sich ja regelrecht dagegen, die Wahrheit lesen zu müssen.
Aus dem Bericht : "... Insgesamt geht die WHO von bis zu 400 Millionen Infektionen weltweit aus ... "
Na ja, es wird sicherlich Erkrankungen gegeben haben ... aber für Panikmache für ein Massensterben der Bevölkerung ist hier aber kein Platz ...
>> Na ja, es wird sicherlich Erkrankungen gegeben haben ...
Jau. Zu den Regenzeiten wandern ganze Schulklassen geschlossen mit Dengue-Fieber-Befund in die Krankenhäuser.
Jau oder als Erwachsener bis ans Lebensende auf die Versorgungsliste der Krankenkassen und der versorgenden Institutionen z.B. Sozialamt.
Eine Pandemie ist nun mal eine Pandemie, sie kann viele Opfer fordern. Das liegt eben in der Natur, auch wenn das tragisch ist. Aber der Mensch kann nun mal nicht alles verhindern und ändern.
Mitlerweile ist der Klimawandel ja an allem schuld. Vieleicht liegt es aber auch daran das viel gereisst wird etc. Konnte man bei Corona bestens sehen wie das funktioniert.
Jemand mit dem Fieber verreist. Wird dort vom Mosquito gestochen welche dann wieder jemand anderes sticht usw.
Wenn man sich die Zahlen anschaut, sieht es ehere danach aus als macht man aus einem Mosquito einen Elefant.
Der Tigermücke werden noch andere wärmeliebende gefährliche Tierchen mit Krankheitserregern im Gepäck folgen. Malaria, Ebola, Gelbfieber etc. Wenn sie erstmal alle da sind, werden wir sie nicht mehr los.
Ob die hiesigen Klimaleugner dann immer noch so cool daherreden, wenn sie im Ganzkörper-Moskitoanzug auf der Terrasse sitzen, um ihr Feierabendbierchen zu genießen.
Hach, waren das herrliche Zeiten ... anno 2023.
Was so mancher als Panukmache empfindet, wird längst zur Realität. Die extrem, fast unerträglich heißen Sommer, die dadurch bedingte Zunahme der Waldbrände, die Zunahme von Extremwetterlagen mit Hagel und Sturm und nun also auch die Gefahr von Erkrankungen durch das Dengue-Fieber. Bei meinen früheren Reisen in tropische Länder habe ich mich immer erfolgreich dagegen geschützt. Ich hätte nicht gedacht, dass diese Tropenkrankheiten ein paar Jahre später auch zu uns nach Europa kommen würde. Letztlich ist die Entwicklung aber nur folgerichtig.
Wir sollten nicht denjenigen trauen, die uns den Klimawandel noch immer als ein in der Erdgeschichte harmloser, immer wiederkehrender Prozess verkaufen wollen. Vermeintliche Klimaexperten wie Herr Kotre von der AFD folgen leider nur einer Ideologie ohne wissenschaftlich fundiertes Wissen.
Sin now, pay later...
"... Die extrem, fast unerträglich heißen Sommer ... "
In den 50er / 60er Jahren war es im Sommer tüchtig kühl (so auch der Londoner Nebel / Dauerregen). Das lag wohl auch an dem vielen Dreck in der Luft und dem ganzen Smog.
Gerade im Ruhrgebiet hing der Smog fast das gesamte Jahr in der Luft. Das führt zu lokaler Abkühlung ...
Aus dem Bericht : "... Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist besorgt wegen der Ausbreitung des Dengue-Virus - auch in Europa. Das Virus wird von Aedes-Stechmücken übertragen, die eigentlich in tropischen und subtropischen Klimazonen zuhause sind ... "
Schon vor Jahrzehnten warnten auch Mikrobiologen/innen (damals Tropeninstitute) davor, das (u.v.a.) Viren (z.B.) durch Mücken übertragen werden, und ("unerklärliche Erkrankungen" so stellten in den letzten Jahrzehnten die Internisten/innen fest) Erkrankungen auslösen. Die Warnungen haben aber Jahrzehnte lang kaum jemanden interessiert.
Erst in jüngster Zeit beschäftigt sich die Medizin / Pharmaindustrie mit diesem Umstand. Es ist ein riesen Markt - es muss nur genügend Panikmache betrieben werden - und dann läuft es.
Eingeschleppte Tropenfliege
Im Jahr 2016 erläuterte der Spiegel die Verbreitung der Tropenfliege so: "Nicht der Klimawandel (...) sondern die Globalisierung ist der Hauptgrund für die Ausbreitung der Tropenfliege."
https://www.spiegel.de/wissenschaft/uebermorgen/eingeschleppte-mueckena…
Fliege oder Mücke - was denn nun?
Abgesehen davon: Das Eine schließt das andere doch nicht aus.
Es ist nicht nur die Aedes-Mücke, die dank des Klimawandels und des globalen Handelns nach Europa kommt. Es sind bereits jede Menge Insekten und Pflanzen in Deutschland, die es vorher nie gegeben hat: Buchsbaum-Zünsler, Saueressig-Fliege, Asiatische Hornisse, japanischer Staudenknöterich, Ragweed usw
Die Gemeinden sollten gegen die Wasserfässer vorgehen. Ein Netz drüber sollte Vorschrift werden
gut erkannt, jedoch auch vergessene Aschenbecher und Teller , Vasen
nicht zuletzt die ungepflegte Regenrinne.
Schächte für Kellerfenster usw usw
aber dafür brauchen wir keine Vorschrift sondern Hirn.
Sie sind aber gut drauf.
"Gegen die Wasserfässer vorgehen", als gäbe es keine anderen zahllosen Pfützen und Kleinstgewässer in denen sich die Mücke entwickeln kann.
Ich habe das Problem, dass ich seit Jahren meine Wasserfässer nicht mehr voll bekomme. Die sind meist trocken. Der Klimawandel verbunden mit weniger Regen sorgt dafür, dass keine Netze über den Wassertonnen nötig sind.
Folge des Klimawandels: WHO warnt vor Ausbreitung des Dengue-Fiebers? Fernreisen und nicht mehr gesundheitssichernde Importe werden dabei nie genannt, sind aber die eigentlichen Auslöser des Ganzen. Die mittlerweile klimatischen Verhältnisse lassen nur die weitere Existenz der Parasiten zu. . Früher wurden zu Importe, zumindest aus tierischen Bestandteilen in sechswöchige Karantäne gebracht, um genau solche Schädlingsbefall zu vermeiden. Aber das Verfahren war wohl wieder nicht mehr „zeitgemäß“.
Die Folgen der menschenverursachten Klimakatastrophe sind auf vielen Ebenen zu spüren: Klimaerwärmung mit dramatischen Folgen für unbewohnbar werdende Landstriche und Gegenden, Dürren, Überschwemmungen, Extremwetter, Ernteausfälle und Erntevernichtung - und eben auch die Ausbreitung von vorher regional begrenzten Krankheiten in ganz neuen Gebieten.
Und es gibt immer noch Leute, die bildlich gesprochen übers Zimmertapezieren diskutieren, wo längst die Hütte brennt.
Da wird immer bestritten, dass es eine "german angst" gibt. Wenn ich die Kommentare hier lese fühle ich mich vom Gegenteil bestätigt. Angst vor Veränderungen, Angst vor neuen Krankheiten, Angst seinen sozialen Status zu verlieren, Angst vor geopolitischen Veränderungen. Natürlich gibt es den menschengemachten Klimawandel. Und es wird auch in Europa künftig vermehrt Denguefieber geben. Auch die vermehrte Population von Giftschlangen ist nachgewiesen und kein Spass. Da wo es wärmer wird, werden sich Fauna und Flora anpassen. Mit den Füssen aufstampfen wird nicht helfen.
Die Auswirkungen und Gefahren durch den vom Menschen gemachten Klimawandels werden immer vielfältiger.
Womöglich werden es nicht die hohen Temperaturen sein, die uns in Europa versuchen, den Garaus zu machen.
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Die Moderation
Das Dengue-Fieber trifft vor allem die Armen und Schwachen, wie schon erwähnt wurde. Und auch insgesamt treffen die Auswirkungen der menschenverursachten Klimakatastrophe vor allem die Armen und Schwachen.
Das ist um so skandalöser, wenn man bedenkt, dass das 1% der Reichsten das Klima doppelt so stark (!) schädigt wie die gesamte ärmere Hälfte der Menschheit. (Quelle u.a.: https://taz.de/Klimakiller-Reichtum/!5711431/)
Unser täglich Klimawandel gib uns heute! Das grenzt an Hysterie oder Volksverdummung?
Meine Energieapp zeigt mir,daß wir aktuell eines der dreckigsten Länder in der EU bei der Stomerzeugung sind.
Da wird Panik im Sommerloch geschoben ohne Ende und dann wundert sich noch jemand über 19 Prozent AfD in BW?
Dengue Fieber hier? Ich habe aktuell 18 Grad im ach so heissen Kinzigtal im Schwarzwald. Heiss und Klimawandel ist was anderes.
Impfung -
Lt. RKI gibt es eine Impfung gegen das Dengue-Fieber.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/Dengue/Dengue.h…
Hoffentlich gibt es genügend Dosen vor allem für die Menschen, die nicht erst seit kurzem der Gefahr ausgesetzt sind.
In diesem Fall wären wir auf jeden Fall mal vor einer Verbreitungswelle - so es denn dazu kommen sollte.
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Die Moderation
Und gegen das Dengue Fieber gibt es keine Medikamente, Impfungen und oder sonstige Gegenmittel als das was im Artikel an Gegenmaßnahmen beschrieben wird? Und die WHO kann nur vor einer Ausbreitung warnen, stehende Gewässer vermeiden und mit Mücken-schutzmittel einreiben, daß ist alles?
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Es wurde schon vor vieles gewarnt und nicht ernstgenommen.
>> Es wurde schon vor vieles gewarnt und nicht ernstgenommen.
Richtig!
Es wurde z.B. auf der Titanic die offizielle Eisbergwarnung im Nordatlantik von dem Kapitän Edward John Smith "nicht ernstgenommen". -.-
Und wie ging es damals aus? oO
>> Und gegen das Dengue Fieber gibt es keine Medikamente, Impfungen und oder sonstige Gegenmittel als das was im Artikel an Gegenmaßnahmen beschrieben wird?
Richtig. Bislang waren ja im Wesentlichen (außer ein paar Touristen) "nur" im Regelfall eher wenig vermögende Menschen in tropischen Ländern betroffen. Warum da aufwändig Forschung betreiben?
>> Und die WHO kann nur vor einer Ausbreitung warnen, stehende Gewässer vermeiden und mit Mücken-schutzmittel einreiben, daß ist alles?
Richtig. Hat sich aber alles bislang bewährt.
Danke für eine einleuchtende Antwort! 😉
Ich war 2015 in Indonesien. Eine Kollegin meiner Reiseleiterin lag mit Denguefieber im Krankenhaus. Sie wurde mit Guavensaft und -früchten vom Fieber kuriert. Guavensaft gibt es in Indonesien in jedem einfachen Kiosk. Die Reiseleiterin hat sich erholt.
Wir haben hier auch verschiedene Räucherwaren, welche bei Einbruch der Dunkelheit auf der Terasse angezündet werden. Alternativ sehr scharf essen mit viel Knoblauch. Das mögen die so gar nicht. Mit Fischteich und Pool ist unser Grundstück ein Paradies für Stechmücken. Man kann hier sogar Dengue- Testkits kaufen.
Diese Räucherdinger gegen Stechmücken kenne ich. Scharf essen und viel Knoblauch essen, oder mit Knoblauch einreiben war bei mir schon immer bevorzugt. Mit Kindern kann man das halt nicht bringen, mit Knoblauch einreiben ja, aber scharf essen nicht!
>> Diese Räucherdinger gegen Stechmücken kenne ich. Scharf essen und viel Knoblauch essen, oder mit Knoblauch einreiben war bei mir schon immer bevorzugt.
Alle diese "Hausmittelchen" helfen gegen einen Mückenstich nicht das Geringste. Machen Sie sich kundig.
Ist das so? Diese Mittelchen verhindern Mückenstiche. Und wer keinen Stich hat, muss auch nicht darunter leiden. Jetzt verstanden?
Ja, was möchten Sie denn am liebsten hören?
100 m in 8 sec. weglaufen; das verwirrt die Mücke und sie wird fortan Nektar saugen?
Oder dass jemand mit dem Nick "Sokrates" von der Mücke niemals gestochen wird?
Warum ziehen sie das jetzt ins Lächerliche?
Die Antwort von @wie- hat mir viel besser gefallen und sie war jetzt ziemlich kompetent!
Glaube ich Ihnen gerne.
Diese Infos konnten Sie locker dem Artikel entnehmen. Und wenn Sie am Ende Ihres Kommentars nicht so "enttäuscht" gefragt hätten, wäre meine Antwort sicherlich sachlicher ausgefallen. Da hat's mich dann einfach gejuckt...
Sorry, nicht böse sein.
Das Beste ist : einfach so weiter leben wie bisher ...
Diese Ratschläge finden Sie auch seit Jahren in den Publikationen der Tropeninstitute. Aber auch durch Zeckenbisse wissen wir mittlerweile um die Gefahren von Wald und Flur.. Wir werden uns künftig verstärkt mit den Folgen des Klimawandels auseinandersetzen müssen.
Doch: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/Dengue/Dengue.h…