Durch hohe Temperaturen und starke Niederschläge vermehrt sich die Aedes-Mücke, die das Dengue-Fieber überträgt. Die WHO warnt vor einer dramatischen Ausbreitung der Krankheit. Auch in Europa gebe es immer mehr Aedes-Mücken.
„WHO warnt vor Ausbreitung des Dengue-Fiebers“
Dessen Ausbreitung wird wohl eher noch zu den ‚geringeren‘ - nach den Naturgesetzen logischen - Folgen des Klimawandels zählen. Die es in Zukunft gemeinsam zu bekämpfen (und hoffentlich zu besiegen) gilt.
>> Die es in Zukunft gemeinsam zu bekämpfen (und hoffentlich zu besiegen) gilt.
Warum nicht bereits jetzt schon gemeinsam den menschengemachten Klimawandel bekämpfen und besiegen?
„Warum nicht bereits jetzt schon gemeinsam den menschengemachten Klimawandel bekämpfen und besiegen?“
Das ist allerdings eine sehr gute Frage. Auf die im allgemeinen Interesse dringend eine Antwort gefunden werden muss.
Es ist traurig, dass erst dann versucht wird eine Epidemie zu bekämpfen, wenn es die Europäer oder Nord-Amerikaner trifft. Welche Bekämpfungen wurden bis dato in Afrika oder sonstwo bei Malaria, Gelbfieber oder Denguefieber unternommen?
"Laut dem Malaria-Report 2022 der Weltgesundheitsorganisation gab es im Jahr 2021 weltweit 247 Millionen Malariafälle. Im Jahr davor (2020) waren es rund 245 Millionen Fälle, die Zahl stagnierte also nahezu. Die Zahl der Malaria-Todesfälle bezifferte die WHO mit 619.000 für 2021, gegenüber 625.000 im Jahr 2020."
"WHO warnt vor Ausbreitung des Dengue-Fiebers"
Schon wieder?
Manche Zeitgenossen sind halt einfach sehr begriffsstutzig.
"Manche Zeitgenossen sind halt einfach sehr begriffsstutzig."
Gut dass Sie es zumindest gemerkt haben.
Dengue ist nicht schön, ich hatte es zweimal. Es ist für ein gesundes Gesundheitssystem nicht wirklich eine Herausforderung. Es trifft in erster Linien die Armen und Schwachen. Wenn wir natürlich lustig die Krankenhäuser schließen, weil sie nicht wirtschaftlich sind - sprich, keinen Gewinn für die Gesellschafter oder Aktionäre bringen - dann wird es wirklich zum Problem. Ansonsten ist es sinnfreie Panikmache. Das weiß jeder, der eine Zeitlang in den Tropen oder Subtropen gelebt hat.
>> Ansonsten ist es sinnfreie Panikmache. Das weiß jeder, der eine Zeitlang in den Tropen oder Subtropen gelebt hat.
Tja, dann haben Sie offenbar noch nie eine Zeitlang in den Tropen oder Subtropen gelebt, vor allem nicht als Armer und Schwacher.
Nebenbei: wo finden Sie Panikmache in dem zu kommentierenden Bericht?
"Tja, dann haben Sie offenbar noch nie eine Zeitlang in den Tropen oder Subtropen gelebt, vor allem nicht als Armer und Schwacher."
Ich schon und ich kann den Kommentar des Users aus erster Hand bestaetigen.
Die klassische Fragestellung des Ignoranten.
Wiederholung festigt.
1280 Tote weltweit, es wird unnütz Panik verbreitet.
1280 Tote zu viel
Wieso? Die Natur hat es so eingerichtet.
"Wieso? Die Natur hat es so eingerichtet."
Und der Mensch hat diese Natur durcheinander gebracht. In einer im Gleichgewicht befindlichen Natur hätte keine Krankheit das Potential, pandemisch zu werden.
Seit wann ist Denguefieber pandemisch? Ist ja ganz was neues. In den Subtropen ist die Natur durchaus im Gleichgewicht. Denguefiber oder Malaria sind hier seit jahrhunderten zuhause.
"Ist ja ganz was neues. In den Subtropen ist die Natur durchaus im Gleichgewicht. Denguefiber oder Malaria sind hier seit jahrhunderten zuhause."
Beispiel Malaria:
"Laut dem Malaria-Report 2022 der Weltgesundheitsorganisation gab es im Jahr 2021 weltweit 247 Millionen Malariafälle. Im Jahr davor (2020) waren es rund 245 Millionen Fälle, die Zahl stagnierte also nahezu. Die Zahl der Malaria-Todesfälle bezifferte die WHO mit 619.000 für 2021, gegenüber 625.000 im Jahr 2020."
Diese Krankheiten sind zwar seit Jahrtausenden vorhanden, aber der Mensch hat noch keine globale Abwehr gegen diese Krankheiten entwickelt. Sie können natürlich relativieren und sagen. 620Tsd Tode entsprechen nur 0,25%. Wenn in Deutschland 20.000 Menschen (0,25%) auf Grund einer Pandemie sterben, bricht Panik aus (siehe Corona, 2020: 33Tsd Tote).
Es sterben in den Tropen, Subtropen, Süd-und Nordamerika jährlich tausende Menschen an Schlangenbissen. Was machen wir jetzt?
>> Die Natur hat es so eingerichtet.
Eine Verschwörung "der Natur" gegen "die Menschheit"? Charles Darwin wäre entsetzt.
Nein. Die Natur scheint sich nur dagegen zur Wehr zu setzen, was der Mensch ihr anrichtet.
>> 1280 Tote weltweit, es wird unnütz Panik verbreitet.
Wo finden Sie ein Verbreiten von Panik? Und warum sind Ihnen die 4,2 Mio. Infektionsfälle, davon sicherlich ein großer Anteil mit "schwerem" Verlauf inklusive der entsprechenden Langzeitfolgen, keine Erwähnung wert?
"Und warum sind Ihnen die 4,2 Mio. Infektionsfälle, davon sicherlich ein großer Anteil mit "schwerem" Verlauf inklusive der entsprechenden Langzeitfolgen, keine Erwähnung wert?"
Woher haben Sie die Annahme von schwerem Verlauf und Langzeitfolgen?
Hab ich mir auch gedacht.
Warum wird nicht vor allen Tropenkrankheiten gewarnt?
Jede einzeln macht wohl mehr panik.
>> Warum wird nicht vor allen Tropenkrankheiten gewarnt?
Weil die "Tigermücke" nur einen Teil dieser Krankheiten überträgt. Malaria ist z.B. seit Jahrtausenden bereits endemisch in Südeuropa. Aber bitte: Chikungunya ist ebenfalls im Kommen.
Solange man nicht selber betroffen ist.
➢ 1280 Tote weltweit, es wird unnütz Panik verbreitet.
Es ist wie immer. Sagen die von der WHO was, ist es bei Ihnen Panik. Sagen sie nichts, sind sie bei Ihnen Versager, weil sie nichts gesagt haben.
Panik bekommt bei der Zahl 1.280 Tote sowieso niemand, wer zählen kann. Panik bekommen nur die Berufs- und Hobbypaniker vom Geringreden, sobald irgendetwas irgendwie mit Klima zu tun haben könnte.
Sticht dich die Aedes-Mücke, nehm' ich dagegen die Wortkrücke.
Jede Krankheit ist schlimm, leider wird der Mensch nichts daran ändern können. Denn die Viren möchten genauso überleben und werden sich, egal was wir tun, schneller anpassen, als wir forschen können. Und leider müssen wir uns auch mit dem sterben auseinandersetzen. Würden alle 150 Jahre alt werden und jeder nur 2 Kinder haben, wäre die exponentielle Steigerung so massiv, dass die Welt platzen würde.
Es geht nicht nur um Todesfälle, sondern um schwerwiegende gesundheitliche Schäden.
Keine Panik beim normalen Mückenstich,
man kann das Tigermoskito schon im flug erkennen.
Die Viecher fliegen nicht von A nach B sondern ein Stück nach A dann halb Zurück nach B
um dann wieder Richtung A zu kommen.
Habe mir das seltsame Flugverhalten verinnerlicht.
Auch das Aussehen der Mücke unterscheidet sich gravierend
als wenn die weiße Gelenke haben
2x Denguefieber gehabt in Asien.
>> Keine Panik beim normalen Mückenstich,
Wer hat die? Die Warnung gilt doch wohl eher den Folgen.
>> man kann das Tigermoskito schon im flug erkennen.
Welches menschliche Auge kann das? Und wer ist da ständig auf "Alarm"? Sind da die im Text genannten Repelentien nicht viel einfacher und sicherer zu verwenden?
>> Habe mir das seltsame Flugverhalten verinnerlicht.
Schade nur, dass Sie vermutlich nicht anwesend sein werden, wenn im Nahbereich der meisten Mitlesenden eine "Tigermücke" auftauchen sollte.
>> 2x Denguefieber gehabt in Asien.
a) Und, wie war's so?`
b) Und die verbliebenen nächsten 2 x dann in Südeuropa oder im Oberrheintalgraben?
Sie haben offensichtlich keine Ahnung, aber diskutieren mit jemanden, der Dengue hatte. Ich hatte es auch zweimal und bin gesund und munter. Man kann sich nicht mit den genannten Repelentien schützen. Dazu müsste man sich permanent einreiben oder einsprühen. Das klingt dann eher wie eine Lobbyveranstaltung. Wer hat den Artikel in Auftrag gegeben, wer hat wieviel dafür bezahlt.
>> Sie haben offensichtlich keine Ahnung, aber diskutieren mit jemanden, der Dengue hatte. Ich hatte es auch zweimal und bin gesund und munter.
Autobiographische Evidenz ist nicht verifizierbar und somit als Argument herzlich ungeeignet. Warum berufen Sie sich nicht auf die verlinkten WHO-Informationen? Wie waren denn die Verläufe bei Ihnen und wie lange dauerten die Folgen? Wo haben Sie sich wie behandeln lassen?
>> Man kann sich nicht mit den genannten Repelentien schützen.
Ähm, doch.
>> Dazu müsste man sich permanent einreiben oder einsprühen.
Nein, nur in Zeiten der Dämmerung, wenn die Mücken aktiv sind. Erfordert natürlich Disziplin.
>> Das klingt dann eher wie eine Lobbyveranstaltung. Wer hat den Artikel in Auftrag gegeben, wer hat wieviel dafür bezahlt.
Sie wittern hinter dem Bericht eine bezahlte Werbeveröffentlichung? Eine Verschwörungstheorie? Wer soll warum hier profitieren? Wer will "dem Volk" schaden? Widerstand!!!
Es sind tagaktive Mücken, was glauben Sie?
Ich lauf doch nicht mit einer Nachtsichtbrille herum,
Die Zeiten sind vorbei.
➢ Nein, nur in Zeiten der Dämmerung, wenn die Mücken aktiv sind. Erfordert natürlich Disziplin.
Die miese Aedes-Mücke ist tagaktiv, und sie geht zu Bett, wenn es dunkel wird.
Naja, man sollte sich schon vorbereiten. Es werden ja bereits vermehrt Schlangensichtungen in DE gemeldet. Die nächste Stufe sind dann Makaken und Elefanten.....
>> Die nächste Stufe sind dann Makaken und Elefanten.....
Und eine Löwin soll auch frei herumlaufen. Das ist aber Sommerlochtheater. Aktuell geht's um Dengue-Fieber. Schaffen Sie dazu sachbezogene Beiträge?
Nee.
Und das Erklären sie mal bitte KIndern, die noch nicht so hochintelligent wie sie zu sein scheinen!
Verharmlosen bringt rein gar nichts. Das ist wie bei einer Impfung. Es gibt empfindliche Personen, die reagieren negativ auf Impfungen oder Malaria oder sonstwas. Nicht jede Person hat einen robusten Körper oder Widerstandkraft wie vielleicht Sie.
➢ Keine Panik beim normalen Mückenstich, man kann das Tigermoskito schon im Flug erkennen.
Kommt das miese Viech von hinten, dann sieht man es gar nicht. Es sei denn, man hört den Tiger im Mosquito rechtzeitig brüllen vor dem Angriff.
➢ 2x Denguefieber gehabt in Asien.
Und wie ist das so … Dengue-Fieber haben? Noch heißer als in Südostasien ohnehin schon. Da helfen nur noch Eiswürfel im Getränk.
Drei Tage durfte ich meine Knochen spüren,
alle zugleich !
Kannte ich vorher jeweils nur einzeln.
2 mal? Also entwickelt der Körper keine Abwehrmachanismen? Und doch gibt es eine Impfung...Rätselhaft
Gefühlt diskutieren wir hoer im Forum fast nur noch über die Folgen des Klimawandels
Ich hoffe jetzt merken auch die letzten endlich etwas
Und wird nicht besser wenn dann wir 2 oder 4Grad Klimaerwärmung haben
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"Gefühlt diskutieren wir hoer im Forum fast nur noch über die Folgen des Klimawandels "
und über die Folgen der 'Zeitenwende' - hervorgerufen durch 'Menschenfeinde' in Höchstpositionen.
Beides zusammen ergibt eine heissere Mischung als die +3,2°C.
Menschenfeine? Meinen Sie Putin??
Ihr kommentar ist ohne Belege unverständlich und sinnlos
"Ihr kommentar ist ohne Belege unverständlich und sinnlos"
Aehnlich wie Ihre?
Was für eine billige Retourkutsche.
Wenn Sie die Kommentare des Foristen, auf den Sie antworten, kennen würden, dann würden Sie seine Worte nicht als unverständlich und sinnlos wahrnehmen.
Offen gestanden überrascht es mich sehr, daß Sie seinen Kommentar nicht einordnen können. Seit vielen Jahren schreibt dieser Forist hier sehr kluge Beiträge.
Gefühlt wird nur noch um den Klimawandel diskutiert und genauso gefühlt wird weltweit sehr wenig was gegen den Klimawandel gemeinsam unternommen! Und nur vom gefühlten rumdiskutieren des Klimawandels wird das kein Deut besser! Und auch die Stichelleien: "Ich hoffe jetzt merken auch die letzten endlich etwas" bringen uns keinen Nanometer weiter mit dem Klimawandel ! Immer nur die gleich gefühlten Salbadereien wie bei einem Stammtisch!
erst kommt die Erkenntnis und Einsicht, dann das Handeln. Nur so kommt man weiter
Man sollte es meinen. Aber wie ich vorhin schon mal schrieb: Manche stehen 10 Zentimeter vor dem Abgrund, statt diesen anzuerkennen, setzen sie sich lieber eine Schlafmaske auf, um den Abgrund nicht mehr sehen zu müssen.
es wäre angebracht, nicht sinnlos Angst zu verbreiten, sondern endlich Maßnahmen zu ergreifen. Wir können möglicherweise den Klimawandel etwas verlangsamen mit unseren Maßnahmen. Aber wir können und müssen auf jeden Fall etwas gegen die Auswirkungen tun. Wir reden von Windkrafträdern und Solaranlagen., aber wir bauen keine Speicher, hoffen auf Wasserstoff aus Marokko. Wir verdichten die Städte weiter anstatt sie aufzulockern. Doch dafür müssten neue Wohnquartiere an den Stadträndern entstehen, inkl. der notwendigen Infrastruktur, sprich Bahn und Bus, keine Ladesäulen für E-Autos für wenige. Aber was passiert? Strenge Bauregeln, keine Einfamilienhäuser mehr in etlichen Orten, viel zu wenig Neubauten. Wir reden übers Klima und tun nichts, um uns anzupassen. Wir werden das Klima nie wieder auf den Stand von 1960 zurückdrehen können. Aber wir können das jetzige Leben annehmbar machen, wenn wir wollen. Doch das scheint nicht im Interesse der Lobbyisten zu sein.
>> Wir werden das Klima nie wieder auf den Stand von 1960 zurückdrehen können.
Tatsächlich doch. Und genau das sollte das Ziel aller Bestrebungen sein.
@Kritikunerwünscht
>> Wir werden das Klima nie wieder auf den Stand von 1960 zurückdrehen können.
Tatsächlich doch. Und genau das sollte das Ziel aller Bestrebungen sein.
Das ist ihr Wunschdenken. Können sie das mit Wissenschaflichen Fakten belegen?
erst müssen wir mit den schnellsten und effektivsten Massnahmen die Erhöhung des CO2 stoppen. Später können wir, wenn alles gut geht evtl. mit Zukunftstechnologien das CO2 wieder aus der Atmosphäre holen. Es reicht aber nicht, uns nur auf das letztere zu verlassen wie Herr Merz es anscheinend plant, denn dann sind wir vielleicht verlassen.
Das sind nur ausreden und keine Wissenschaflichen Fakten. Pure SiFi .
Da hat Herr Merz sehr viel mit Herrn Lindner gemeinsam.
"Das ist ihr Wunschdenken. Können sie das mit Wissenschaflichen Fakten belegen? "
Einfach mal die überwiegende Mehrheitsmeinung der Klimatologen zur Kenntnis nehmen:
Die gehen nämlich davon aus, dass nur noch eine Abflachung des Temperaturanstieges möglich ist - weil eben schon einige Trigger überschritten sind -
Eine (noch) klare Minderheit sieht selbst das zu spät an - also sich auf die katastrophalen Folgen langsam einrichten.
Wie können sie das beweisen, daß man das Klima auf den Stand von 1960 zurückbringen kann?
Sie vergessen den Faktor Anzahl Erdbevölkerung. 1960 gab es nur ca. 3 Milliarden Menschen auf dem Planeten, wieviele gibt es heute? Über 8 Milliarden Menschen leben nur 63 Jahre später! Und sie glauben mit so vielen Menschen wie bis her liese sich das Klima wie 1960 zurückdrehen? Die Vergangenheit ist vorbei, unwiderbringlich!
aber mit dem Bevölkerungswachstum zu kommen ist unfein/unpopulär
Es ist nicht unfein und in manchen Kreisen höchst populär. Aber eine bloße Ablenkungsstrategie davon, daß der Klimawandel, den wir gerade erleben, Produkt des jahrhundertelangen Verbrennens fossilen Kohlenstoffs ist. Und dafür sind nicht die Menschen in Afrika oder Asien verantwortlich, sondern die Industrieländer. Also die Länder, zu denen unseres gehört.
Das hat mit Bevölkerungswachstum nicht das Allergeringste zu tun, aber umso mehr mit dem Herumaasen mit Rohstoffen. Wenn man das einstellt, dann können auch noch mehr Menschen als jetzt klimaverträglich auf der Erde leben.
//@Kritikunerwünscht
>> Wir werden das Klima nie wieder auf den Stand von 1960 zurückdrehen können.
Tatsächlich doch. Und genau das sollte das Ziel aller Bestrebungen sein.//
Das ist längst widerlegt. Selbst wenn wir heute alle CO2-Emissionen auf Null setzen könnten (was nicht möglich ist), würde der bisherige CO2-Ausstoß noch lange nachwirken. Es gibt allerdings Wissenschaftler, die sagen, dass wir unseren Lebensstandard auf den der 60er oder 70er Jahre zurückschrauben müssten, um noch etwas zu bewirken.
Vielleicht haben Sie da etwas durcheinandergebracht?
"Wir werden das Klima nie wieder auf den Stand von 1960 zurückdrehen können.
"Tatsächlich doch. Und genau das sollte das Ziel aller Bestrebungen sein."
Die Erfolgsaussichten sind wohl eher so hoch, wie die Meere entsalzen zu koennen.
>> Doch das scheint nicht im Interesse der Lobbyisten zu sein.
Welche Lobbyisten genau, welche ominösen "Eliten" sehen Sie in verschwörerischer Manier am bösen Werk gegen "das Volk"? Und warum?
Genau das ist die Realität. Und wenn jemand sowas schreibt wird man schnell als Klimawandelleugner hingestellt.
Und ich setze noch einen drauf, solange die Erdbevölkerung so weiterwächst wie bisher, wird man auch genauso expotenial den Klimawandel nicht, bzw. immer weniger in den Griff bekommen.
Dazu mal drei Links:
Eunice Newton Foote hatte schon ca. Mitte 19. Jahrhundert mit ihrer Forschung auf mögliche Ursachen für Klimawandel-Ereignisse hingewiesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eunice_Newton_Foote
Und hier eine Tabelle wie die Erdbevölkerung seit 1950 am wachsen ist:
http://pdwb.de/nd02.htm
Und hier noch eine Grafik woraus man auch schließen kann wie sich der Klimawandel durch das Wachstum der Menschheit expotential gewandelt hat!:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hitze-sommer-weist-hoechste-t…
Die Weltbevölkerung wächst deutlich langsamer. Ein Europäer hat einen 39fach größeren ökologischen Fußabdruck als ein Afrikaner. Klimapolitisch wäre es also effektiver, bei der europäischen Bevölkerung zu "sparen" als bei der afrikanischen.
Meinten Sie das?
und was ist zu dem Zeitpunkt wo ein Afrikaner auch den europäischen Lebensstandard anstrebt/erreicht
ist es nicht besser auch die Bevölkerung nicht erst ins unermesslich wachsen zu lassen ?
Sie meinen, es wäre zwangsläufig so, daß mehr Menschen auch entsprechend mehr fossilen Kohlenstoff verbrennen? Sie meinen nicht, man könne Energie heutzutage anders gewinnen?
Und wie wollen Sie die Zahl der Menschen reduzieren?
Diese Frage stelle ich immer wieder, wenn ich mit der Behauptung konfrontiert werde, "die Überbevölkerung" wäre am Klimawandel schuld.
Eine Antwort auf diese Frage habe ich bisher noch nicht bekommen.
Aber vielleicht klappt es ja diesmal.
wir müssen gehen den Klimawandel vorgehen (CO2 reduzieren) und uns auf die Folgen einstellen. Nur das letztere reicht aber nicht
>>Ich hoffe jetzt merken auch die letzten endlich etwas<<
oder es geht denen so auf Keks dass sie abschalten