Ihre Meinung zu Wirtschaftsstaatssekretär Philipp: Eine Absage, die für Misstrauen sorgt
Im Vergleich zu Habecks Ex-Staatssekretär Graichen wirken die Vorwürfe gegen Staatssekretär Philipp unspektakulär. Nun sorgt sein Verhalten aber für Ärger. Denn Philipp will jetzt doch nicht mehr im Ausschuss aussagen. Von D. Pokraka.
"Es gehe "immerhin um 600.000 Euro Fördergelder, die an Firmen seiner Fondsbeteiligung geflossen sind."
Ja, es geht um 600k Euro.... aber was kostet denn die eine nicht strafrechtilche verpflichtende Sitzung, und bis auf politische Spielchen und Parteienvorteile, was bringt das dem Buerger?? Kosten/ Nutzen?.....
3.3Mrd Ukraine Hilfe durch die EU werden durchgewunken, da werden sicherlich 600k Euro irgendwie und irgendwo verlorengehen.....Corona.. Masken, Impfungen, Tests, finanz Hilfen.... wo ist da der parlementarische Wind? Koennte man da nicht auch 600k Euro finden?
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Es geht auch um private Beteilungen die der werte Herr besitzt an Unternehmungen deren Begünstigungen (Unternehmen) innerhalb seine Einflussbereiches liegen.
Dauerunwahrheiten: Herr Philipp besitzt Fondsanteile. Wissen Sie eigentlich, was das ist ?
ach so: Der Schaden des CumEx-Skandals betrug ja nur weniger als 1Mrd: Hätte man Herrn Scholz auch gleich mitteilen können: dann hätte er auch nicht vor dem Untersuchungsausschuß Gedächtnis-Lücken haben müssen.
Einfach Grüne Brille aufsetzen, hätte es auch getan..
Die 600k-Aussage von Frau Klöckner ist auch eine ungenaue: Herr Philipp hat Anteile an einem Fond. Und dieser Fond hat wiederum Anteile an verschiedenen Firmen. Es gibt also keine "Firmen seiner Fondsbeteiligung". Wenn es sich um einen gemanagten Fond handelt, dann weiß der Fonds-Anteilseigner überhaupt nichts über die aktuell genaue Zusammensetzung der Beteiligungen.
Und was wissen Sie genau über die Finanzen von Philipp, woher? Businessinsider berichtet, Philipp unterstütze Gründer durch stille Einlagen, Kredite und offene Beteiligungen, habe er persönlich auf Anfrage mitgeteilt. Bei Wikipedia werden einige seiner Unternehmensbeteiligungen mit seinen Prozentanteilen genannt. Einfach mal schauen, was ist, was berichtet wird und abwarten, wie sich die Sache entwickelt. Das ist doch viel vernünftiger.
Liegt nahe, dass ein ehemaliger Manager aus der Investitionsbranche sein Geld anzulegen weiß.
Lesen Sie doch selbst den Wikipedia-Artikel. Da, wo Anteile in Prozent genannt werden, handelt es sich ja nicht um die aktuelle in Rede stehenden. Teilweise geht es um Auslandsbeteiligungen. Wo erkennen Sie Verwerfliches ?
Ich habe nicht von Verwerflichkeit gesprochen. An keiner Stelle. Ich habe Sie gefragt, woher Sie so genau die Finanzen von Herrn Philipp kennen, darauf hingewiesen, dass er erklärt hat, an Unternehmen beteiligt zu sein, was Sie anderen Usern gegenüber bestritten haben. Und geraten, abzuwarten, sich nicht unnötig die Sache zu verkomplizieren. Aber bitte, vielleicht tun Sie dies, ihn zu verteidigen, ohne es genau zu wissen, nur aus Gründen der politischen Gesinnung, keine Ahnung.