Ihre Meinung zu Verkehrspolitik in Berlin: 500 Meter Kulturkampf
In der Hauptstadt ist die Verkehrspolitik zum Schauplatz eines politischen Glaubenskampfes geworden. Wie viel oder wenig Autoverkehr ist gewollt? Im Fokus: die Friedrichstraße in Berlin Mitte. Von André Kartschall.
@Corydoras
Auch wenn ich mir wünschte, dass es viel weniger Autos in den Städten gäbe, so muss ein Gesamtkonzept her und nicht einfach nur mal ein Stück Straße gesperrt. Es braucht gute Alternativen, wie einen sehr guten ÖPNV ...
Was reicht Ihnen am ÖPNV in der Friedrichstraße denn nicht? Kennen Sie das Angebot hier in Berlin Mitte überhaupt?
... und ein gutes Carsharingangebot.
Wenn es Fußgängerzone ist, dürfen Sie auch mit der gesharten Karre nicht rein.
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Warum lesen Sie meinen Kommentar nicht bis zum Ende?
Ich dachte nicht, dass es sich lohnt.
@Corydoras
.. und ein gutes Carsharingangebot.
@Forengeschwätz
Wenn es Fußgängerzone ist, dürfen Sie auch mit der gesharten Karre nicht rein.
Das ist aber auch gar nicht der Punkt. Beim (klassischen) Carsharing ist die Idee, dass man in die Lage versetzt wird, ohne eigenes Auto mobil zu sein. Man benutzt das Auto dann nur für die Strecken, für die es auch wirklich sinnvoll oder sogar notwendig ist. Dazu gehört eine Fahrt durch das Berliner Stadtzentrum typischer Weise nicht.