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Ihre Meinung zu Neue Intel-Chipfabrik auch in Israel

Eine Fabrik in Polen, eine im deutschen Magdeburg - deren Finanzierung offenbar in den letzten Zügen verhandelt wird - und nun Israel: Der US-Chiphersteller Intel plane dort für 25 Milliarden Dollar eine weitere neue Chipfabrik, gab Ministerpräsident Netanyahu bekannt.

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118 Kommentare

Kommentare

CommanderData

Subventionen sind so eine Sache. Wenn sich Weltkonzerne Subventionen/Anschubfinanzierungen/Steuergelder geben lassen, um sich irgendwo niederzulassen (Totschlagargument: Arbeitsplätze), dann frage ich mich immer, wer rechnet am Ende eigentlich mal nach, ob das überhaupt stimmt, was man sich als Geldgeber von den Subventionen versprochen hat?

Arbeitsplätze? Wieviel und wie gut bezahlt sind die denn? Oder sind es nur wieder Niedriglöhne/Dumpinglöhne, gewerkschaftsfreie Zonen (Amazon)? Wieviel Steuergelder fließen denn an den Bürger/Gemeinwohl zurück? 

Subventionen sind nach meiner Erfahrung nichts anderes als ein bedingungsloses (Grund)Einkommen für Weltkonzerne. Milliarden-Subventionen kassieren, aber mit dem Return on Invest sieht es für den Steuerzahler und auch das gebende Land finster aus. 

 

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Forengeschwätz

Arbeitsplätze? Wieviel und wie gut bezahlt sind die denn? Oder sind es nur wieder Niedriglöhne/Dumpinglöhne, gewerkschaftsfreie Zonen (Amazon)? Wieviel Steuergelder fließen denn an den Bürger/Gemeinwohl zurück? 

Ich denke, man muss keinen Doktor in Ökonomie haben, um zu wissen, dass Firmen wie Intel deutlich mehr an die Gemeinschaft gegeben haben als von ihr zu bekommen.

WirSindLegion

Die IT-Geschwindfigkeit muss massiv reduziert werden.

Damit meine ich sehr viel langlebigere Produkte und viel seltenere Modellwechsel.  Und zwar der Ressourcen wegen.

Neues Smartphone: Von durchschn. 3 Jahre hoch auf 6 Jahre

Neuer Laptop: Von durchschn. 5 Jahre hoch auf 8-10 Jahre

Neuer PC: Von durchschn. 6 Jahre hoch auf 10-12 Jahre

 

Also alles nahezu verdoppelt von der Betriebsdauer.

Das muss durch eine Politik, die auch nur ansatzweise Umweltbewusst handelt, erzwungen werden.

Ansatzpunkt: Viel längere Software-Updates, tauschbare Akkus, effizientere Programmierung  die eine längere Nutzung der Hardware erlaubt.

Die Hardwarekonzerne müssen sich dem unterordnen - die goldenen Jahre sind vorbei!

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Möbius

Für die Europäer mag das zutreffen, die Goldenen Jahre für China beginnen gerade erst ..

WirSindLegion

Ja....  Aber wie bei allen Umwelt- und Ressourcenthemen: Es ist global und wird nur durch globale Zusammenarbeit gelingen. Und genau hier sehe ich leider schwarz....  China wird bald der größte CO2-Produzent und Ressourcenverbraucher sein.  Danach Indien und erst auf Platz 3 die zurückgefallenen USA - EU auf Platz 4.

Wenn China und Indien nicht mitmachen, ist alles zwecklos und wir schaffen nicht nur das 2 Grad Ziel nicht, sondern auch das 3 Grad Ziel nicht.  Die Welt wird sehr anders sein.

artist22

"Die Welt wird sehr anders sein."

Vornehm ausgedrückt. 

 

Möbius

Zur Zeit der Dinosaurier (Jura) war es 10 Grad wärmer als heute … aber Sie haben recht, die Welt war damals sehr anders .. 

Miauzi

Deswegen investiert China jedes Jahr mehr Geld in den Ausbau von Solar-Parks als D-Land in seiner gesamten Geschichte insgesamt ... selbiges trifft auch für Windparks zu.

Die machen einfach ... haben inzwischen auch entsprechend ihr Eisenbahnnetz moderisiert ... während wir noch per LKW jede Schraube scheinbar einzeln über den Kontinent verschicken.

Hanns Guck In Die Luft

Aber es geht doch hier nicht um Resourcen-Sparsamkeit, sondern genau das Gegenteil. Es ist ja genau der Grund, warum Intel sich aus der Taiwan-Abhängigkeit begeben will. Und klar: Israel ist mit dabei, wenn es um Stützung US-amerikanischer Abhängigkeiten geht. Und jeder, der da mittut, der sitzt genau auf dem globalen Konflikt zwischen USA (plus ausgerechnet auch noch Israel) und China, dem Nahen Osten und den anderen Brix-Staaten andererseits (inkl. Pakistan, Indien & Brasilien). Und damit sitzt jeder Teilnehmer auf einer ziemlichen Zeitbombe.

artist22

Träumereien.

Ich glaube kaum, dass die Kaufkraft von Russland oder Iran ausreicht, um den Verlust in den USA+Europa auszugleichen.

Und selbst Indien beginnt inzwischen seine einseitige Abhängigkeit in gewissen Bereichen abzubauen. Ich denke, das wird Herr Blinken auch heute dem chinesischen Kollegen deutlich überbracht haben..

 

Möbius

Und glaube kaum das Deutschland bereit ist auf den chinesischen Markt zu verzichten. Hier besteht die größte Abhängigkeit. 

 

Wie will Deutschland diese „Abhängigkeit“ reduzieren ? Indem man mehr im Inland verkauft ? :-) 

R A D I O

Ich glaube, die Hardware muss mit der Leistung der Software mithalten können, sonst kommt die Softwareentwicklung ins Stocken. Ist eigentlich nicht der ökonomische Normalfall, dass man sich nach den Schwächen eines Produkts orientiert und darauf Rücksicht nimmt. Normalerweise ist man in der Wirtschaft bestrebt, diese zu beheben. Das ist das, was bisher gemacht wird. Immer schneller halt.

Forengeschwätz

Die Hardwarekonzerne müssen sich dem unterordnen - die goldenen Jahre sind vorbei!

Wer sagt das?

WirSindLegion

Das sagen alle, die Ressourcen- und Umweltschutz wrklich ernst meinen.

Warum soll sich nur der kleine Mann reduzieren ?   Ich lebe das übrigens schon länger. Das Privathandy ist 18 Jahre alt.  Das Diensthandy ist 5 Jahre alt.  Der PC ist 6 Jahre alt und wird bis min. 2027 laufen. Eher 2028.  Das Auto ist 12 Jahre alt und verbraucht weniger als neue, reine Verbrenner (was an weniger Gewicht und weniger "Schnick-Schnack" liegt.) Das Fahhrad ist  24 Jahre alt :)

proehi

„Das muss durch eine Politik, die auch nur ansatzweise Umweltbewusst handelt, erzwungen werden.“

+

Toller Ansatz. Vielleicht überträgt man diese Erzwingungsmaßnahme lieber gleich Intel. Die haben zumindest schon mal bei den Subventionen bewiesen, dass sie das können.

Kaneel

In einem Beitrag über Nachhaltigkeit wurde die Idee aufgeworfen, dass es Sinn machen könnte, wenn sich bestimmte Bereiche des Smartphones austauschen ließen, wie z.B. die Kamera. Viele Menschen legen anscheinend besonderen Wert darauf gerade in diesem Bereich auf dem neuesten technischen Stand zu sein. Wenn dafür nicht gleich das komplette Gerät weg müsste, könnten Ressourcen gespart werden. Wobei ich von Neuanschaffungen anderer profitiere, da ich einen gebrauchten Laptop und ein gebrauchtes Handy nutze.

Möbius

Ich verstehe die Strategie des umtriebigen Intel CEO nicht. Er lässt - hochsubventioniert von den europäischen Steuerzahlern  - Chipfabriken bauen wie blöde, darunter in Ohio, in Magdeburg (was beinahe geplatzt wäre..) und nun in Israel. In Polen geht es wohl mehr um bestimmte Beistellleistungen wie Test als um die Chipproduktion selbst. 

 

Dabei schrumpft der Markt! Intel schreibt massive Verluste! Welchen Sinn macht es, dann zu expandieren und solche Überkapazitäten aufzubauen ? 

 

Auch verdächtig: die Deutschen wollten eigentlich den taiwanischen Riesen TSMC nach Deutschland locken, die wollten aber nicht. Der Markt sei schon gesättigt, meinten die. 

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artist22

Was gibt es daran nicht zu verstehen?

Zumindest die Nachbeter des Herrn P. aus M. sollten das verstehen, es geht hier um die weltweite Chipsicherheit. Da sind rein ökonömische Betrachtungen sekundär. Zumal der 'Markt' das ja auch noch subventioniert, wie man sieht.

Möbius

Es lohnt sich da mal genauer hinzuschauen. 

 

Intel will in Magdeburg drei Fertigungsminien aufbauen: 22 nm, 7 nm (wenn alles gut geht: ab 2025) und 1,8 nm (Zukunftsmusik) - aktuell hängt Intel bei 10 nm in der Entwicklung. Zum Vergleich: TSMC ist bei 7 nm und fängt 2025 mit 3 nm an zu produzieren … 

 

Wirkliche Abnehmer hat Intel nur für die 22 nm für die deutsche Automobilindustrie. Wohlgemerkt: die DEUTSCHE Automobilindustrie. Denn da sich Autos immer mehr zu fahrenden Computern entwickeln, werden die Chinesen den Deutschen da  schon bald davonfahren … 

Möbius

Ökonomische Betrachtungen sind nie sekundär … egal ob es um Mikrochips oder 155 mm Granaten geht .. 

Forengeschwätz

Wir verfolgen unsere westlichen Interessen. Und das sind nicht die Interessen von Herrn P.

Sokrates

Na, der Intel CEO ist doch ein ganz ein Schlauer, läßt einige Fabriken in verschiedenen Länder bauen, falls eine sich nicht rechnet oder wegen Krieg nicht produzieren läßt, daß er irgendwo anderst weiter Produzieren lassen kann! Ein ganz ein Schlauer!

Bauer Tom

Die staatlichen Subventionen sind ja kein Geschenk. Es handelt sich um eine mathematische Rechnung.

Denke (Beispiel) : Wenn ich mit 10 Milliarden subventioniere bekomme ich 20 Milliarden mehr unterm Strich an Steuern zurueck. Von Steuern der Firmen (?) und allen anderen Steuern in der Kette. Von Lohnsteuer der Beschaeftigten, Gewerbesteuer, Mwst.......

So sollte es zumindest sein, wenn die Subventionsgeber denken und rechnen koennen.

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Möbius

Und wenn Intel Ende der 20er das Werk wegen Unrentabilität schließt, wie sieht dann Ihre Rechnung aus ? 

proehi

Wenn es denn gut geht. Gleiche Rechnung ginge auch bei dem Heizungsbauer um die Ecke, dem Büdchen gegenüber und der alternativen Gärtnerei auf. Das wäre deutlich sicherer und das Risiko gestreuter. Aber daran hat wohl noch keiner dran gedacht.

Tarek94

FAZ, 28.04.2023:

"Intel meldet größten Verlust seiner Geschichte(...)

Im ersten Quartal stürzte Intels Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 36 Prozent auf 11,7 Milliarden Dollar ab. Das war sogar noch etwas schlechter als die Entwicklung im Schlussquartal 2022, damals gab es ein Minus von 32 Prozent. Intel wies einen Nettoverlust von 2,8 Milliarden Dollar aus, vor einem Jahr hatte es noch einen Gewinn gegeben.(...)"

Ich frage mich, für wen oder was Intel in den neuen Fabriken produzieren möchte?

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R A D I O

Die Branche ist hochzyklisch und die Geschäftsführung von Intel hat ein paar Lehrbücher über Strategische Unternehmensplanung im Regal stehen und gelesen. So würde ich das sehen.

WirSindLegion

Ja, und der nächste zyklische Schub wird 2025 mit dem Ende von Windows 10 sein, weil hunderte Millionen PC und Laptops dafür die (künstlich geschaffenen)  "Voraussetzungen" nicht erfüllen, obwohl sie noch locker stark genug sind von Leistung und Speicherplatz.  Aber für Win11 müssen sie ja nach den Vorstellungen von Microsoft die "neuen" Standards erfüllen, die allenfalls bei Servern / Clouds  sinnvoll sind und für Privatleute vollkommen sinnlos (SecureBoot + TPM + neues WDDM (Windows Driver Model)). Diese unheilige Allianz "WINTEL" füttert sich selbst zugunsten von immer mehr Profit und begeht dabei RAUBBAU an den Ressourcen - also "Zukunft" sieht gänzlich anders aus!  Ich persönlich bin seit dem Ende von Win7 RAUS und hier läuft nur noch LINUX (Mint, Debian). Auch die "FETT-Browser" laufen hier als angepasste schlanke "Forks", die nur halb so viel Speicher und CPU brauchen.

Forengeschwätz

@Möbius

Ich verstehe die Strategie des umtriebigen Intel CEO nicht.

Müssen Sie vermutlich auch nicht.

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Möbius

Nein, muss ICH zum Glück nicht. 

 

Aber die Bundesregierung  .. :-) 

Nettie

Wäre besser, wenn niemand von Subventionen abhängig wäre. Oder in immer mehr Ländern der Welt - so auch in Israel - von immer autokratischer werdenden Regierungen ‚technologisch abhängig‘ werden könnte.

Möbius

Ich kann mir nicht vorstellen das Intel das alles durchzieht. Ich glaube das es darum geht die Aktionäre zufriedenzustellen die nach Expansion auf Teufel komm heraus verlangen, getreu dem Motto: „Wachsen oder Weichen“.

 

Ich halte - neben dem Kopf-an-Kopf Rennen zwischen China und USA in der Halbleiterfertigung, dass andere im Raum stehende - wissenschaftliche - Thema für noch interessanter: 

 

Wie will man immer höhere Chipleistungen durch immer höhere Fertigungsdichten erreichen? Es sind bereits heute Technologien bis 1 nm hinunter in der Entwicklung (das wird dann evtl in den 30ern eingeführt) und dann müsste eigentlich langsam Schluss sein, oder ? 

 

Im Moment versucht man alle Tricks um die theoretische Auflösungsgrenze zu überlisten: kürzere Wellenlängen, optisch dichtere Medien, größere Apertur (mehr Beugungsordnungen). Danach kann eigentlich nur noch eins kommen: Optische Materialien mit negativem Brechungsindex … ;-) 

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schabernack

➢ Wie will man immer höhere Chipleistungen durch immer höhere Fertigungsdichten erreichen? Es sind bereits heute Technologien bis 1 nm hinunter in der Entwicklung (das wird dann evtl in den 30ern eingeführt) und dann müsste eigentlich langsam Schluss sein, oder ?

Gar nichts davon wird «irgendwann in den 30-ern» sein. Nanometer-Chips sind kein Science Fiction. TMSC baut solche Chips heute schon in real. China kauft solche Chips aus Taiwan, und versucht, selbst welche zu bauen.

Nichts anderes von Taiwan hätte Xi lieber als TMSC.
 

Forengeschwätz

Wie will man immer höhere Chipleistungen durch immer höhere Fertigungsdichten erreichen? Es sind bereits heute Technologien bis 1 nm hinunter in der Entwicklung (das wird dann evtl in den 30ern eingeführt) und dann müsste eigentlich langsam Schluss sein, oder ? 

In einer Welt, die aus Atomen besteht, ist eine immer weitere Miniaturisierung definitiv nicht möglich. Ein Halbleiterübergang kann ja nicht aus einer monoatomaren Schicht bestehen. Man hat jetzt ja schon massiv Quanteneffekte in Halbleitern, wo Elektronen wo durchtunneln, wo sie nicht sollen.

Forengeschwätz

Im Moment versucht man alle Tricks um die theoretische Auflösungsgrenze zu überlisten: kürzere Wellenlängen, optisch dichtere Medien, größere Apertur (mehr Beugungsordnungen). Danach kann eigentlich nur noch eins kommen: Optische Materialien mit negativem Brechungsindex … ;-) 

Ja, die moderne (im Prinzip ja klassische) Optik jenseits der Grenzen, die Ernst Abbe im 19. Jhd. aufgestellt hat, ist super interessant. Mich erinnert das übrigens auch an die Grenzverschiebungen in der Nanotechnologie.

schabernack

➢ … alle Tricks um die theoretische Auflösungsgrenze zu überlisten: kürzere Wellenlängen, optisch dichtere Medien, größere Apertur (mehr Beugungsordnungen). Danach kann eigentlich nur noch eins kommen: Optische Materialien mit negativem Brechungsindex … ;-)

Beugung ist immer bestimmt durch den physischen Objektivdurchmesser («Lochgröße»). Ein negativer Brechungsindex würde nichts ändern beim Phänomen Beugung von Lichtwellen.

Beliebig klein kann das Objektiv nicht werden, aber bei gleichem Objektivdurchmesser macht blaues Licht 400 nm kleinere Strukturen auf dem Wafer als rotes Licht 700 nm.

Die Nanometer-Strukturen sind nicht nur optisch schwierig auf den Wafer zu bekommen. So sehr nahes Beieinander von fließenden Strömen verursacht auch arge Probleme mit Wärme und Kühlung.

Der nächste theoretische physikalische Schritt wären Quantencomputer mit grundlegend anderer Funktionsweise. Die Probleme von Beugung und Interferenz sind damit aber auch nicht verschwunden.

Forengeschwätz

@Möbius

Jetzt hat Lindner den Einsatz auf 9,9 Mrd USD erhöht und Intel mag wieder mitspielen … 

Na und? Andere wollten, sie wäre so erfolgreich wie wir.

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Möbius

Na ja, wenn ich jedem Partygast nen‘ Goldnugget schenke dann ist doch klar das alle zu mir zum Feiern kommen wollen … 

Forengeschwätz

Ja, ist doch gut.

werner1955

Neue Intel-Chipfabrik auch in Israel?

Hoffentlic gut geschützt und Bombensicher bauen. Oder Israel mus den "Eiseren Dom" verbrssern und erweitern. 

Forengeschwätz

@Möbius

Ich kann mir nicht vorstellen das Intel das alles durchzieht. Ich glaube das es darum geht die Aktionäre zufriedenzustellen ...

Das ist die Aufgabe eines Vorstands.

Gerd Hansen

Ähm,

wo kommen nochmal die Rohstoffe für die Chipproduktion her?

Soviel zum Thema Abhängigkeit😉

Elliot Swan

Die größten Chiphersteller sitzen in Südkorea, USA und Taiwan.

Soviel zum Thema „mehr Unabhängigkeit von China“. 

Aber einigen (Politikern) ist kein Argument zu dumm, Subventionen in Milliardenhöhe zu rechtfertigen.

Hanns Guck In Die Luft

Lieber Herr Lindner,

bitte nehmen Sie Ihr Guido-Mobil und fahren Sie großflächig um die Intel-Israel-investionsträchtige Region herum. Die Einwohner und die auswärtigen Geschäftspartner in aller Welt werden es Ihnen danken.