Ihre Meinung zu Fachkräftemangel: Wie finden mehr Mütter zurück in den Job?
Gerade Mütter arbeiten oft weniger, als sie gerne möchten. In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels ist das ein Widerspruch. Doch Arbeitgeber können dazu beitragen, ihn aufzulösen. Von Hanna Heim.
Pläne -
Am Ende einer meiner Ausbildungen, standen diese Fragen "Wie geht Familie und Karriere" weit vorne.
Ich hatte damals einen Lösungsansatz: Unternehmen in einer Region könnten Kindergärten gemeinsam betreiben. Die Betreuungs-Zeiten des KG sind denen der Betriebe angepasst.
Die dort arbeitenden Eltern werden in die Betreuung der Kinder einbezogen. Sie werden regelmäßig für Stunden oder Tage von der Arbeit freigestellt und nehmen selbst am Betrieb des KG teil.
Vorteile:
Weg zur Arbeit und KG sind identisch. Hetze, Kinder noch rechtzeitig abzuholen, entfallen.
Kinder /Familie sind auch im Betrieb zumindest organisatorisch und gedanklich immer gegenwärtig und damit selbstverständlich.
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Viele Unternehmen machen das.
Henkel in Düsseldorf seit vielen Jahren
Das gab und gibt es bereits: nennt sich Betriebskindergarten.
So, wie ich es beschrieben habe? Wohl nur bei größeren Unternehmen. Ich sprach von Zusammenschlüssen von Unternehmen. Dann könnten auch Kleinere für Familien interessant sein.
Mit Beteiligung der Eltern? Das wäre schön. HabenSie Beispiele?
Haben Sie und Werner alles gelesen und verstanden, was ich meine?
Beispiele?
Bei henkel erwitschften diese Eltern große Gewinne für die Unternehmen. reicht das.
>>>Zusammenschlüssen
Die Eltern könne doch eine private KIta Gründen, finazieren und betreiben. Wenn Eltern arbeiten wichtiger als Ihr Kinder sind. Wer und warum sollen denn ander Eltern als Lehre und ERzieher arbeiten und diese dann verwahren?
Ich finde Ihre Idee einfach nur supi!!! Auch kleinere Betriebe hätten so die Möglichkeit sich an dem Projekt zu beteiligen. Allen wäre geholfen. Hoffentlich lesen es viele Unternehmer, denn dann wissen sie ja jetzt, wie das Problem zu lösen ist :-)
Für mich persönlich gab es leider keine Vereinbarkeit zwischen Berufstätigkeit und Familienplanung. Ich musste zugunsten meiner Selbständigkeit auf das Kinderkriegen verzichten. Es wäre einfach nicht gegangen. Es mussten auch oft Nachtschichten eingelegt werden, um die Aufträge abzuarbeiten. Vorne und hinten keine Zeit für die kleinen Mäuse.
Ich finde Ihre Idee toll. Damit hätten Frauen die Möglichkeit für ihren Lebensunterhalt zu sorgen und müssten nicht unbedingt auf Familienplanung verzichten.
Ich habe auch noch einen kleinen Vorschlag für rüstige und kinderliebe Renter: eine Art Oma & Opa AG. Abwechselnd engagieren sich die Älteren um den Nachwuchs z.B. in der Nachbarschaft und können sich auch ein paar Talerchen hinzuverdienen.
und müssten nicht unbedingt auf Familienplanung verzichten.
Dafür sollen dan aber ander möglichts kostenlso die Lieben kleinen verwahren?
>>>Abwechselnd engagieren sich die Älteren
Also 45 jahre hartt arbeiten um sich dann wegen mini Renten ein paar Taler dazu verdienen? Warum wer hat auf die Kinder der "alten" damals aufgepasst? Ohne Kita, OGS usw`?
und nehmen selbst am Betrieb des KG teil?
Also die Zahnärtin und der Schlosser verwahren dann die lieben kleinen. Kenn Sie die Auflagen der Juristen vom erweiterten Führungszeugniss bis erste Hilfe Fähigkeiten und Hygine Schulungen?