Das Wasserstoffwerk auf Mallorca steht auf dem Gelände einer alten Zementfabrik

Ihre Meinung zu Grüner Wasserstoff in Spanien: Platzt bald der Traum?

Hohe Temperaturen, kaum Regen: Spanien hat einen Rekordfrühling erlebt. Jetzt wird diskutiert, ob es überhaupt genug Wasser für die ehrgeizigen Wasserstoffpläne gibt. Von S. Kisters

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117 Kommentare

Kommentare

Garfield215

Ich bin der Meinung, dass jedwede Anstrengung, den Klimawandel zu stopppen, ins Leere laufen wird. 

 

Die Experten sind sich einig, dass der Mensch zu ca. 5 % am Klimawandel beteiligt ist. Wie in Gottes Namen kann man glauben, dass man durch Reduzierumg dieses Anteils den Klimawandel stoppen kann? Selbst eine Verlangsamung wirkt sich allenfalls marginal aus. Machen wir uns nichts vor, die Tage des Lebens auf der Erde, wie wir es bis dato kennen und es noch einige Jahrzehnte möglich ist, sind so oder so gezählt. Ich denke, spätestens im nächsten Jahrhundert werden weite Teile der Welt, vor allem der auf der Südhalbkugel, unbewohbar sein, und wenn die Weltbevölkerung weiter so rasant wächst wird es zu vermutlich zu brutalen Verteilungskämpfen kommen. Und das alles unabhängig davon, wieviele Windräder, Sonnenkollektoren und erneuerbare Energieformen verwendet werden. 

 

Da können die Grünen Beschlüsse fassen wie sie wollen, und das sollte grüne Jugend auch wissen.

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ich1961

////Ich bin der Meinung, dass jedwede Anstrengung, den Klimawandel zu stopppen, ins Leere laufen wird. ////

Und worauf beruht Ihre Meinung?

////Die Experten sind sich einig, dass der Mensch zu ca. 5 % am Klimawandel beteiligt ist////

Welche "Experten" denn bitte? Das sind doch wohl die "Klimawandelleugner".

////Da können die Grünen Beschlüsse fassen wie sie wollen, und das sollte grüne Jugend auch wissen.////

Ah, darum geht´s also - Grünen Bashing.

Geben Sie mal in eine Suchmaschine  Ihrer Wahl z.B. **wieviel Anteil hat der Mensch am Klimawandel?** ein. Sie werden staunen, was da raus kommt. Ein kleiner Hinweis: nichts aus Ihrem Kommentar.

 

Nachfragerin

Welche "Experten"?

"Die Experten sind sich einig, dass der Mensch zu ca. 5 % am Klimawandel beteiligt ist."

Der Klimawandel ist menschengemacht und ließe sich vom Menschen aufhalten. Das ist der Konsens der Klimaforscher. Die müssen es wissen.

"Machen wir uns nichts vor, die Tage des Lebens auf der Erde, wie wir es bis dato kennen und es noch einige Jahrzehnte möglich ist, sind so oder so gezählt."

Ja, das stimmt leider. Die Ursache ist die kollektive Ignoranz.

Vaddern

„Die Experten sind sich einig, dass der Mensch zu ca. 5 % am Klimawandel beteiligt ist.“ 

Nein, das ist eine Falschaussage, daher habe ich mir den Rest Ihres Beitrags auch nicht mehr durchgelesen. Lohnt sich nicht. 

R. Schmid

"Die Experten sind sich einig, dass der Mensch zu 5 Prozent am Klimawandel beteiligt ist." Woher haben Sie das denn? Nach meiner Kenntnis besteht in der Wissenschaft weitestgehende Übereinstimmung über den derzeitigen menschengemachten Klimawandel. Sollte Ihre offenbar selbstgemachte "Erkenntnis" etwa Untätigkeit in puncto Klima rechtfertigen?

ich1961

////Sollte Ihre offenbar selbstgemachte "Erkenntnis" etwa Untätigkeit in puncto Klima rechtfertigen?////

Ja. Denn die angeführten Experten gibt es z.B. in der AfD.

Von Experten wird der Anteil des Menschen immerhin auf 99,9% geschätzt.

 

Account gelöscht

Ich vermute das Sie leider Recht haben.Wir in D. können daran sowieso nichts ändern,a müssten schon ALLE Industrie Nationen machen.

harry_up

Was sind die restlichen 95 %?

R. Schmid

Die Politik treibt recht unverdrossen die Sau "Grüner Wasserstoff" als eine DER Lösungen für die Umstellung auf erneuerbare Energien durchs Dorf. Und den Journalist*innen scheint nun endlich langsam zu dämmern, dass es sich dabei wohl eher um Wunschdenken handelt. Zum einen weiß man doch eigentlich aus dem zu Schulzeiten genossenen Physikunterricht, dass die Elektrolyse, also die Gewinnung von Wasserstoff, große Mengen an Energie verbraucht. Zum anderen benötigt man als Ausgangsstoff ausgerechnet etwas, was im Klimawandel leider immer wertvoller und eingeschränkter verfügbar ist, nämlich Wasser! Wasserstoff als günstige, umweltgerechte und massenhaft nutzbare Zukunftstechnologie ist nichts als ein Märchen, das uns aufgetischt wird, um uns glauben zu machen, dass wir mit Energie weiter so verschwenderisch umgehen können, ohne den Kollaps unserer Lebensgrundlagen zu riskieren. An schmerzhaften Einschränkungen führt leider kein Weg vorbei, wenn wir unser Überleben sichern wollen.

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TapferSchneiderlein

Genau so sehe ich das auch. Leider läßt sich mit dieser "GRÜNEN"-Sau unheimlich viel Geld verdienen und umschichten. Und das heute, nicht erst nach den nächsten Wahlen!

Nach uns die Flut!

kurtimwald

Zu @garfield um 12:03 Uhr:

Die anonyme Anmerkung „Die Experten sind sich einig, dass der Mensch zu ca. 5 % am Klimawandel beteiligt ist.“ geht mal wieder voll in die Fake- und Geschwurbelecke.

Welche Experten sollen das sein? 

Genau das Gegenteil ist bewiesen, von Instituten und Wissenschaftler die nicht anonym sind und deren Arbeiten sind veröffentlicht.

Namen und Studien können bei der WHO, bei der Europäischen Kommission sowie beim Umweltbundesamt eingesehen werden.

 

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H. Hummel

Fest steht lediglich, dass wir den Klimawechsel beschleunigt haben und beschleunigen. Der Natur/Evolution ist dieser Umstand völlig egal. Sie kann auch ohne Menschheit. Es geht doch um 99% um uns selbst, weder um Fauna noch Flora. Die Erde wird sich auf die eine oder andere Art erholen, mit vielleicht 50.000.000 Menschen; denn sie fängt bereits an sich zu wehren, als Anfang mit Corona.

Die Evolution wird neues hervorbringen, widerstandsfähigeres. Das wird den Menschen ersetzen wie eInst den Neandertaler. 

Möbius

Mit Wasserstoff liesse sich eine Menge machen, zB LKW oder Schiffe antreiben. Bei Flugzeugen bin ich wegen der Sicherheit ein wenig skeptisch. Wasserstoff-Gaskraftwerke könnten zur Verstromung dienen, mit Wasserstoff lässt sich Stahl kochen  und rein theoretisch auch ein Haus beheizen. 

 

 

Die benötigten Platinmetalle sind sicher ein größeres Problem als die Versorgung mit entionisiertem Wasser. 

 

 

 

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Nachfragerin

Mit einer Kohleelektrode funktioniert es auch.

fathaland slim

Die benötigten Platinmetalle sind sicher ein größeres Problem als die Versorgung mit entionisiertem Wasser.

Komplett entionisiertes Wasser lässt sich nicht elektrolysieren. 

Und ich weiß nicht, wieso die Platinmetalle ein Problem darstellen. Es handelt sich nicht um seltene Elemente.

Nachfragerin

"Und ich weiß nicht, wieso die Platinmetalle ein Problem darstellen. Es handelt sich nicht um seltene Elemente."

Die Platinmetalle sind die seltensten Elemente in der Erdkruste.

-> Liste der Häufigkeiten chemischer Elemente (wikipedia)

Miauzi

Und wie immer ... echt keinen Plan von Technik!

 

Wasserstoff in Motoren oder Turbinen-Kraftwerken zu "verbrennen" ist aus Sicht des Verstromungs-Wirkungsgrades -> kompletter Blödsinn

Kennen sie den Begriff "Brennstoffzelle"?

Die gibt es quasi so lange ich schon lebe ... und das sind mehr als 60 Jahre.

Seit 30 Jahren kann man "konfektioniert" für den stationären Betrieb kaufen ... als hoch-effiziente Quelle für elektrischen Strom - Wirkungsgrade von mehr als 70% sind bei reinem Wasserstoff und Luft-Sauerstoff kein Problem.

Die geringe Abwärme ist sogar von Vorteil ... so kann man diese Technik auch in sehr warmen bzw. trockenen Gegenden einsetzen.

silverbeard

Der Energie-Experte Ignacio Urbasos vom spanischen Institut El Cano sieht keine Produktionsprobleme an den Küsten, wo Wasser auch aus Entsalzungsanlagen kommen kann.

Schön für diesen Experten. Ich hätte mich jetzt noch dafür interessiert, was mit der zurückbleibenden, stark salzhaltigen Lake gemacht wird. Wird die nämlich einfach ins Meer zurückgeleitet, wird dadurch auf Dauer Fauna und Flora an der Küste geschädigt.

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ich1961

////Ich hätte mich jetzt noch dafür interessiert, was mit der zurückbleibenden, stark salzhaltigen Lake gemacht wird. Wird die nämlich einfach ins Meer zurückgeleitet, wird dadurch auf Dauer Fauna und Flora an der Küste geschädigt.////

Seriöse Belege für die Aussage bitte. 

Nach meiner Kenntnis stimmt das nicht.

 

silverbeard

Seriöse Belege für die Aussage bitte. 

Nach meiner Kenntnis stimmt das nicht.

Gerne, einfach 'www.' am Anfang einfügen, damit es ein Link wird oder selbst mal 'Meerwasserentsalzung Probleme' googeln.

wiwo.de/technologie/green/un-warnt-giftige-rueckstaende-bei-meerwasserentsalzung/23865666.html

Welche fundierten Fachkenntnisse können Sie mir mitteilen? Ich bin neugierig.

Nachfragerin

Entsalzungsanalgen

"Wird die nämlich einfach ins Meer zurückgeleitet, wird dadurch auf Dauer Fauna und Flora an der Küste geschädigt."

Wie meinem Kommentar von 11:54 Uhr zu entnehmen ist, entspricht der Wasserbedarf einer Wasserstoffanlage dem von 126 Durchschnittsdeutschen und hat damit keine praktische Bedeutung.

Und noch eine Rechnung: Wenn Sie von einem Teller Suppe (Salzgehalt 1 %) einen Löffel entnehmen, diesen entsalzen und das Salz wieder in die Suppe werfen, dann steigt der Salzgehalt der Suppe auf 1,044 % an. Der Unterschied ist also nicht spürbar. Bei einer Entsalzungsanlage ist es dasselbe. Meeresströmungen verhindert eine Aufkonzentration des Salzgehalts.

silverbeard

#1 Wahrscheinlich haben Sie noch nicht meine Antwort auf Ihren Kommentar gelesen. Nach meiner Rechnung mit den Angaben aus dem Artikel kann man etwa 25 ÖPNV Busse mit 300t Wasserstoff ein Jahr betreiben. Laut Artikel fahren auf der Insel aber 'dutzende'. D.h. diese Menge reicht noch nicht mal für alle Busse, geschweige denn für alle anderen geplanten Verwendungszwecke.

#2 Sicher wird sich die Salzlake auch wieder verdünnen. Aber am Einleitungsort ist die Konzentration kontinuierlich höher als die natürliche. Dazu kommen Konzentrationen von Giftstoffen, die bereits im Meerwasser enthalten sind und Mittel, die verhindern sollen, dass die Entsalzungsanlage von Muscheln und Pflanzen beeinträchtigt wird.

Die Balearen liegen im Mittelmeer. Das hat eine relativ geringe Wasservermischung und Meeresströmung.

Nachfragerin

Ich stimme Ihnen zu, dass diese Wasserstoffanlage nicht mehr als ein Pilotprojekt sein kann. Für einen echten Wandel bräuchte man unzählige solcher Anlagen. Das sind wahrscheinlich weit mehr, als sich überhaupt realisieren lassen.

Und dass die Salzkonzentration direkt an einer Entsalzungsanlage höher ist, glaube ich gern. Was ich nicht glaube, ist ein nennenswerter Umwelteinfluss, sofern nicht zusätzliche Chemikalien eingeleitet werden. Die natürliche Verdunstung wird einem Gewässerabschnitt weitaus mehr Wasser entziehen, als es eine Entsalzungsanlage jemals könnte.

silverbeard

Die Einleitung kommt aber immer zur natürlichen Verdunstung dazu!

Schneeflocke ❄️

"Wie herausfordernd es ist, Wasserstoff auch nur lokal an den Start zu bringen, zeigt das Beispiel Mallorca. Das Brunnenwasser zur Herstellung des Wasserstoffes ist hier sehr mineralhaltig. Es wird aufwendig aufbereitet. Für die verbleibenden Reste muss mittelfristig noch ein Becken ausgehoben werden."

 

Brunnenwasser für die Herstellung von Wasserstoff nutzen? Ob das so eine gute Idee ist? In Zeiten von langanhaltender Dürre hat Brunnenwasser nämlich auch seine Grenzen. In meiner weitläufigen Nachbarschaft sind die Brunnen seit 2 Jahren ausgetrocknet. Die Höfe müssen sich Wasser anliefern lassen. Kostbares Trinkwasser für die Herstellung von Wasserstoff zu verballern, finde ich bedenklich. Denn wenn das mit den Dürrejahren so weiter gehen sollte, was wahrscheinlich ist in Anbetracht des Klimawandel, gibt es auch bald kein Wasser mehr von irgendwoher zum Anliefern.  Vielleicht sollte man wieder zu Eseln oder Pferdeplanwagen zurückkehren statt so viele Autos zu benutzen?

Schneeflocke ❄️

Kann man eigentlich für die Herstellung von Wasserstoff auch Meerwasser nehmen? Oder eignet sich das nicht, wegen der Mineralien und dem Salz?

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fathaland slim

Im ersten Schritt kann man das Meerwasser entsalzen. Sonnenenergie gibt auf Mallorca dafür im Überfluss.

Theo_Neandonly

tja, wer weiß das schon... außer u. a. diejenigen, die den Artikel gelesen haben. ;-)

Nachfragerin

Ja, das funktioniert auch. 

Man benötigt Elektroden aus nanostrukturiertem Kobaltoxid, die wiederum mit Chromoxid beschichtet sind. Alles klar? :)

-> "Neues Verfahren erzeugt Wasserstoff aus Salzwasser" (Golem, 02.02.23)

Originalartikel bei nature energy: "Direct seawater electrolysis by adjusting the local reaction environment of a catalyst" (nature energy)

Möbius

Wasserstoff hat zuerst mal den Riesenvorteil das man ihn transportieren kann aus Übersee. Mit Strom ist das schwieriger … 

 

Die Bilanz sieht so aus, das man etwa 53 kWh/kg für die Elektrolyse braucht, 6 kWh/kg für die Meerwasserentsalzung und 4 kWh/kg für die Kompression. Macht zusammen 63 kWh Aufwand für 1 kg H2 mit 39 kWh Brennwert. 

 

Allerdings halte ich es für effizienter, weiterhin Methan zu fördern und im Zielland das Methan in die Elemente zu spalten. Das ist wesentlich weniger energieaufwendig. Wenn ich richtig gerechnet habe, benötigt das theoretisch nur 1,3 kWh/kg. Komprimieren müsste man natürlich trotzdem. 

 

So könnte man auch die jetzigen LNG Tanker und Erdgaslagerstätten weiter nutzen, was immens Kosten spart. Der entstehende Kohlenstoff müsste dann allerdings zB als Baustoff genutzt werden. 

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Account gelöscht

Auch wenn ich nicht immer Ihrer Meinung bin, sachlich sind Ihre Kommentar vielfach richtig. Weiter so.

Forengeschwätz

Allerdings halte ich es für effizienter, weiterhin Methan zu fördern und im Zielland das Methan in die Elemente zu spalten. Das ist wesentlich weniger energieaufwendig. Wenn ich richtig gerechnet habe, ...

Wenn? Sie haben gar nicht gerechnet.

Nachfragerin

Korrektur

Der Energiebedarf für die Meerwasserentsalzung liegt bei einigen Kilowattstunden pro Kubikmeter. In einem Kubikmeter stecken 50 kg Wasserstoff drin.

Ihre Rechnung geht aber dennoch auf. Wasserstoff ist kein effizienter Energiespeicher - erst recht nicht in flüssiger Form.

werner1955

Platzt bald der Traum?
Diese Insel hat das Ihre vielen Problem durch den Massentourismuss selbst verursacht. Un dein paar Klio Wasserstoff lösen das problem nicht solange die Fliger alle noch Kerosin verbrauchen. 

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ich1961

////solange die Fliger alle noch Kerosin verbrauchen. ////

Die Zeiten sind wohl bald vorbei. Da wird mächtig dran gearbeitet, ebenfalls Wasserstoff zu nutzen.

 

werner1955

. Da wird mächtig dran gearbeitet?

In 20 oder 30 jahren, Und wenn die Menge an "Event" Bürger weiterhin diese Insel überfüllt löst der WAsserstoff die schlimmen Probleme auch nicht

Account gelöscht

Airbus arbeitet schon daran das die nächste Generation der Flugzeuge mir Wasserstoff fliegt.

Schirmherr

Aber Wasserstoff ist doch nicht nur durch Wasserdisoziation zu gewinnen. Was man auf jeden Fall braucht, sind enorme Energiesummen, die man mit Spaniensonne gewinnen könnte. Von daher muss die Wasserstoffgewinnung noch einmal durchgedacht werden.

Übrigens wird weiterhin, wie schon zu Zeiten, in denen für viel Geld die Atomkraft geheiligt wurde, ist die Erforschung möglicher Katalisatoren zur Energieeinsparung bei der Wasserstofftrennung. Aber vielleicht fällt da jetzt demnächst endlich der Groschen.

Forengeschwätz

@ Garfield

Ich bin der Meinung, dass jedwede Anstrengung, den Klimawandel zu stopppen, ins Leere laufen wird.  Die Experten sind sich einig, dass der Mensch zu ca. 5 % am Klimawandel beteiligt ist.

Das müssen die gleichen 0,5% Experten sein, die die Erde für eine Scheibe halten. Vielleicht bin ich deshalb der Meinung, dass Ihre antiquierte Überzeugungsarbeit ins Leere laufen wird.

Kritikunerwünscht

Vielleicht sollte Deutschland weniger auf das Prinzip Hoffnung als auf Realität setzen. Wir hoffen, dass es ein  milder Winter wird, hoffen, dass immer die Sonne scheint, hoffen, dass der Wind ordentlich weht. Tritt eines nicht ein, hat vor allem die deutsche Wirtschaft ein Problem und wird noch massiver abwandern. Wir brauchen endlich Politik für die Menschen, für die Wirtschaft, keine Politik der Hoffnung und des  alles wird schon irgendwie klappen. Notfalls sitzen wir es aus, wie seit vielen Jahren.

Werner40

Wasserstoff als Energieträger ist die Zukunft. Für das Wasserproblem im spanischen Inland bieten sich Salzwasserleitungen von der Küste aus an. 

land_der_lemminge

Wasser gibt es bei  Mallorca  genug.

Salzwasser halt.

Wenn Sonnenenergie sich dort dermaßen  rechnet, muss man halt einen Teil für meerwasserentsalzung abzweigen.

Theoretisch denkbar ist auch HGÜ in Richtung Mitteleuropa, wo der Wassermangel geringer ist.

Dort kann eine Wandlung in Wasserstoff bzw Methan (für längerfristige Lagerung) erfolgen.

 

 

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