Ihre Meinung zu ESA-Mission Cheops: Der Planet, den es nicht geben dürfte
Er ist der am hellsten reflektierende Exoplanet, der bisher entdeckt wurde. Doch nicht nur die Helligkeit macht LTT9779b einzigartig. Ein Jahr dauert für ihn nur 19 Stunden, und eigentlich dürfte es ihn gar nicht geben. Von B. Großheim.
Das ist natürlich ganz nett das man einen weiteren unbewohnbaren Exoplaneten entdeckt hat.
Und worüber soll ich nun diskutieren ?
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Und worüber soll ich nun diskutieren ?
Das müssen Sie doch selbst wissen! Sie können es aber auch sein lassen.
Wenn Sie sich nicht für Astronomie interessieren, dann natürlich über nichts.
Ich finde es jedenfalls spannend, dass immer mehr Exoplanetenn gefunden werden und ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit, wann bei einem Sauerstoff festgestelt wird
Und was diesen Planeten angeht, wird das ein weiterer Puzzelstein zum Verständnis der Entstehung unseres eigenen Sonnensystems sein.
Es wurden schon eine Reihe weit vielversprechender Exoplaneten gefunden zB solche die in der „habitablen Zone“ existieren
"Und worüber soll ich nun diskutieren ?"
Wie kommt denn das? Sie sind doch sonst immer ein so wissbegieriges Kerlchen. Vielleicht möchten Sie sich etwas ausdenken, wie die weit entfernte Menschheit auf dem unbewohnbaren Planeten die 1.700 Grad heiße Seite, die dem Stern zugewandt ist, gewinnbringend nutzen könnte? Bitte Vorschläge von Ihnen, wie wir damit unsere Energiewende auf die Kette kriegen oder von mir aus auch einen Schnellgrill für Hähnchenteile - egal! Bitte lassen Sie sich etwas Kreatives einfallen, ich lese Ihre Beiträge nämlich meistens gerne :-)
>>@Möbius
"Und worüber soll ich nun diskutieren ?"
Wie kommt denn das? Sie sind doch sonst immer ein so wissbegieriges Kerlchen. Vielleicht möchten Sie sich etwas ausdenken, wie die weit entfernte Menschheit auf dem unbewohnbaren Planeten die 1.700 Grad heiße Seite, die dem Stern zugewandt ist, gewinnbringend nutzen könnte? Bitte Vorschläge von Ihnen, wie wir damit unsere Energiewende auf die Kette kriegen oder von mir aus auch einen Schnellgrill für Hähnchenteile - egal! Bitte lassen Sie sich etwas Kreatives einfallen, ich lese Ihre Beiträge nämlich meistens gerne :-)<<
Wenn Sie Ihren Beitrag mit einem /s versehen hätten, würde ich Ihnen uneingeschränkt zustimmen können. So aber, bin ich mir - ob der Einordnung - nicht ganz sicher.
"/s"
?
Was bedeutet denn /s?
Wissen Sie, vielleicht sind wir für die Außerirdischen nicht mehr als unsere Versuchstiere zB Hamster oder Meerschweinchen …
Ich bin mir nicht mehr so sicher ob wir in der Lage sind die Naturgesetze in der Tiefe zu verstehen.
Haben Sie schon mal was von Stringtheorie gehört ? (Es geht um mehrdimensionale Räume u.a.) - die ca. 10 Leute auf der Welt die das so richtig verstanden haben sind auch zum Teil schon wieder ausgestorben …
Aus der Sicht einer außerirdischen Intelligenz sind wir vielleicht nicht mehr als für uns Schimpansen die hier herumhoppsen …
"Haben Sie schon mal was von Stringtheorie gehört ?"
Hat das was mit Quantenphysik zu tun?
Ich bin leider selber kein Wissenschaftler, aber ich finde Wissenschaft total spannend. Obwohl ich natürlich zugeben, dass ich nicht alles in der Tiefe verstehe, mit meinem Spatzenhirn. Aber es macht mir dennoch Freude, mich damit zu beschäftigen, was andere Menschen schon für tolle Entdeckungen gemacht haben.
"Aus der Sicht einer außerirdischen Intelligenz sind wir vielleicht nicht mehr als für uns Schimpansen die hier herumhoppsen"
Oder vielleicht wie Amöben in einer Petrischale?
Mich würde ganz besonders von @Möbius interessieren, wie Sie diese Rosewelt-Geschichte einordnen. Waren wirklich Außerirdische da oder war das nur ein Fake?
Und worüber soll ich nun diskutieren ?
Darüber ob solche teuer Forschung in dr aktuellen lage nicht besser für Klimamodell oder CO2 reduktion eingesetzt werden müssen.
Unde Sie glauben, ohne diese Forschung würde nur 1 Cent mehr in den Klimascutz gesteckt? Wenn der Mensch aufhört zu forschen und Erkenntnisse zu sammeln, hört er auf, sich weiter zu entwickeln. Das wäre dann , in Anbetracht unsere körperlichen Fähigkeiten, sowiese mittelfristig das Ende unserer Evolution.
aufhört zu forschen und Erkenntnisse?
Sollte man nict. Nur aktuell besser an wichtigen System weiter Forschen. Klima oder CO2. Wenn wir die Klimaziele eingehalten haben un ddie Welt gerettet ist dann wieder hinnaus zu den Sternen.
Wenn die Menschheit Forschung immer in "wichtig" und "nicht wichtig" eingeteilt hätte, dann wäre der Erkenntnisstand der Wissenschaft heute entschieden geringer, als er es ist.
Es ist möglich, dass Eine zu tun, ohne das Andere zu lassen.
Isso!
Wenn ich eins hasse, dann sind es Diskussionen über Forschung und Wissenschaft unter finanziellen Aspekten.
Die Frage aller Zentralgestirne in den ewigen Universen, oben wie unten. Was soll ich mit meinem Licht unter all den Planeten und Monden...
➢ Und worüber soll ich nun diskutieren ?
Lassen Sie sich was einfallen als Konifere der Wissenschaft. Wer sonst als die Wissenschaftler sollten besser was zu sagen wissen zu Erkenntnissen zu Extremen?
Trage Sie aber vorsichtshalber beim Nachdenken so eine Sonnenfinsternisbrille. LTT9779b ist sehr hell, man könnte ohne so'ne Brille schnell erblinden, bevor der erste Satz zu Ende gedacht ist.
Könnten Sie vielleicht mal ein Foto von dem Planeten für uns schießen (dann könnte man sich das besser vorstellen) oder explodiert dann die Linse von der Kamera von dem grellen Licht? Falls das nicht geht, wie würden Sie empfehlen, ein Foto von LTT9779b nachzustellen (ohne dass es auffällt) und wie Sie das genau anstellen würden, also auch so, dass man erahnen KÖNNTE, welche Lebensformen da so rum kreuchen und fleuchen?
➢ Könnten Sie vielleicht mal ein Foto von dem Planeten für uns schießen (dann könnte man sich das besser vorstellen) oder explodiert dann die Linse von der Kamera von dem grellen Licht?
Besser (auch nur annähernd so gut) wie das Bild im Artikel kann ich das nicht. Nicht mal auf dem Dachboden ein Teleskop mit Kamera würde dazu ausreichend lichtstark sein.
Nachstellen simulieren kann man so was in einem Raum wie Dunkelkammer zur Zeit vom Analogen Film mit Entwicklung. Alles ist dunkel als Hintergrund (= Weltall). Man nehme einen Blitz mit Infrarot-Fernauslöser synchronisiert mit dem Auslöser der Kamera.
Den Blitz tue man in ein Rundes (aus Glas oder Kunststoff) mit opaker Oberfläche (gleichmäßig das Licht streuend). Das Runde hänge man an matt-schwarzen (nicht reflektierenden) Fäden auf (für die Schwebesimulation).
Ausprobieren mit verschiedener Blitzintensität ist angesagt, bis man die am besten gelungene Simulation fand. Mit Digital kann man jeden Versuch schnell & gut beurteilen.
Ihre Beschreibung war supi:-)! Ne, digital wäre ja langweilig. Solche Dinge noch richtig selber hinfummeln, macht Laune. Probieren Sie doch mal testweise das beleuchtete Objekt auf eine erhöhte Glasplatte zu drapieren (wegen der hübschen Lichtfäden die sich darauf reflektieren). Etwas unterhalb der Glasplatte einen Spiegel legen. Foto davon im total dunklen Raum. Da kann man auch schöne Weltraumsimulationen anfertigen.
@Möbius
➢ Und worüber soll ich nun diskutieren
Lassen Sie sich was einfallen als Konifere der Wissenschaft.
Ich möchte korrigieren:
Als Coryphanta der Wissenschaft.
Sie meinen natürlich Koryphäe … :-)
In einigen wenigen Gebieten der Wissenschaft möge man mich eventuell als solche ansehen … schön wär‘s…
Was ich sehr bemerkenswert finde ist das bis vor wenigen Jahrzehnten keine Exoplaneten bekannt waren.
Wir müssen heute davon ausgehen das es allein in unserer Galaxis hunderte wenn nicht tausende oder Zehntausende Planeten gibt auf denen sich Leben entwickelt haben könnte.
Das uns die Außerirdischen nach unserer Kenntnis noch nicht besucht haben könnte bedeuten das es physikalisch nicht möglich ist. Es könnte aber auch bedeuten das die Wesen aus dem All sich gut tarnen können …