Karl Lauterbach

Ihre Meinung zu Lauterbach zu Reformplänen: "Haben nicht das Personal für 1719 Kliniken"

Gesundheitsminister Lauterbach hat im Bericht aus Berlin die geplante Krankenhausreform verteidigt und deutlich gemacht, dass die Zeit dränge. Es fehle schon jetzt das Personal, alle Krankenhäuser weiterzubetreiben.

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Kommentare

Minka04

Viele gut ausgebildete Fachkräfte lieben ihren Job im Grunde immer noch, aber sie lieben nicht die schlechten Arbeitsbedingungen. Im umkehrschluss würde das bedeuten, verbessert man die Arbeitsbedingungen, hat man auch wieder Fachkräfte, die ihren Job wieder gerne machen und auch wieder junge Leute für eine Ausbildung  begeistern können, wenn sie positives berichten könnten.

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werner1955

verbessert man die Arbeitsbedingungen,

Wie wollen Sie das erreichn? Sicherheitsdienste in den Notaufnahmen? Keine 24 Std doppelschichten mehr? Ärtute in der Ausbildung ordenlich bezahlen?

 

 

Anna-Elisabeth

Die Arbeitsbedingungen lassen sich nur mit deutlich mehr Personal verbessern. Deutschland belegt aber hinsichtlich des Pflegeschlüssels (Anzahl der Patienten, für die eine Pflegekraft verantworlich ist) zusammen mit Spanien den letzten Platz unter den OECD-Ländern. Warum als sollte sich das jemand freiwillig noch antun? Und was die Anwerbeversuche im Ausland betrifft: Warum Deutschland mit der schwierigen Sprache und den miesen Arbeitsbedingungen, wenn es selbst Deutsche ins Ausland zieht? 

Account gelöscht

Lauterbach ist eine Fehlbesetzung.

Er war früher maßgeblich daran beteiligt, dass es zu der Fallpauschalen-Regelung kam. Es sollte Geld gespart werden.

Jetzt will er wieder Gelder sparen u. wird damit das Gesundheitssystem vollends an die Wand fahren.

Wann kapiert er, dass ein gutes Gesundheitssystem Geld kosten darf bzw. Geld kosten muss?

Das Personal wurde doch in den Jahren unter Merkel so stark reduziert, dass man es erst mal wieder erhöhen muss, wenn man gute Leistungen erreichen will.

Früher , vor den Personaleinsparungen, hatte man den Eindruck, dass in den Kliniken einem noch geholfen wird. 
Heute habe ich Angst in eine Klinik zu gehen, weil ich damit rechnen muss, dass der Zeitmangel zu Pfusch führt u. ich dann kränker aus der Klinik rauskomme. 

Die Ärzte hören keinem Patienten mehr zu. Kürzlich kam in der ARD eine Sendung zu dem Thema.

Krankenhausschließungen sind immer mit Personalabbau verbunden, weil keiner doppelt so weit fahren wird, um zu seinem Arbeitsplatz zu kommen

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Klärungsbedarf

"Krankenhausschließungen sind immer mit Personalabbau verbunden, weil keiner doppelt so weit fahren wird, um zu seinem Arbeitsplatz zu kommen"

 

Diese wilden Konstruktionen sind wirklich anstrengend: Wenn jemand genau zwischen zwei Kliniken wohnt und in Klinik A arbeitet, diese schließt und derjenige dann in Klinik B arbeitet, dann ändert sich an der Länge des Arbeitswegs ..??? ...  richtig: Nichts.

werner1955

Ärzte hören keinem Patienten mehr zu.?
Kann ich nicht bestätigen. Nach einer Not Op meiner Mutter von 0 bis 4Uhr  hat mir der operierende  Artz ca 30Min. alles erklärt. Sana. 
Bei einer andern Op in einem städischen Krankenhaus war nacher kein Artzt für Angehöhrigen zu erreichen.

Questia

@werner1955• 22:44 Uhr |?|

Haben Sie sich da nicht eben selbst widersprochen? Zumindest zur Hälfte?

Schneeflocke ❄️

"Auch sei die Qualität in einigen Häusern "schwierig", so der SPD-Politiker. Das Geld solle künftig nur noch dahin fließen, wo die Qualität gut sei, so Lauterbach."

 

Und wer bewertet die Qualität ohne Schwurbelei? Am besten die Patienten. Vielleicht so wie bei Amazon, dass der Patient alles und jedes beurteilen muss. Dann käme vielleicht auch mal heraus, in welchen Krankenhäusern Operationen verordnet wurden, die nicht notwendig waren oder unsinnige Doppeluntersuchungen - nur damit die Kasse stimmt. Wie viele Patienten sind mit der Behandlung zufrieden?

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Questia

@Schneeflocke•22:25 Uhr |Manipulation|

| "...Und wer bewertet die Qualität ohne Schwurbelei? Am besten die Patienten. ..."|

Schon heute gibt es Bewertungsportale für Ärzte und Ärztinnen. Da wurde durch unwahre Hetze schon so manche Praxis ins Trudeln gebracht.

Wie leider überall im Netz, ist die Möglichkeit der Manipulation solcher Bewertungen bis hin zum Rufmord fast alles möglich.

Ich würde solchem System nicht trauen.

 

Schneeflocke ❄️

Sie meinen die Bewertungen für Arztpraxen? Ich meinte Bewertungen für die Krankenhäuser. Herr Lauterbach will dass das Geld nur noch an die Kliniken mit Qualität fließt. Bei der Entlassung sollten Patienten ihren Aufenthalt bewerten, meiner Meinung nach. Oder wenn später, dann vielleicht mit einem Einmal-Code.

Account gelöscht

Weniger Kliniken? Bedeutet das auch weniger Betten? Ich hab' ja keine Ahnung davon, was gebraucht wird , aber ich stelle mir vor, plötzlich würde eine hochansteckende neue Atemwegserkrankung auftauchen, die haufenweise Leute auf die Intensivstationen befördert. Ich weiß, völlig unrealistisch... ach, wird schon gut gehen.

Anna-Elisabeth

"Wir haben 1719 Krankenhäuser, für die haben wir jetzt schon nicht das Personal, nicht die Pflegekräfte." Wenn es am Ende 20 Prozent Krankenhäuser weniger gebe, diese aber bessere Versorgung bieten, dann ist das aus meiner Sicht richtig", so Lauterbach. 

Tja, wenn weniger Krankenhäuser auch weniger Patinten bedeuten würde, könnte ich dem Hinweis "jetzt schon nicht das Personal, nicht die Pflegekräfte." ja noch folgen, aber so...?

Bei uns in der Uni-Klinik werden täglich Patienten, die zu einer Op einbestellt wurden, wieder nach Hause geschickt, weil kein Bett frei ist. Wer Pech hat, dem blüht das beim nächsten und übernächsten Termin erneut. Man lässt keine Lücke im OP-Plan frei. Kommt ein Notfall, siehe oben. Oft bleibt es eben nicht bei einem Notfall. Es wir übrigens 24 Stunden operiert. Wie das jetzt mit Krankenhausschließungen besser werden soll... Na, vielleicht komme ich noch dahinter.

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Klärungsbedarf

Sie haben praktische Erfahrung, ich eine gewisse Logik: Stimmen Sie mir zu, dass, wenn man ohnehin schon 24 Stunden operiert, mit noch so viel zusätzlichen Betten nicht zu zusätzlichen Operationen kommt ?

Schneeflocke ❄️

Warum denn das? :-) Der Chirurg hat doch 2 Hände - ein Patient links und einer rechts, dann wird in Stereo operiert.

Nachfragerin

Cleverer Schachzug

"Es fehle schon jetzt das Personal, alle Krankenhäuser weiterzubetreiben."

Achso. Wenn für die vielen Kranken das betreuende Personal fehlt, dann müssen die Kliniken geschlossen werden. Denn wer nicht ins Krankenhaus kommen kann, weil es keins mehr gibt, der muss auch nicht betreut werden. Cleverer Schachzug, Herr Lauterbach!

PS: Wenn man das Kranksein verbietet, ließe sich noch mehr Geld sparen.

Schneeflocke ❄️

Was unternehmen wir gegen den Ärztemangel? 

Der Staat könnte selber staatliche Arztpraxen einrichten und Ärzte auf Angestelltenbasis einstellen. Das hätte für Ärzte, die Angst vor der langjährigen Finanzierung haben, vielleicht Anreize sich zu bewerben und sogleich mit der Arbeit zu beginnen. 

Wenn Herr Lauterbach schon am Verändern ist, könnte er auch mal darangehen, dass es für Ärzte oft schwierig ist, mit den Rückforderungen der Krankenkassen fertig zu werden, wenn der Arzt das Budget überschritten hat. Das erfahren Hausärzte z.B. nur leider zeitlich so stark verzögert, dass die Rückforderungen teilweise existenzbedrohend sind. Das ist auf jeden Fall ein Kontrapunkt für eine Selbstständigkeit. Änderung bitte!

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Questia

@Schneeflocke•22:35 Uhr |Realität|

| "...Der Staat könnte selber staatliche Arztpraxen einrichten und Ärzte auf Angestelltenbasis einstellen...." |

Tatsächlich gibt es solche Bemühungen schon. Gemeinden betreiben Gesundheitszentren mit ÄrztInnen verschiedener Fachrichtungen. Diese sind bei der Gemeinde angestellt.

Dieses Angestelltenverhältnis ermöglicht geregelte Arbeitszeiten und Freizeit und Familienfreundlichkeit für die dort Arbeitenden.

Die Suchen nach "Gesundheitszentrum" ergibt, daß viele Gemeinden diesen weg beschritten sind.

derkleineBürger

Also mit weniger Krankenhäusern bessere Versorgung ?

Und der glaubt wirklich,dass aktuelle Pflegekräfte wahlweise umziehen oder jeden Tag 300km zum Arbeitsplatz und zurück fahren,statt sich einen anderen Arbeitsplatz in der Nähe des Wohnortes zu suchen?

Und der glaubt wirklich, dass gewinnorientierte Klinik Gmbhs anfangen auf Profit zu verzichten und den Personalschlüssel ändern ?

 

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Jetzt mal ernsthaft. Dass nicht für jede Behandlung eine Klinik benötigt wird, die innerhalb weniger Minuten erreichbar ist, sollte nachvollziehbar sein. Für eine Krebsbehandlung oder eine OP wg. grauem Star macht es keinen Unterschied, ob ich vielleicht zwei oder drei Stunden Anfahrt habe. Dafür braucht es dann allerdings genug stationäre Kapazitäten.

 

Andererseits wird uns ständig erklärt, dass es bei Herzinfarkt, Schlaganfall oder Blinddarmdurchbruch auf jede Minute ankommt. Von den diversen Unfällen mal ganz abgesehen. Was nützen mir da super-spezielle Spezial-Kliniken, wenn ich während der 70 Kilometer Anfahrt im Rettungswagen 'ne Flatline piepe?

Account gelöscht

Da fällt mir noch eine Geschichte aus den 70ern ein. Zugegeben, der medizinische Stand war damal noch etwas anders, aber trotzdem.

Wir wohnten damals in einer norddeutschen Kleinstadt mit eigenem Krankenhaus. Fast in Sichtweite, Luftlinie weniger als ein Kilometer von uns entfernt.

Als mein Großvater einen Herzinfarkt hatte, hat man ihn gerade noch rechtzeitig da hin gebracht. Aussage der Ärzte: Zehn Minuten später wär's vorbei gewesen. Heute ist geplant, ein großes Zentralklinikum mitten zwischen den umliegenden Kleinstädten zu schaffen statt die kleineren städtischen Häuser zu erhalten. Anfahrtzeit wären 20-40 Minuten.

Ist das der medizinische Fortschritt der letzten 50 Jahre?

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Slawa Ukrajini

Als mein Großvater einen Herzinfarkt hatte,  ...  Anfahrtzeit wären 20-40 Minuten. Ist das der medizinische Fortschritt der letzten 50 Jahre?

Der Notarzt ist wesentlich schneller da, weil die Notärzte nicht an die Klinikzentren gebunden sind. Und der Notarzt kann bei Bedarf sehr schnell einen Rettungshubschrauber anfordern. Die Zahl der Rettungshubschrauber wird ausgebaut.

Humanokrat

Lauterbach ist knallharter Realist. Das kann so mancher nicht ertragen, es nervt halt- aber wenn man sich in die Fakten einarbeitet, dann muss man zugestehen, dass er mindestens teilweise Recht hat. Sein Problem ist die predigerhafte Art, in der er unidirektionale Vorträge hält. Das kommt gar nicht gut. 

Ich habe dennoch immer noch mehr Respekt vor jenen, die wie Lauterbach die Problem anpacken, als jene, die alles vor sich herschieben und dabei behaupten, sie wüssten eh alles besser und 'die Anderen' hätten eh keine Ahnung. Oder jene, die ihre Priviligien nicht gefährdet sehen wollen aber verlogen mit dem Wohl für die Allgemeinheit argumentieren. 

Karl, Du machst es einem nicht leicht, aber ich halt zu dir. 

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Bin etwas erstaunt über IhrenBeitrag. Lauterbach ist für mich ein Politiker, der sich ohne Scham dazu bekennt, dass er Gesundheit für etwas hält, was kommerziellen Ansprüchen zu genügen hat, um bedient zu werden. Sie halten zu ihm?

Schneeflocke ❄️

Naja. ... Also ich bekenne mich schuldig, dass ich damals tatsächlich darauf gehofft hatte, dass die Wahl auf Herrn Lauterbach fallen würde, weil ich überaus unzufrieden war, mit der Arbeit von Herrn Spahn. Ich hatte mir von Herrn Lauterbach viel versprochen, weil er selber Arzt ist und ich ihn für dieses Ministerium somit eher qualifiziert hielt, als eine völlig berufsfremde Person. Herr Lauterbach ist fleißig, er informiert sich und hängt sich volle Pulle ins Zeug und... ... fabriziert dabei (meiner persönlichen Meinung nach) einen haarsträubenden Dummquatsch nach dem anderen. Alleine schon die ganzen kuriosen Ideen die er so ausbrütet... Naja. Ich werde froh sein, wenn der Spuk mit dieser Regierung ein Ende hat.

Schneeflocke ❄️

Was unternehmen wir gegen den Personalmangel?

Es bedarf spezieller Anreize für diesen anstrengenden und kräftezehrenden Beruf. Ich schlage daher eine besondere Förderung vor. Berufsanfänger in der Pflege und im Krankenhaus erhalten nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung und nach 5 jähriger Vollzeittätigkeit in diesem Beruf eine Prämie von z.B. 10.000€, um Anreize zu schaffen. Eine weitere Prämie könnte es dann nach weiteren 10 Jahren geben. Des weiteren plädiere ich dafür, dieser Berufsgruppe deutlich mehr Urlaubstage pro Jahr vertraglich zuzusichern, was der Erholung und dem Erhalt der Gesundheit in diesem Beruf sicherstellen soll.

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Parsec

Zumindest in der Pflege wird das Personal deutlich unterbezahlt. Hier bedarf es einer längst überfälligen Verbesserung. Allerdings dürfte das nichts werden, denn auch die Krankenhausreform ist bekanntermaßen längst überfällig, weshalb Herr Lauterbach zurecht eine solche umsetzen will. Nur leider wird das Priorität vor der Wertschätzung der Arbeit des Pflegepersonals haben; sprich: keine verbesserten Entgelte für das Pflegepersonal, erstmal die Reform.

Wäre schade.

WM-Kasparov-Fan

So lange nicht jeder Bürger vorrangig ans Gemeinwohl denkt, statt ans eigene Wohl, wird es nichts mit dieser Gesellschaft.

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schabernack

➢ So lange nicht jeder Bürger vorrangig ans Gemeinwohl denkt, statt ans eigene Wohl, wird es nichts mit dieser Gesellschaft.

Ist man krank oder verunfallt, denkt man an das eigene Wohl. Kann das nicht wieder hergestellt werden, hat man auch keine Kapazitäten für das Wohl der Gemeinschaft.

Slawa Ukrajini

@ Vaddern 

Ich habe zu wenig Ahnung von der Gesundheitspolitik, aber ist es hier nicht schon wieder so, dass man an einem längst gescheiterten Weg wieder einmal herumdoktert (das Wort passt ja hier rein), statt grundsätzlich etwas zu ändern? 

Nein, es ist hier nicht schon wieder so. Kritik ohne sich zu informieren finde ich nicht sinnvoll.

Gassi

Das Personal wird links rum wie rechts rum fehlen. Auch WENIGER Kliniken werden Personal benötigen, wahrscheinlich sogar mehr, weil bessere Behandlungen möglich sind. Und gerade spezialisierte KHs brauchen MEHR Personal, und sogar besser ausgebildetes. 

Da hilft leider auch eine ramschmäßige Fachkräfte-Einwanderung nichts, denn das wird nicht einfaches Dienstleistungs-Personal sein, sondern Spezialisten - die wird es aber in den gängigen Werbe-Gebieten nicht geben. Also selbst ausbilden - es wurde einfach zu lange gepennt. Und solange es für einfache Tätigkeiten wie Blut abnehmen dutzende Scheine und Qualifikationen braucht, so lange bekommen wir unseren Mangel an Fachkräften nicht in Griff. 

Mehr Struktur ist gefragt, mehr Ökonomie (nicht zu verwechseln mit Profitgier!) ist im Gesundheitssystem notwendig.

Kaneel

Habe gestern noch gedacht, dass die Zeit des nächtlichen Kommentierens schon lange her und wohl vorbei ist. Da wurde ich aber schnell vom Gegenteil überzeugt. Allen eine gute Nacht.

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Questia

@Kaneel•00:20 Uhr |Ausnahme|

Das war heute wohl mal wieder eine seltene Ausnahme.

Auch ich wünsche allen eine gute Nacht und vielen Dank an die Moderation für den langen Atem.

Kaneel

Ich gönne den Moderierenden natürlich einen frühen Feierabend. Trotzdem ist es gelegentlich nett, wenn die Pforten später geschlossen werden. Herzlichen Dank dafür auch von mir.

harpdart

Stimmt. Es war in den letzten Monaten hier immer früh Feierabend.

Gut dass es mal anders ist.

Auch Ihnen eine Gute Nacht.

 

Kaneel

Vielen Dank.

schabernack

➢ Habe gestern noch gedacht, dass die Zeit des nächtlichen Kommentierens schon lange her und wohl vorbei ist. Da wurde ich aber schnell vom Gegenteil überzeugt. Allen eine gute Nacht.

Die Nachteulen unter den Moderatoren hier sind zurückgekehrt aus dem Urlaub.

Parsec

Die Umsetzung seiner geplanten Reform wird sehr schwierig werden.

Kliniken sind Ländersache, und wenn Lauterbach - zu Recht - fordert, die Länder müssten "... uns [Bund] sagen, welche Kliniken ... Vorgaben erfüllen können...", um dann aussieben zu können, dürften die Verantwortlichen der Länder schnell in die Kritik geraten, sie würden Krankenhäuser schließen wollen. Sowas kommt bei den Bürgern nicht gut an.