Ihre Meinung zu Bier ohne Alkohol wird zum Massengetränk
Immer mehr Deutsche entscheiden sich für alkoholfreies Bier. Für die Brauereien ist es ein stark wachsendes Geschäft. Was sind die Gründe für diesen Boom auf dem Getränkemarkt? Von Jens Eberl.
Kommentare
Das ideale Fruehstuecksbier.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist in den Letzten Jahren der Absatz von Bier gesunken, und Preise sollen auch erhöht werden, ich trinke ja schon lange kein Bier mehr, aber früher hat das ohne Alkohol nicht besonders geschmeckt, aber ist das auch noch Bier nach unseren Biergesetzen, oder schon was anders.
Aber wenn kein Alkohol mehr getrunken wird, ist das zumindest nicht negativ.
Und mal Freund G gefragt, weil ich zu wenig über das frei Bier weiß, hier die Antworten.
" Alkoholfreies Bier ist keine gesunde Alternative zu normalem Bier. Alkoholfreies Bier ist demnach keineswegs gesund, sondern sogar noch schädlicher als normales Bier. Als Durstlöscher oder isotonisches Getränk nach dem Sport ist es daher nicht empfehlenswert.
21.04.2023 "
" „Alkoholfreies Bier verbessert nicht die Gesundheit, es ist nicht gesund, enthält keine Mineralstoffe, und es ist auch nicht isotonisch. Als Durstlöscher nach dem Sport oder bei Hitze eignet es sich also nicht.
vor 4 Tagen "
Was stimmt nun?.
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Selbstverständlich ist alkoholfreies Bier gesünder als welches mit Alkohol.
Wichtigster Grund: Es ist kein ( bzw. so gut wie kein) Alkohol drin. Alkohol ist ein hochwirksames Zellgift / Nervengift und auch in geringer Menge keinesfalls gesund, auch wenn sich dieser Mythos hartnäckig hält („danke“ für das Verbreiten solchen Unsinns an dieser Stelle mal wieder an Herrn Lauterbach).
Dadurch wird die Leber nicht belastet und es enthält weitaus weniger Kalorien. Auch als isotonisches Sportgetränk ist alkoholfreies Bier bedingt geeignet. Polyphenole, Magnesesium, Kalium, B-Vitamine, alles brauchbar, der Natriumgehalt ist allerdings zu gering für ein Sportgetränk. Mich persönlich stört beim Sport auch die Kohlensäure.
Alkohol schwemmt übrigens Wasser aus dem Körper, trocknet also aus. Auch deswegen ist alkoholfreies selbstverständlich das vernünftigere Sommer-Getränk.
Ich kann ja nur das verlinken was ich auch im Kommentar habe, und was aktuell im Netz zu finden ist.
Das kein Alkohol trinken gut ist, hab ich ja im Kommentar geschrieben, die Meldungen sind ja aktuell, wie man am Datum sehen kann, da ich keinen Alkohol trinke, hab ich mich einfach mal schlau gemacht, ob das so stimmt weiß ich nicht, Netz wird ja nicht nur Lügen verbreiten.
Ich nehme im Sommer und Winter Tee, das geht auch prima.
Ich trinke gern alkoholische Getränke. Gleich kommen Gäste, und dann gibt es Gazpacho, gestern frisch zubereitet und die Nacht im Kühlschrank verbracht, und wahlweise Rot- oder Weißwein. Aber kein Bier, weder alkoholisch oder alkohlfrei. Hab ich nämlich vergessen zu kaufen. Obwohl ich auch diesem Getränk nicht abgeneigt bin.
So, genug der persönlichen Bekenntnisse. Es klingelt gleich.
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Na dann noch einen schönen Abend bei einem Glas Wein.
Ich wünsche Ihnen einen ebenso vergnüglichen Sommerabend mit guten Freunden, wie ich ihn gestern auf meiner Terrasse hatte. Bei mir gab's Tapas und selbstgemachte Sangria. Wir saßen bis nach Mitternacht draußen.
Kleines Update: Die Gäste haben Gin, Tonic und Eiswürfel mitgebracht. Ich werde hier heute ganz gewiss nichts mehr schreiben:=)
Palim Palim
Ich trinke es, wenn ich noch fahren muss. Wasser ist mir zu langweilig, Softdrinks zu süß
Wenn ich nicht fahren muss...
Ich finde die Bezeichnung alkoholfrei irreführend, da die s.g. alkoholfreien Biere bis zu 0,5 Volumenprozent Alkohol enthalten können. Der Alkoholgehalt wird erst seit 2015 auf den Flaschen deklariert. Nach einer entsprechenden individuellen Anzahl von Flaschen oder Gläsern, kann man sich zumindest leicht beschwipst fühlen. Die 0,0-Biere haben laut den Herstellern einen Alkoholgehalt von max. 0,03 %.
Daher würde mich interessieren wie sich dieser Konsum auf den Blutalkohol auswirkt, und wie das bei einer Verkehrskontrolle bzw. bei einem Unfall gehandhabt würde. Eigentlich sollten „alkoholfreie“ Biere in „alkoholarme“ Biere umbenannt werden. Andererseits müsste dann auch hinterfragt werden, ob Kinder und Jugendliche überhaupt noch Apfelsaft trinken dürfen, da diese bis zu 0,5 % Alkohol enthalten können.
https://www.br.de/radio/bayern1/wieviel-alkohol-hat-alkoholfreies-bier-…
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"da die s.g. alkoholfreien Biere bis zu 0,5 Volumenprozent Alkohol enthalten können"
Jedes Getraenk, dass Zucker enthaelt hat Alkohol, da die Gaehrung sehr schnell einsetzt.
➢ Die 0,0-Biere haben laut den Herstellern einen Alkoholgehalt von max. 0,03 %. Daher würde mich interessieren wie sich dieser Konsum auf den Blutalkohol auswirkt, und wie das bei einer Verkehrskontrolle bzw. bei einem Unfall gehandhabt würde.
Die Verkehrskontrolle macht keinen Unterschied, wie das Promille mit welchem Getränk ins Blut kam.
Der Alkoholgehalt von Kölsch ist bei ≈ 5%. Angenommen, drei Gläser Kölsch machen 0,3 Promille. Könnte man 30 Gläser Alkoholfreies Bier 0,5% trinken für den gleichen Wert. 6 Liter Alkoholfreies Kölsch.
Das ist sehr viel. 0,3 Promille mit dem 0,03% Bier schafft man nicht. Wären 500 Gläser mit 0,2 Liter. Ein 100 Liter Fass. Prost Mahlzeit.
Pardon, mein Bezug war zu ungenau. Meine Frage bezog sich ausschließlich auf den Konsum von "alkoholfreiem" Bier, das eben nicht wirklich alkoholfrei ist. Bei meinem Car-Sharing-Vertrag ist Fahren nach jeglichem Alkoholkonsum ausdrücklich nicht erlaubt.
Ich kann mich erinnern, dass ich mich vor etlichen Jahren ziemlich berauscht fühlte, obwohl ich ausschließlich "alkoholfreies" Bier getrunken habe. Darüber hatte ich mich gewundert, da ich davon ausgegangen war, dass alkoholfreies Bier überhaupt keinen Alkohol mehr enthält.
Allerdings fühle mich nach einem halben regulären Bier bereits fahruntauglich und verstehe nicht, dass es, auch in meinem Umfeld, immer noch Menschen gibt, die sich nach einem Glas Wein, Sekt, etc. noch hinter das Steuer setzen.
➢ Allerdings fühle mich nach einem halben regulären Bier bereits fahruntauglich und verstehe nicht, dass es, auch in meinem Umfeld, immer noch Menschen gibt, die sich nach einem Glas Wein, Sekt, etc. noch hinter das Steuer setzen.
Das liegt an der 0,5 Promille Grenze in Deutschland. In anderen Ländern ist die Grenze im Straßenverkehr bei 0,0 Promille.
Es kann ja recht unterschiedlich sein, wann sich wer als fahruntauglich empfindet. Frauen mit durchschnittlich weniger Körpergewicht als Männer bekommen bei gleicher Anzahl Gläser Bier eher 0,3 oder 0,5 Promille.
Sowas braucht kein Mensch! Wer keinen Alkohol will der soll einfach kein Bier trinken.
Daß Brauereien das anderst propagieren ist klar - money, money, money. Versuchen Sie mal Leitungswasser - eines der bestüberwachten und gesündesten Lebensmittel. Und zudem noch preiswert. Oh! Hier haben wir aber ein Problem - money, money, money!
Alkohol kann abhängig machen! Ich habe das leidvoll selbst erfahren, ich stand am Abgrund, am Ende. Diese Erfahrung machen zu müssen wünsche ich niemand.
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Wasser preiswert? Aber nicht in der Gastronomie.
Auf dem nächsten Oktoberfest wird 1l Tafelwasser 10€ kosten. Dafür bekommen Sie aus der Leitung jede Menge Wasser. Das ist eine wirklich unanständige Gewinnspanne, zumal der Abfüller das Wasser auch noch deutlich billiger bekommt, als unsereins.
Aber wer trinkt schon Wasser auf der Wiesn
Wegen Durst gehen die wenigsten aufs Ottofest. "Trockene" Alkoholiker gehen da gar nicht hin. Zur Gewinnspanne: Haben Sie Verständnis mit den Zeltwirten. Wer trink schon 2 l Tafelwasser.
Warum soll ich kein alkfreies Bier trinken, wenn ich Bier will, aber keinen Alkohol? Und die steigenden Verkaufszahlen zeigen doch, dass es sehr wohl Menschen gibt, die das brauchen/möchten.
Sowas braucht kein Mensch? Bei allem Verständnis …. Wenn es den Leuten schmeckt und viele eine alkoholfreie Alternative bevorzugen, was ist denn so schlimm daran?
Die Brauereien verdienen sehr gut am herkömmlichen Bier, sind bestimmt nicht auf den Verkauf von alkoholfreiem angewiesen, aber warum sollten diese nicht auf die Nachfrage reagieren und sich das Geschäft durch die Lappen gehen lassen?
Ich kann nicht nachvollziehen, über was Sie sich so echauffieren.
Zu manchem Essen passt halt am Besten ein Bier. Werktags stört mich aber der Alkohol. Da ist das alkoholfreie Bier manchmal eine gute Alternative.
Lieber ein richtiges Bierchen als zwei mal "Plörre". Da schmeckt mir sogar Kranenberger besser.
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Auch Sie würden es nach zwei Bier nicht merken wnn man Ihnen eins ohne unterjubelt :-)
Ich habe geschrieben lieber EIN Richtiges Bier als zwei mal Plörre. WAS ist daran so schwer zu verstehen? Eins REICHT also ist da nichts mit, nach dem 2.
Sie schreiben gerne Großbuchstaben :-)
Ihre Bemerkung ist für mich genau so flüssig wie alkoholfreies Bier. Nach dem 1. ist Schluß und wenn ich noch Fahren muß, ist Alk total tabu.
Ihh, Buarrrr.... nee nee, dann lieber nur Wasser - kommt viel billiger aus dem Hahn. Irgendwo ist echt mal Ende. Und wegen Fahren: Nach vier Weizen-Radler (2,5%) und 8 Stunden waren es nach Testgerät unter 0,1%%
Diesen "Trend" mach ich genausowenig mit wie Fleisch aus der Gen-Retorte (Labor) oder weitere Produkte, die ich alle nur noch mit "Soylent" bezeichne (wer den Film noch kennt....)
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Nach vier Weizen-Radler (2,5%) und 8 Stunden waren es nach Testgerät unter 0,1%%. Diesen "Trend" mach ich genausowenig mit wie Fleisch aus der Gen-Retorte (Labor)
Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Außerdem geht es um Alkolfreies Bier und nicht um Radler und schon gar nicht um Fleisch, denn das wäre ein anderes Thema!
Im Durchschnitt baut ein Mensch 0,1 Promille Alkoholgehalt im Blut pro Stunde ab.
8 Stunden wie in Ihrem Beispiel sind eben ein langer Zeitraum. Kippt sich einer die 4 Weizen-Radler innerhalb 90 Minuten in den Kopp, lässt derjenige das mit dem Fahren lieber.
Haben Sie die Message des Filmes verstanden?
Alkoholfreies Bier mit experimentellem Retorten-Fleisch aus dem Labor zu vergleichen oder gar mit dem fiktiven „Soylent Green“, ist meiner Meinung nach übrigens mal sowas von absolut daneben.
War es ein geeichtes Testgerät, daß 0,1 Promille angezeigt hat. Überschätzen nicht den Atemalkohol gegenüber dem Blutalkohol und nur der zählt!
Für mich gibt es nichts schöneres als ein Feierabend Bier und wenn es Alkohol frei ist,auch gut.Aber lieber eins mit 4,9 Umdrehungen.
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gerne..aber am liebsten aus einer unserer regionalen Brauereien in Mittel- oder Oberfranken..
Sehe ich genau so. Alkohol entspannt auch. Ist Kulturgut. Und Geschmacksträger.
Ohne Alkohol nehm ich halt Leitungswasser. Claustaler &co ist halt kein richtiges bier. Schmeckt völlig anders.
Für orthodoxe Biertrinker ist es mittlerweile ein Erfrischunggetränk eigener Art. Es wird nicht nur toleriert. Mancher trinkt es manchmal sogar in der Öffentlichkeit.
„Was sind die Gründe für diesen Boom auf dem Getränkemarkt?“
Bier ist gesund. Alkohol nicht (jedenfalls nicht in größeren Mengen).
Und es schmeckt jetzt offensichtlich immer mehr Konsumenten auch ohne.
Ich werde mich weiterhin auf das Feierabendbier mit Freunden freuen. in gemütlicher Runde über den Tag reden. das erspart einem vor allem später mal den Psychater.
Zu einem Wagyu Filet ein bleifreies Hefeweizen aus dem Schwarzwald, ist für uns ein Genuss. Viele Bekannte haben von Bier mit Alkohol auf Alkoholfrei umgestellt. Auch weil die Biere geschmacklich mittlerweile sehr gut sind .
Alkoholfreies Bier schmeckt ähnlich wie solches mit Alkohol, hat aber viele Vorteile, u.a. kein Problem beim Autofahren und kein Kater am Tag danach. Der Boom hat schon seine Gründe.
Bei der aktuellen Hitze ist alkoholfreies Bier ein hervorragender Durstlöscher.
Wer was gegen alkoholfreies hat brauch es nicht trinken, wieso Menschen gegen alkoholfreies sind ist mir schleierhaft.
Es komme was kommen möge, Alkoholfreies Bier, Kannabisplantagen, Wein ohne Alkohol, Produktesteigerung in den Schnapsfabriken, künstliche Rausmittel usw., es wird das produziert nach was das Volk ruft und basta. Jeder soll das bekommen was er möchte, und alles andere steht auf einem anderen Blatt.
Komisch, viele Foristen trinken angeblich kein alkoholfreies Bier, und das bei bei steigendem Absatz!
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Wieso fInden Sie das komisch? Erstens sind die Foristen keinesfalls repräsentativ, und zweitens könnte es doch sein, dass alkoholfreie Biere Menschen ansprechen, die zuvor kein Bier getrunken haben.
Ganz einfach, aus meinen Lebenserfahrungen kann ich behaupten, das Menschen behaupten dieses und jenes nicht zu tun bzw. haben. Beispiel: Ich war nicht dabei aber die anderen , oder ich habe keine Tonträger von dem Interpreten usw... Aber irgend jemand muss es doch sein!
Daran erkennen Sie das die hier im Forum geäußerten Ansichten nicht repräsentativ sind :-)
Dann werd ich wol bald zum Exoten. Bier ohne Alkohol werde ich genauso wenig trinken wie ich nie Burger ohne Fleisch essen werde.
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Der Vergleich hinkt deswegen, weil Bier mit Alk oder ohne die gleichen Inhaltsstoffe hat. Bei Burger ohne Fleisch wäre wie Bier ohne Gerste, Hopfen und Malz!
Warum nicht, werden immer besser
Wenn ich Auto fahren muss, gibt's bei mir Wasser, Apfelschorle oder Cola. Wenn Bier, dann richtiges. Die Wirkung gehört zum Geschmack für mich dazu.
Aber alles Geschmackssache. Und schön, dass es für jeden Geschmack das passende Angebot gibt.
In dem Beitrag ist von den Jüngeren die Rede, die insbesondere dem bleifreien Bier fröhnen .
Meine Beobachtung in den hiesigen Studentenkneipen, in öffentlichen Verkehrsmitteln und auf der Strasse lassen mich anderes glauben.
Die „jungen“ stehen durchaus auf Alkohol und sie stehen auch auf Zigaretten.
Was mich persönlich angeht, ist nur Weissbier akzeptabel unter den alkoholfreien Bieren.
Es ist ein guter isotonischer Durstlöscher und schmeckt authentisch.
Mir den Beitrag betrachtend frage ich mich, wie genau diese Studie abgelaufen ist.
Schade eigentlich, daß es mal wieder viele Stammtischargumente gegen eine gute Sache gibt!
Ich mag Bier, aber ich bin nicht gerne angetrunken, deswegen trinke ich nicht allzuviel davon und gar nichts, wenn ich Auto fahre.
Alkoholfreies Bier hat den Nachteil, dass beim Entfernen des Alkohols auch Aromen entfernt werden.
Bislang habe ich keins gefunden, das für mich wirklich noch wie Bier schmeckt - und nicht wie ein mißratener Versuch, Wasser zu verdünnen.
Auch der Tip es besonders kalt zu trinken, weil dann die Geschmacksnerven weniger aktiv sind, lässt mich kalt.
Also trinke ich ab und an mal ein Bier und sonst lieber Wasser.
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„Bislang habe ich keins gefunden, das für mich wirklich noch wie Bier schmeckt - und nicht wie ein mißratener Versuch, Wasser zu verdünnen.“
Weitestgehende Zustimmung.
Wobei ich Weißbier ausnehmen will.
Es hat ziemlich viel Eigengeschmack, der nicht über Alkohol definiert ist.
Und von daher erträglich schmeckt.
Es gibt ein georgisches Sprichwort:
„wenn Du Bier trinkst, stirbst Du gesund!“
In diesem Sinne: „Prost !“ :-)
Trotz der vielen schrecklichen Dinge, die durch den Alkohol passieren (Gewalt, Vandalismus, Unfälle) ist für mich Bier ohne Alkohol wie PC ohne Monitor. Allerdings trinke ich selten Bier bzw Alkohol und wenn dann in Massen sowie natürlich nicht, wenn ich noch fahren will/muss (Auto od Fahrrad)
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Bier macht dick, macht Bierbauch und müde und unattraktiv. Kaffee und Wasser sind da schon eine andere Kategorie. Man bleibt damit ein Leben lang schlank und schön.
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Bier macht dick, macht Bierbauch
Eher das gute Essen dazu,aber das ist bei uns in Franken normal
Da haben Sie recht … das mit dem „Bierbauch“ ist tatsächlich ein Mythos ..
Wenn man viel Bier trinkt (komischerweise nicht bei anderen Formen von Alkohol) steigert das den Appetit … Bier führt aufgrund der Hefe zu einer erhöhten Produktion von Östrogenen …
Kann ich nicht bestätigen.
Ich trinke jeden Tag Bier, bin dünn wie ein Hering, habe keinen Bierbauch ( der hat nämlich andere Ursachen), müde macht es erst spät am Abend und ununattraktiv? Das mögen andere entscheiden...
Bier macht dick, macht Bierbauch und müde und unattraktiv
das hat andere Ursachen. Eventuell Limo, Cola, Red Bull, Fastfood.......
Die wichtigste Ursache ist aber schon das Bier, dann noch der November.