Ihre Meinung zu Die Linke und Wagenknecht: Trennung als Chance?
Quälend zäh zieht sich die Trennung zwischen der Linkspartei und Sahra Wagenknecht hin. Zum Schaden der Linken. Dabei könnte ein endgültiger Bruch für beide Seiten auch eine Chance sein. Von Sarah Frühauf.
Schaut man sich die deutsche Geschichte mit den radikalen linken und/oder rechten Parteien an, wird klar ersichtlich welches Leid beide Strömungen über unser Vaterland gebracht haben.
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Und die Ignoranz und Arroganz der Mitte, buergerlich oder nicht, loesst diese Stroemungen aus.
70 Jahre sind wird zur stärksten und guten Demokratie geworden da brauchen wir linke und rechte extremisten nicht,
Tja, das ist genau die Ignoranz die ich meine.... und dann schreien wir bald das neue demokratische Bundeswehr Motto:
"Gewinnen wollen, weil wir gewinnen muessen."
Davor brauchen wir keine Angst zu haben. Der Herr Scholz weiß das bei der nächsten Wahl alles wie immer ist. Die gefahr kommt aktuell aus den ehemals Kummunistischen System der UDSSR und den resten der DDR.
Wir sind was?!
Glaube ich nicht. Weder das es diese "Arroganz" gibt, noch das sie der Grund ist.
Auslöser für diese "Irritationen" sind die eigenen (Miss) Empfindungen. Sowas wie "ich fühle mich nicht mitgenommen, ich fühle mich abgehängt, ich fühle mich nicht verstanden usw." . Für mich sind das alles Ausreden, um von den eigenen Fehlern abzulenken oder diese nicht wahrzunehmen.
Egal wer an der Regierung ist, es wird immer auf Kompromisse hinaus laufen und irgend jemand wird sich immer abgehängt, nicht verstanden usw. fühlen.
Das geht nicht anders (außer vielleicht!) bei einer Einparteienregierung.
Wie Recht Sie haben.
Bis auf Ihren letzten Satz. Denn auch eine Einparteienregierung würde daran nichts ändern
Da kann ich Ihnen nur recht geben. Wer aus der Geschichte nicht lernt, macht die gleichen Fehler wieder. Sie werden nur immer teuerer.
Welches Leid hat denn die KPD über Deutschland gebracht ? Das die bürgerlichen Wähler aus Angst vor ihr Hitler an die Macht wählten ?
Wikipedia "Spartakusaufstand": "Der KPD-Führer Karl Liebknecht befürwortete, anfänglich noch gegen den Rat von Rosa Luxemburg, das Vorhaben, einen Bürgerkrieg zu entfesseln: Der Rat der Volksbeauftragten sollte mit Waffengewalt gestürzt und damit die für den 19. Januar angesetzten ersten freien Wahlen zur Nationalversammlung verhindert werden."
Geplanter Bürgerkrieg und die Verhinderung von freien Wahlen scheinen für Sie nichts verwerfliches zu sein?
Hätte, hätte, Fahrradkette.
Wir reden hier von Taten. Wenn man Ihre AfD nach ihren Ankündigungen beurteilen muss (so, wie Sie es hier tun), würde sie bereits unter die obige Kathegorie fallen. So ist sie noch nur ein Verdachtsfall.
Die Angst vor Kommunismus / Bolschewismus, nur um dann zu bemerken, das Adolf noch viel schlimmer war.
Sie blenden die radikalen KPD Aktionen nach dem ersten Weltkrieg einfach aus?