Eine Pflegefachkraft hilft einer Bewohnerin in einem Seniorenheim mit ihrem Rollator

Ihre Meinung zu Zuzahlungen gestiegen: Pflege im Heim wird immer teurer

Die Kosten für Pflegeheime sind weiter angestiegen. Im ersten Jahr müssen Heimbewohner im Schnitt 2548 Euro pro Monat aus eigener Tasche zahlen - 348 Euro mehr als Mitte 2022. Grund sind vor allem steigende Löhne für Pflegekräfte.

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90 Kommentare

Kommentare

Karl Klammer

Zu dumm , dass der die Rente ist sicher Rentner kaum noch 1000€ im Monat hat

Nur die welche niemals in die Sozialkassen einbezahlt hatten , können sich noch diese heime leisten

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Frau Schmitt

da kann ich Sie beruhigen, denn alle Menschen über 65, welche einen Pflegegrad ab 2 haben, werden aufgenommen, soweit Betten frei sind und keiner wird wegen - sich nicht leisten Könnens - "entlassen" oder gar abgelehnt, ab dem Moment, wo die Rente  nicht reicht für den Eigenanteil, springt das Sozialamt ein, egal, wieviel man vorher in die Sozialkassen eingezahlt hat 

Sisyphos3

höre ich Kritik ?

 

das ist doch der Sozialstaat den der Wähler - gewählt hat !

ob einer verantwortungsvoll war, für seine Rente / Alter vorgesorgt hat oder nicht

bezahlt wird es doch immer

entweder durch sein Häuschen - oder es bezahlt die Allgemeinheit

und das nennt man dann Solidarität wenn auch ein Kriegsflüchtling (aus der Ukraine) 

herkommt und Rentenansprüche hat

wie gesagt der Bürger will es so !

rolato

und das nennt man dann Solidarität wenn auch ein Kriegsflüchtling (aus der Ukraine) herkommt und Rentenansprüche hat

Und zack, schon dringt die AFD Rhetorik durch. Sündenböcke suchen und finden ist deren Lösung und seiner Anhänger. Kriegsflüchtlinge kommen nicht einfach daher, sie sind geflüchtet. Bei Russen hätten Sie keine Vorbehalte?

Anspruch auf die Regelaltersrente haben alle, die mindestens fünf Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben, egal welcher Herkunft. Das ist auch richtig so, denn derjenige hat ja schließlich dafür gearbeitet.

Sie hätten aber gerne eine Bestätigung Ihres Narratives. Von mir nicht!

rolato

und das nennt man dann Solidarität wenn auch ein Kriegsflüchtling (aus der Ukraine) herkommt und Rentenansprüche hat

Ich hoffe für Sie das Sie kein Pflegefall werden, denn für Sie würde im Pflegefall auch die Gemeinschaft einstehen,  auch der hier arbeitende und damit einzahlende Ukrainer oder Ukrainerin würde dazu beitragen. Das merken Sie sich mal!

fruchtig intensiv

wie gesagt der Bürger will es so !

Ich bin mir sicher, dass ein sehr großer Teil der Wähler das so nicht will. Leider jedoch wird denen vor Wahlen von jeder Partei die Alternativlosigkeit und Ausweglosigkeit präsentiert. Und die Drei Säulen der Altersvorsorge. Und immer geht es darum, dass Sozialleistungen gekürzt und Gelder in Richtung Privatwirtschaft geschickt werden. Leider nimmt die ARD (und das ZDF) bei diesen Themen keine kritische Stellung ein, sondern lässt die Vertreter ihrer jeweiligen Partei immer und immer wieder den selben Mist runterbeten.

Und das glaubt der Bürger dann. 

Thomas Wohlzufrieden

Sehr zutreffender und guter Kommentar, Gruß!

rolato

Sehr zutreffender und guter Kommentar, Gruß!

Ja wenn man selbst nicht denken und kommentieren kann.

Niemand wird abgelehnt oder entlassen, wo haben Sie diesen Fake her? Ach ja von dem den Sie grüßen

Nettie

„Pflege im Heim wird immer teurer“

Und die Zahl der Pflegebedürftigen wird immer weiter zunehmen. Und sie haben auch dann, wenn sie auf Pflege angewiesen sind ein Recht auf einen menschenwürdigen Umgang mit ihnen. Egal wie ‚teuer‘ das ist.

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Sisyphos3

sind ein Recht auf einen menschenwürdigen Umgang mit ihnen. Egal wie ‚teuer‘ das ist.

 

ja so ist das eben in unserer Gesellschaft

auf alles nen Rechtsanspruch

allerdings was dafür tun

das wird nicht gefordert

schabernack

➢ ja so ist das eben in unserer Gesellschaft
auf alles nen Rechtsanspruch
allerdings was dafür tun
das wird nicht gefordert.

Man muss nichts tun außer geboren werden für eine menschenwürdige Behandlung vom ersten bis zum letzten Lebenstag.

mispel

Im ersten Jahr müssen Heimbewohner im Schnitt 2548 Euro pro Monat aus eigener Tasche zahlen - 348 Euro mehr als Mitte 2022.

Schon krass. Das ist deutlich mehr als das Doppelte meiner derzeitigen Lebenshaltungskosten. Da würde mich mal die exakte Aufschlüsselung interessieren. Ansonsten bleibt nur zu hoffen, dass der Kelch an einem vorüber geht.

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Sisyphos3

sie meinen, wenn man, bevor man zum Pflegefall wird, den Löffel abgibt ?

schabernack

➢ sie meinen, wenn man, bevor man zum Pflegefall wird, den Löffel abgibt ?

Nein. Man meint, dass man das Lebensende in hohem Alter erreicht, ohne ein Fall für die Pflege zu sein. Mein Vater war so ein Fall. 89 Jahre alt, und eines Tages war er tot.

Frau Schmitt

Sie erledigen ja noch bei hoffentlich guter Gesundheit alles in Ihrem Leben aus eigener Kraft und das soll auch lange so bleiben :-)

nur, rechnen Sie diese Kraft weg, in jeder Hinsicht, für jeden Handgriff und jede Erledigung und jeden Wunsch bräuchten Sie jemanden (professionell) , der Ihnen dabei hilft oder es komplett übernimmt - und das 24 Stunden am Tag, das käme auf Ihre derzeitigen Lebenshaltungskosten drauf - Verdopplung ist da sicher nicht zu wenig gerechnet 

fruchtig intensiv

nur, rechnen Sie diese Kraft weg, in jeder Hinsicht, für jeden Handgriff und jede Erledigung und jeden Wunsch bräuchten Sie jemanden (professionell) , der Ihnen dabei hilft oder es komplett übernimmt - und das 24 Stunden am Tag, das käme auf Ihre derzeitigen Lebenshaltungskosten drauf - Verdopplung ist da sicher nicht zu wenig gerechnet 

Nur, dass das gar nicht passiert. Es wird nicht jeder Handgriff übernommen. Die Pflegezeiten sind pro Patient so knapp, dass das schon rein zeitlich gar nicht möglich ist. So kommen dann auch die Fälle in die Nachrichten, wo Patienten stundenlang in einer Position liegen müssen, bis sich unübersehbare (und damit nicht mehr zu vertuschen) Stellen am Körper bilden.

Und trotzdem kassiert man ab, als würde jeder Handgriff  glatt 2x gemacht werden.

 

Sisyphos3

>>Dazu gehöre, die Länder endlich zur Übernahme der Investitionskosten in den Heimen zu verpflichten.<<

 

was verbessert sich dadurch ?

wo kriegen denn die Länder ihr Geld her ?

nicht vom Steuerzahler ?

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Frau Schmitt

wohl wahr, es wäre nur eine Art Umverteilung, bei den wenigen Selbstzahlern, von denen ich aus unserem Haus weiß - keine 20% 

Seebaer1

Deutschland hat gerade einen richtig guten Lauf. Eine positive Nachricht jagt die andere. Worauf ist das wohl zurückzuführen?

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IlPadrino

Mal was wirklich positives: 2023 war ein neues Rekord-Dividendenjahr für Aktionäre. 

Da Geld ja bekanntlich aus dem nichts entsteht und auch Seniorenheime keine Rendite erwirtschaften gibt es hier keinerlei Zusammenhang. 

Einfach nur eine kleine gute Nachricht, dass es Deutschland und allen Bürgern besser geht.

melancholeriker

1. Krieg ihres Freundes Putin gegen die Zivilisation 

2. Wirtschaftliche Dominoeffekte wg. 1.

3. Klimakrise, verschärft durch 1. und 2. verschärfend

4. Stillstand konstruktiver Debatten durch Trotzhaltung von Mitbürgern, die auf weiterso insistieren, weil sie nichts anderes kennen als weiterso. 

Die Nestwärme der Adenauerzeit ist perdu. 

Um wieder "Nachkriegskonjunktur" ("Wirtschaftswunder") zu bekommen bräuchte es wieder Krieg. 

Man könnte die auch erreichen durch Investitionen in den klimaneutralen Wirtschaftskreislauf. Ist aber schwer wegen 4.

Bender Rodriguez

Es läuft also doch auf sozialverträgliches Frühablebem hinaus, wenn man 40 jahre eingezahlt hat.

Ich muss aber ewig leben, um meine Beiträge zurück zu bekommen.

Ein Dilemma

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MrEnigma

Niemand zahlt irgendwas ein. Man leistet seine Beiträge, damit der Rentner nebenan eine Kreuzfahrt machen kann und den dicken SUV kaufen kann. Ist doch ganz einfach. 

Dafür muss man sich anpöbeln lassen, wenn man es wagt, einmal den Grill anzumachen. 

Dass die Heimkosten viel zu hoch sind, ist seit über 20 Jahren klar. Damals kostete ein Platz um die 5000 Mark pro Monat. Welche Rentner hatte so eine Summe? Also meine Oma nicht. Also Sozialkasse. Wobei die Generation der um 1910 Geborenen eben nicht so viel Geld hatte, wie es heute der Fall ist. 

Hat wirklich wer gedacht, dass wir alle bei Vollversorgung und Vollbespassung 10 Jahre im Heim leben können, mit 40 Euro Pflegeversicherungsbeiträgen und einer Rentenlücke von 30 bis 40 Prozent? 

Selbst die meisten Normalverdiener könnten sich so einen Heimplatz nicht leisten. Die Kosten liegen laut Artikel bei 2548 Euro - das Medianeinkommen brutto bei 3666 Euro - was so ungefähr genau 2500 Euro sind. 

 

Bender Rodriguez

Ich soll also andere bezahlen, in der Gewissheit, später arm zu sein, weil mir keiner was gibt.

Unfassbare Regelung.

Müsste ich nichts zahlen, könnte ich mir einen Dicken Batzen fürs Alter zurücklegen.

 

Dieser Generationenvertrag geht nicht mehr. Und muss weg

H. Hummel

Zitat: "Niemand zahlt irgendwas ein. Man leistet seine Beiträge, damit der Rentner nebenan eine Kreuzfahrt machen kann und den dicken SUV kaufen kann. Ist doch ganz einfach."

Populistischer kann man keine Neiddebatte beginnen. Auch ich habe eine überdurchschnittliche Rente. Der Preis dafür? 10 Jahre Schule, Berufsausbildung, Abi in der Abendschule, berufsbegleitendes Fernstudium und Jahrzehnte lang eine 10 - 14-Stundenwoche plus Fahrzeiten und: Null (!) Tage Arbeitslosigkeit.

Ich mache zwar keine Kreuzfahrten, bekomme aber eben eine, meinem betriebenen Aufwand entsprechende Rente.

rolato

Man leistet seine Beiträge, damit der Rentner nebenan eine Kreuzfahrt machen kann und den dicken SUV kaufen kann.

Dafür muss man sich anpöbeln lassen, wenn man es wagt, einmal den Grill anzumachen. 

Hat gar nichts mit dem Thema zu tun. Wenn Sie persönliche Hetze und Hass loswerden wollen, gehen Sie doch einfach mit Ihrem Grill nach Sonneberg.

Robert Wypchlo

Leider verdienen auch bei weitem nicht alle Pflegeheime in Deutschland ihre Bezeichnung. Jedenfalls gibt es immer wieder Heime, die von Heuschrecken finanziert sind und wo an allem möglichen gespart wird, woran man sparen kann. Es wird an Lebensmitteln gespart, an Spülmittel, an Möbeln und Tapeten im Zimmer und besonders an Zeit für die Bewohner. Niemand kann bald Plätze in Heimen mehr bezahlen? Dies bedeutet gleichzeitig, dass das Geld auch nicht anständig in Heime investiert wird. Anderes ist eben immer viel wichtiger.

rjbhome

Warum sollte das nicht teurer werden, die Heime müssen ja laut Aussagen der Politik min. 10% Gewinn abwerfen und wenn dann die Kodten aufgrund der politischen Fehkmlentscheidungen ständig steigen   Da heisst es eben zahlen oder sterben. 

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IlPadrino

Sie treffen den Nagel auf den Kopf: 

10 % Rendite müssen schon drin sein, ansonsten frisst die Inflation ja die Zinsen der Investition. 

...aber 10% Lohnerhöhungen sind völlig überzogen. Sowas fördert nur die Lohn-Preis-Spirale. 

Auf der einen Seite also eine Inflationsüberkompensation während derjenige der die augerufenen Preise zahlen soll real immer weniger verdient. Das das langfrsitig nicht gut geht kommt nicht wirklich überraschend.

Frau Schmitt

Es klingt in der Summe sehr viel und es ist auch ein hoher Betrag, relativiert sich aber, durch ca. 30 Tage gerechnet, 24 Stunden - all inclusive - und das meint wirklich Alles und bei Bedarf im Zimmerservice:

Pflege und Betreuung, einschließlich Spezialisierungen - zum Bsp. Demenz, Palliativ Care,  Wundmanagement, Mahlzeitenservice, Wäsche, Hausreinigungsservice, Hausmeisterservice, IT - Abteilung mit W-Lan und Telefonservice, Physiotherapie im Haus, Ärzte kommen wöchentlich ins Haus, Sozialabteilung regelt Behördliches, Veranstaltungen und Feiern, Einzelbetreuungen - Spazierfahrten, wöchentliche Kurse, Begleitungen bei Fahrten nach außerhalb, Ehrenamtlichen-koordination, religiöse Betreuung im Haus, Cafeteria im Haus usw.  

Friseur und meist Fußpflege müssen selbst gezahlt werden, ansonsten ist sehr viel des täglichen Bedarfes abgedeckt ... 

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MrEnigma

Sehe ich auch so. 2500 Euro ist günstig, wenn man bedenkt, was da alles drin ist. 
Es wurde das Bild erzeugt, dass alle sich so einen schönen Platz im Heim leisten können. Geht aber nicht. 
Und daran hakt es.

Wer es sich leisten kann, kann im Hotel leben. Auch nett. Geht nur eben nicht mit einem Durchschnittsgehalt. Und bei der Rente verhält es sich auch so. Kosten 2550 Euro - Renten (trotz 30 Prozent Anstieg in den letzten Jahren) 1800 Euro. 

Das kann ja nicht funktionieren - oder eben nur dann, wenn eine Transferversicherung wie die Pflegeversicherung einspringt. Das tut sie - reicht natürlich dennoch nicht. Wie auch?

 

Account gelöscht

Dem kann ich nur zustimmen.Wir,meine Frau und ich mit Pflegestufe 2 werden sehr gut betreut. Sogar am Sonntag bringt die Pflegerin uns frische Brötchen mit !!!

Holger aus West

Trotzdem frage ich mich wo das ganze Geld hingeht. Die Zimmer sind in der Regel klein, eine Hand voll Pfleger für ein vielfaches an Bewohnern. Da sollten sich die Kosten doch unter den Bewohnern gut aufteilen. Ich befürchte, das da ein großer Teil durch Bürokratie verbrannt wird. Die Verwaltung kostet einen nicht zu vernachlässigenden Anteil ( Stichwort Wasserkopf ) oder es werden Gewinne rausgezogen. 
Meiner Meinung nach gehören Dinge wie Pflege, Krankenhäuser, Schulen, Kitas, öffentliche Verkehrsmittel, Autobahn und andere wichtige Infrastruktur komplett in staatliche Hand mit dem Ziel der Versorgungssicherheit und nicht zum Gewinn erwirtschaften.

Sisyphos3

>>eine Hand voll Pfleger für ein vielfaches an Bewohnern.<<

wieviel Pfleger für wieviel Bewohner ?

ein Pfleger hat auch nen 7 Stunden Tag / 35 Stunden pro Woche Urlaub und gelegentlich krank oder auf Fortbildung

also damit ein einziger Pfleger immer vor Ort ist müssen sie bestimmt 6 oder 7 bereitstellen

dann das Verwaltungspersonal, Küche .....

 

 

 

ich1961

Sie scheinen Fachfrau zu sein?

Aber ganz ehrlich: warum soll ein  Heimbewohner, der vieles von ihrem aufgezählten (noch) nicht braucht, heute schon dafür zahlen? 

 

Frau Schmitt

Eher ist es umgekehrt, beispielsweise ein Heimbewohner von Pflegegrad 5, im Wachkoma mit künstlicher Ernährung und Dauerkatheter und künstlichem Darmausgang und welcher nicht mehr in Sitzposition gehalten werden kann - dieser Bewohner kann außer der direkten Pflege kaum noch was in Anspruch nehmen, so gesehen zahlen eher die sehr Schwerstpflegebedürftigen für einen "Vollversorgungsservice" (jenseits der Unterkunfts- und haushaltsnahen Dienstleistungen), welchen die anderen Bewohner noch in Anspruch nehmen können 

Jerad

Danke dass auch mal inhaltlich interessante Darstellungen erfolgen. Und danke an alle Pflegekräfte die diesen Artikel lesen für ihre Hingabe und Freundlichkeit und ihren Idealismus trotz der teilweise unerfreulichen Arbeitsbedingungen.

Glasbürger

Ich denke nicht, daß die "steigenden" Löhne des Pflegepersonals der Grund für die höheren Zuzahlungen sind. Das Pflegepersonal bekommt nicht einmal das, was es ob seines Berufes eigentlich verdient. Der Hauptgrund dürfte sein, daß immer weniger Beitragszahler immer mehr Leute alimentieren müssen, oft welche, die keinen Cent jemals in die GKV einzahlten und jene zu allem Überfluß auch noch immer mehr wesensfremde Leistungen finanzieren sollen. Das kann auf Dauer nicht funktionieren, weswegen permanent die Beiträge erhöht und die Leistungen für die Beitragszahler gesenkt werden.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

100 Mrd Pflegepaket notwendig 

Für die Rüstungsindüstrie wurde ein Aufrüstungpaket in der Höhe von zusätzlich 100 Mrd. aufgesetzt. Die Pflegeindustrie muss ebenfalls mit 100 Mrd. Steuergeldern ausgestattet werden um alte Menschen finanziell zu unterstützen.  

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Bender Rodriguez

Es gibt keine Gelder.  Und da muss man nichts subventionieren, da nuss man mal den Rotstift ansetzen und den gesamten Schwund beseitigen. Allen voran die Luxusgehälter der Heimbetreiber und dieGewinne für Aktionäre sind komplett abartig.

Die bereichern sich unangemessen an unseren Beiträgen. 

 

nie wieder spd

Richtig. 100 Milliarden Euro für die Pflege, 100 Milliarden Euro für die Bildung, 100 Milliarden Euro für das Rentensystem, 100 Milliarden Euro für das Gesundheitssystem.

Wenn dann dazu die 150 Milliarden Euro pro Jahr eingetrieben werden, die uns durch Steuerhinterziehungen gestohlen werden, könnte es mit der Finanzierung dieser „Wummse“ gut klappen. Offensichtlich wollen unsere Regierung und andere Politiker das nicht.

Schlimmer noch: Kein Finanzminister äußert sich überhaupt dazu, wie das Geld, das durch Steuerverbrecher gestohlen wird, wieder der Staatskasse zugeführt werden soll. Und Journalisten fragen nicht danach.

H. Hummel

Die 100 Mrd. wären schnell weg. Pflege und Gesundheit sind für Betreiber und "Gesundheitsindustrie" ein "ewig sprudelndes Füllhorn" an dessen Einschränkung sich bis heute jeder Politiker bis zur Aufgabe verschlissen hat. 

Und so wird es bleiden... 

Thomas Wohlzufrieden

Pflege darf niemals vom Geld abhängig sein. Zumahl, wie gestern zu lesen war, immer mehr Rentner auf Grundsicherung angewiesen sind. Die Heime solten verstaatlicht werden.

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Sisyphos3

Pflege darf niemals vom Geld abhängig sein.

 

was für ein Spruch

 

was tun wenn man kein Geld hat ?

bzw. nehmen sie statt Geld mal Zeit - das ist für manche etwas verständlicher

wenn ein Arzt 5 Patienten/Stunde versorgen kann

kann er 120 /Tag versorgen 

was wenn 130 vor der Türe stehen, Überstunden ?

))polemik aus((

ich1961

Und was würde die Verstaatlichung bringen?

werner1955

Logisch. Immer höhere Betriebskosten, Löhne usw.

Minka04

Früher wurden viele alte Menschen zuhause gepflegt, meist von ihren Töchtern/Schwiegertöchtern, die ebenfalls zuhause waren. Heutzutage sind die Kinder/Schwiegerkinder selber in der Arbeit, bis sie selbst alt und klapprig sind. Also müssen Pflegeheime und vor allem Pflegekräfte her, die natürlich auch von ihrer extrem anstrengenden Arbeit und körperlichen Belastung leben können wollen und deshalb auch entsprechend entlohnt werden müssen.

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nie wieder spd

Wenn man der Berichterstattung zu diesem Problem glauben darf, werden die meisten Pflegebedürftigen zu Hause gepflegt und nicht in Heimen. Und da muß um jedes Hilfsmittel gebettelt werden. Eine anständige Entlohnung des verwandtschaftlichen Pflegepersonals entfällt. 

melancholeriker

Klar, Pflegekräfte müssen "her"... 

Wo sollen die denn "her"kommen? 

Aus fernen Ländern, in denen es noch unwidersprochen üblich ist, daß die Großelterngeneration nicht in erster Linie als Kostenfaktor gesehen wird und konsequent kaserniert, um nicht unangenehm aufzufallen, weil Altern und Sterben sich nicht besonders gut mit Wach$tum vertragen? 

Allein die schlechte Bezahlung und die Arbeitsbedingungen signalisieren doch, daß dies ein Job für Loser sein muß und eine Strafe. Dem fehlenden Respekt für das Leben im alternden Zustand wird zur Sicherstellung der Abkapslung unseres Bewußtseins vor dem Leben als ein Prozess auch noch mangelnder Respekt draufgesattelt gegen die, die sich kaputtmachen für die Pflege. 

Auf der anderen Seite werden Leute, die Freude an der Arbeit haben, weil sie es in ihrer alten Heimat gewohnt waren, wo ein tiefes Verständnis und Gefühl für den Kreislauf des Lebens weitergegeben wird, abgeschoben durch blinde Behörden. 

 

 

MrEnigma

Frage: Wie kann man mit einer Durchschnittsrente von 1384 Euro einen Heimplatz bezahlen, der 2548 Euro kostet? Würde mich mal interessieren. Die Pflegeversicherung übernimmt einen Teil der Kosten an der Pflege - aber was meint man denn, kostet eine Vollversorgung in einem Hotel pro Monat? 500 Euro?!

Da muss man dann eben sein Vermögen verbrauchen und es nicht vorher an die Enkel verschenken, damit der Staat bloß nichts erhält und man dann die Heimkosten nicht zahlen kann. 

Im Artikel heißt es: "Für Heimbewohner kommen dann noch Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Investitionen in den Einrichtungen hinzu." ... ja genau ... für Wohnen, Essen und Investitionen muss man eben was bezahlen. Wie jeder andere Mieter auch. Überraschung! 

Es ist doch klar, dass das Sozialsystem nur noch darauf ausgerichtet wird, die Älteren möglichst lange den Status Quo zu finanzieren. Diese Volkswirtschaft steckt unheimliche Ressourcen in die Vergangenheit. 

 

 

 

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Sisyphos3

Da muss man dann eben sein Vermögen verbrauchen und es nicht vorher an die Enkel verschenken, damit der Staat bloß nichts erhält und man dann die Heimkosten nicht zahlen kann.

 

 

wenn das dem Bürger (oder mehr Bürgern) bewußt wird, er die Konsequenzen zieht

was dann ?

Schaffen nur soviel  unbedingt notwendig

sich mal was gönnen, Urlaub, Auto was auch immer Freude macht

noch funktioniert unsere Gesellschaft weil wenige so denken .....

ich1961

////Frage: Wie kann man mit einer Durchschnittsrente von 1384 Euro einen Heimplatz bezahlen, der 2548 Euro kostet? Würde mich mal interessieren.  ....////

Ganz einfach: das Sozialamt übernimmt den Rest (wenn die Kinder nicht zahlen können). Und zur Versorgung: Sie wissen doch, was sie monatlich für Kosten haben.

////Da muss man dann eben sein Vermögen verbrauchen und es nicht vorher an die Enkel verschenken, damit der Staat bloß nichts erhält und man dann die Heimkosten nicht zahlen kann. ////

Welches Vermögen?

////Im Artikel heißt es: "Für Heimbewohner kommen dann noch Kosten ....////

Nee, keine Überraschung.

////Es ist doch klar, dass das Sozialsystem nur noch darauf ausgerichtet wird, die Älteren möglichst lange den Status Quo zu finanzieren. Diese Volkswirtschaft steckt unheimliche Ressourcen in die Vergangenheit. ////

Ach ja, Ihr Lieblingsthema. Einfach unterirdisch. Ohne "die Vergangenheit" gäbe es sie nicht.

 

werner1955

einen Heimplatz bezahlen,

Wer das nicht kann bekommt die Bezahlung durch die Gesellschaft. 

Wer den "Fehler" gemacht hat neben der harten arbeit sich noch Wohneigentum und gespartes zu haben verliert erstmal alles.

Er lebt in Pflegeheim direkt neben dem, der alles auf Reisen, Events, Urlaub  und Genussmitteln verbraucht hat. 

 

Frau Schmitt

"Wer den "Fehler" gemacht hat neben der harten arbeit sich noch Wohneigentum und gespartes zu haben verliert erstmal alles.

Er lebt in Pflegeheim direkt neben dem, der alles auf Reisen, Events, Urlaub  und Genussmitteln verbraucht hat. "

oder neben der früh verwitweten anständigen Rentnerin mit Minirente wegen Kindererziehung und Hausarbeit 

werner1955

die Älteren möglichst lange den Status Quo zu finanzieren.?

Gut so.

Die "ältern" die hart gearbeitet und Vermögen und Wohneigentum geschaffen haben müssen das erstmal verbrauchen. Sie leben dann mit dem Bürger zusammen der immer einen Stren vor der Tür hatt und Malle besser kennt als seine Heimat.

rolato

Frage: Wie kann man mit einer Durchschnittsrente von 1384 Euro einen Heimplatz bezahlen, der 2548 Euro kostet? Würde mich mal interessieren.

Da könne Sie ganz einfach googeln statt wundersam ahnungslos zu tun.

Diese Volkswirtschaft steckt unheimliche Ressourcen in die Vergangenheit. 

Wenn ich Sie richtig verstehe sollen die Heimbewohner bzw. alle Älteren, was auch immer Sie darunter verstehen, ableben weil es der Gemeinschaft zu viel kostet. Vielleicht sind Sie ja auch nur ein Kostenfaktor, wissen wir das? Diese Menschen haben Ihren Wohlstand und zukünftigen Heimplatz, falls es Sie auch betreffen sollte, mitfinanziert und viel Resourcen in die Zukunft geschaffen.

Horizont

Erst sind alle dafür, dass das Personal besser entlohnt werden soll, dann wir das gemacht, und dann beschweren sich alle/viele über die höheren Kosten… wie in so vielen Bereichen… 

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Sisyphos3

wasch mich ---- mach mich aber nicht nass !

 

MrEnigma

Also ich finde 2548 Euro bei Vollversorgung inkl. Pflege und Wohnung warm nicht teuer. 

Die Renten sind eben zu niedrig für so ein System der Vollversorgung. Das ist aber ein absehbares Problem gewesen. Spannend ist zudem - wie bei der ominösen Frage der Altersarmut - wieso die Familie nicht als erstes herangezogen wird. Wenn man 2 Kinder hat ... bittesehr. Dafür hat man doch eine Familie. 

Habe ich nie verstanden, dass die eigenen Kinder nichtmal 50 Euro für die Mama über haben. 
Aber gut. 

Wir sollten uns aber klarmachen, dass die aktuelle Rentnergeneration wie die Made im Speck lebt. Das wird nie wieder so sein. Die kommenden Generationen werden wesentlich weniger Rente erhalte und auch wesentlich weniger Vermögen aufbauen können.

Die große Frage ist also nicht ... wie löst man das jetzt, sondern in Zukunft. Wenn die Renten nichtmal mehr für 50 Prozent der Kosten reichen werden. 

 

 

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Sisyphos3

wie vorgehen wenn die Kinder keine Lust zum Zahlen haben

hat ja auch nicht jeder Senior Lust gehabt, in seinem Leben was für seine Altersversorgung zu tun

dann geht es nicht um 50 Euro sondern eher um tausend für den Vater und die Mutter

welche Familie hat das Geld wo die ja heute schon jammern 1 Gehalt reicht nicht

Wanderfalke

"Wir sollten uns aber klarmachen, dass die aktuelle Rentnergeneration wie die Made im Speck lebt. Das wird nie wieder so sein. Die kommenden Generationen werden wesentlich weniger Rente erhalte und auch wesentlich weniger Vermögen aufbauen können."

Können Sie mal differenzieren, welche Rentner heute wie die Maden im Speck leben, wo über die Zunahme der Aufstocker im Rentenbezug um 15% berichtet wird, Wohnungen wegen explodierender Mieten aufgegeben werden müssen und viele Rentner bereits Tafelkunden sind? 

Nebenbei gehen andere europäische Länder mit weniger Wirtschaftskraft mit der Lebensleistung ihrer verrenteten Arbeitnehmer wesentlich respektvoller um.

nie wieder spd

Rentner wie die Made im Speck?

Wieviele Rentner bekommen denn auch nur 2550€ Rente um einen  solchen Heimplatz zu bezahlen? 

Wieviel Rente bekommen Sie?

Ich habe ca 1500€ Rente und davon lässt sich ein Leben als Made im Speck nicht finanzieren. 

Die meisten Renten sind noch geringer.

Erna Müller

Da unterliegen Sie einem Irrtum. Die Pflege ist eben nicht dabei denn dafür zahlt zusätzlich die Pflegekasse entsprechend der Einstufung in der Pflegestufe. 2548 ist der reine Eigenanteil den "notfalls" die Angehörigen zu tragen haben.

H. Hummel

Wenn man sich die Kostenentwicklung im Pflegebereich über einen längeren Zeitraum berachtet kann man zu dem Schluss kommen, dass Bedürftige und Pflegekasse schlicht auf dem Rücken der Pflegekräfte ausgepresst werden. Ein übriges tut das Deutsche "Bürokratiemonster", dass so weit und umfassend eingreift, dass wertvolle (und teure) Pflegezeit schlicht schon "von Staatswegen" verpufft.

Darüber hinaus ist es halt ein Beitrags- und Steuerfinanziertes System. Da wird von den Anbietern geholt was zu holen ist, bis an die Belastungsgrenzen und darüber hinaus ... es gibt halt, wie im Gesundheitssystem, keine Alternative(n).

Coachcoach

Ein weiteres Elend im 'Reichendeutschland'.

Hier lässt es sich nur gut leben, wenn man Vermögen hat.

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Sisyphos3

wie kommt man an Vermögen ?

Lottogewinn, erben

.... vielleicht selber was tun ?

Minka04

Wer sein Leben lang z.B. Krankenschwester ist, geschuftet hat wie ein Pferd, wird trotzdem von dem geringen Lohn kein Vermögen aufbauen können. Brauchen wir deswegen diese Krankenschwester nicht mehr? Pflegen sie sich in Zukunft selbst, wenn sie im Krankenhaus liegen? Dieser Job (wie viele andere auch) ist existenziell wichtig für Deutschlands Infrastruktur uns sollte auch so entlohnt werden. Jeder Jobist wichtig. Wenn jeder nur noch die sogenannten tollen Jobs (vorzugsweise im Homeoffice) machen würde, dann könnte keiner mehr Lebensmittel im Supermarkt kaufen, müsste zu Fuß gehen (keiner produziert mehr Autos, Fahrräder, Busse, Züge und deren Teile und Ersatzteile usw.) und seine Kinder selbst betreuen….

Frau Schmitt

Nun, gerade für das Pflegeheim stimmt das so nicht ganz, wir Pflegenden zum Beispiel wissen nicht, wer Selbstzahler (und damit evtl. vermögend) ist und wer nicht, wir könnte das bestenfalls an der Krankenversicherung erkennen  - falls Privat zum Beispiel und auch da gibt es Pensionäre, die bleiben privatversichert und werden dennoch vom Amt finanziert  - ansonsten spielt das Vermögen des Einzelnen in der Pflege und Betreuung im Heimalltag keine Rolle 

Minka04

Deutschland wird leider für niedrig bis normalverdienende Arbeitnehmer kaum mehr finanzierbar. Ich hoffe, die gutverdienenden in den besseren Jobs (die meinen, die anderen hätten doch nur mehr lernen und und verbissener die Karriereleiter hochklettern müssen) können sich ohne die Niedriglöhner und unstudierten Handwerker, Pflegekräfte, Verkäufer, und Fabrikarbeiter gut versorgen…

Account gelöscht

Teurere Pflege wegen der gestiegenen Lohnkosten ? Das dürfte eher ein zweitrangiger Grund sein.

Korian, der führende Betreiber privater Pflegeheime, es sollen 230 sein, hat 3 Prozent Gewinn/Profit.

Laut dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung machen private Pflegeheim-Ketten 4 Prozent Gewinn. Also nicht gerade ausladend für Investoren.

Natürlich können auch die gestiegenen Energiekosten zu Buche schlagen.

LifeGoesOn

So ist das eben -und nicht nur im Heim- und Pflegebereich-, Mindestlohn und das Geschrei nach "gerechter Bezahlung" fordern eben ihren Tribut, in diesem Fall zu Lasten der älteren Mitbürger. Alles wird teurer, wenn auf der anderen Seite mehr gefordert wird. 

Ich frage mich nur, warum das immer und immer wieder zu einem Aufschrei führt. Wo bitte soll das Geld denn herkommen? Entstehende Kosten müssen gedeckt sein ... 

... und der Staat kann dafür eben nicht aufkommen. Hier wird es künftig heißen: Selbst vorsorgen ... und wer das nicht kann, muss eben von der eigenen Familie gepflegt werden oder man bleibt im schlimmsten Fall auf der Strecke (was allerdings wiederum nicht dem Sozialstaat entsprechen würde).

 

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CoronaWegMachen

"... Hier wird es künftig heißen: Selbst vorsorgen ... und wer das nicht kann, muss eben von der eigenen Familie gepflegt werden oder man bleibt im schlimmsten Fall auf der Strecke ... "

Nee. Es muss heissen :

Die Pflegevollkasko muss her !

Selbstversorgen ist was für Reiche und Wohlhabende - das kann ja freiwillig sein - .

eine_anmerkung .

Das richtig gemeine ist finde ich, das Migranten die nie einen Cent in die Kassen gezahlt haben, nichts zahlen müssen, während der deutsche Depp, der alle aufgebaut hat, zur Kasse gebeten wird.

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Kaneel

Inwiefern haben die s.g. Gastarbeiter nie einen Cent in die Kassen gezahlt? Wie hätte Deutschland die Wirtschaftskraft und den Wohlstand ohne diese Menschen erreichen können? Zahlen deren Kinder und Enkelkinder möglicherweise Ihre Rente mit? Warum dürfen Asylbewerber nicht sofort arbeiten? Mit welchem Recht erheben Sie sich über Frauen, die aufgrund von Kindererziehung nicht genügend Rente bekommen? Warum fordern Sie keine entsprechende Entlohnung/ eine Abkehr vom Niedriglohnsektor/ Subsubsubunternehmertum um für alle Arbeitleistenden ein menschenwürdiges Rentenniveau und Unabhängigkeit von Sozialleistungen zu sichern?

Kaneel

Warum erscheinen Sie so unzufrieden mit Ihrem Leben, obwohl Sie doch nach eigenen Angaben ein geldsorgenfreies Leben führen müssten?