Wie stellt sich die CDU auf - auch in Abgrenzung zur umfragestarken AfD? Beim Parteikonvent wurde darüber beraten. Während der Vorsitzende Merz "dem Volk aufs Maul schauen" will, wünscht sich sein Vize vor allem Aufbruchstimmung. Von V. Wolfskämpf.
Meine persönliche Meinung ist, das die kommenden Bundestagswahlen anhand der Migrationspolitik der jeweiligen Parteien entschieden wird, weil die jetzige Situation sich in Deutschland (und damit in den Kommunen) noch deutlich verschärfen wird, weil es bisher keinerlei Beschränkungsmassnahmen gibt. Und da wage ich die Prognose, je konservativer, je mehr Wählerstimmen. Da ist Merz mal wieder auf dem falschen Kurs mit seinem Grünenkumpel wenn ich recht behalten sollte.
Das ist Ihr Wunsch, denn nur so können viele Geblendete auf ein populistisches Nichts hereinfallen. Die 5% realen Rechtsblaubraunen sind geschenkt.
Asyl Lager an den EU Außengrenzen . Schon lange von der AfD vorgeschlagen .
Ihr Lieblingsthema. Dabei versuchen Sie ja immer wieder den Eindruck zu erwecken, dass insbesondere jeder Afrikaner zu uns kommen will. Hauptherkunftsländer sind in 2023 bis Mai Syrien, Afghanistan, Türkei, Iran, Irak, Georgien und Russland. Auf Platz 8 kommt mit Somalia das erste afrikanische Land. Da waren 2.131 Menschen, also ca 5 pro Landkreis und Stadt - sehr überschaubar. Bei den erstgenannten sieben kann ich mir echte Asylgründe sehr gut vorstellen. Das nur mal als Einstieg in eine sachliche Diskussion.
Die AFD ist weder konservativ, noch patriotisch, dafür rassistisch, in weitern Teilen rechtsextremistisch und Russland hörig. Vor allem Letzteres wird der AFD zunehmend zum Problem. Sie fällt unserem Land, der EU und der NATO dreist in den Rücken.
Russland hörig.
Richtig. Aber man muss halt bei den viele Problemn die Partei wählen die die wichtigen Probleme ohne Bevormundung im intresse der Mehrheit der Bürger in unserem Land lösen kann.
Da ist Merz mal wieder auf dem falschen Kurs mit seinem Grünenkumpel wenn ich recht behalten sollte.
Verstehe ich nicht. Ich sehe nur das Merz unsachlich und populistisch auf die Grünen eindrischt nach AFD und Doepfner Manier. Der Bürger erwartet endlich mal was konstruktives von ihm und der CDU
Wie oft möchte die CDU denn noch erfolglos ein Grundsatzprogramm beginnen? Die Nachricht hier hatten wir doch schon mindestens drei mal im letzten Jahr. Ergebnis null.
Und der rhetorische Kniff von Herrn Linnemann, demnächst könne man die CDU-Mitglieder nachts wecken und diese würden dann die drei wichtigsten Punkte aufzählen, haben Kabarettisten doch schon vor einem halben Jahr durch den Kakao gezogen.
Dass sich der männliche Merkel, Hendrik Wüst, nun in die erste Reihe stiehlt, macht mir genausoviel Sorgen wie Merz mit seiner Ewigbittermiene und seiner Fähigkeit, Menschen eben nicht mitzunehmen, zu überzeugen. Mir graut vor dieser CDU. da wollen weiterhin ca. 30% im Land eine Partei wählen, die selbst keine Ahnung hat, was sie machen soll. OK, war schon immer so.
„… Dass sich der männliche Merkel, Hendrik Wüst, nun in die erste Reihe stiehlt, macht mir genausoviel Sorgen …“ Warum macht dies Ihnen „Sorgen“?
Und was meinen Sie mit „OK, war schon immer so“? Sie scheinen halt ein Problem mit der CDU zu haben, ist schon OK, aber „war schon immer so“? Ziemlich undifferenziert, was Sie von sich geben.
„OK, war schon immer so“ hat ein Mitforist bereits gut erläutert. CDU-Wähler haben sich noch nie für ein Parteiprogramm interessiert. Die CDU hatte nie eins. Und mein „OK, war schon immer so“ ist der folgerichtige, enttäuschte Schritt in die Biedermeierzeit.
OK, war schon immer so.
Nein. Das Problem fing mit Merkel und dem Atomausstieg an und endete mit "Wir schaffen das" noch lange nicht.
Merkel hatte für die CDU immer satte Mehrheiten gewonnen und höchste Beliebtheitswerte eingefahren. So schlecht kann ihre Politik nicht gewesen sein. Und Wüst halte ich für einen äußerst fähigen Kopf in der CDU-Riege.
@Adeo60•20:14 Uhr |Ergebnis|
| "Merkel hatte für die CDU immer satte Mehrheiten gewonnen und höchste Beliebtheitswerte eingefahren. So schlecht kann ihre Politik nicht gewesen sein...." |
Die Ergenisse und Folgen der Politik zeigen sich ja erst aktuell. Ich denke dabei nicht nur an die Gasabhängigkeit.
Mich erzürnt vielmehr ihre Verzögerung der notwendigen Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz.
Da hat sie sich m.E. mehr um die Beliebtheit der CDU gesorgt, als um die Zukunft Deutschlands.
Die Zumutungen, ja auch schon früher wären es welche gewesen, die damals schon auf die Menschen zugekommen wären, hätten ihrer Beliebtheit geschadet. Dabei wären sie damals noch viel geringer ausgefallen.
Jetzt sind die Zumutungen um einiges größer, aber notwendig. Das spüren die Menschen am eigenen inneren Thermometer.
Leider doch, Merkels Politik des Nichtstuns und Schönredens hat uns in diese Situation gebracht, die die Ampel auslöffeln soll. Jeder, der die Ampel gewählt hat, wollte einen Wechsel. Dass der deutsche Michel so schnell die Schnauze voll hat, weil ein Wechsel und das Auslöffeln der Merkelschen Kathastrophenpolitik eben sehr schmerzhaft ist, ist leider auch bezeichnend.
Merkels „satte Mehrheiten“ fußten auf Vernebelung und Schönreden. Das mag der deutsche Michel. Also eigentlich typisch CDU.
Merkels Taktik war, möglichst nicht viel zu entscheiden oder zu tun.
Denn wer nichts tut, macht nichts falsch.
Wer nichts falsch macht, wird unso eher gewählt.
So einfach ist das.
Die Grünen tun derzeit viel. Manches ist nicht 100 % stimmig. Das wiederum nimmt die Opposition (CDU vor allem) als willkommener "Spielball" auf und kritisiert die Grünen so, bis es auch die letzten unentschlossenen Wähler glauben.
So kommt die CDU zu neuen Wählern und die Grünen verlieren an Zustimmung.
Das heißt doch in Ihren Augen, dass das Problem damit anfing, dass zum allerersten Mal eine CDU in Regierungsverantwortung etwas Konkretes von sich gegeben hat. Dann macht Merz doch gerade alles richtig, nämlich nichts Konkretes, wie die CDU Jahrzehnte davor. Dumm nur, dass das Nichtstun und auf die „Linksgrünversifften“ Draufkloppen Kernkompetenz der AfD ist. Und im Zweifel wählt man eben direkt das Original und nicht die Kopie.
Die CDU war nie Programmpartei.
CDU Programme waren dem cdu Wähler Sch… egal. Der typische CDU-Wähler wollte, dass „seine“ Leute ordentliche Wirtschaftspoltik betrieben, die Kriminalität klein hielten und es bei den Steuern nicht übertrieben.
Und die CDU sorgte dafür, dass alle vom katholisch-sozialen Flügel bis zum klar rechten Manfred Dregger sich unter ihrem Dach wohlfühlten.
Rechts von der CDU/CSU gibt’s nix, nur noch die Wand, so brachte es der legendäre Franz Josef Strauß auf den Punkt.
Bis, ja bis Frau Merkel Die Partei zur „Mitte“ umpositionierte. Und über eine Million Migranten ungehindert einreisen ließ .
Davon wird sich Die Partei nie mehr erholen. Weil die AfD im schlechtesten Fall für alle Zeit im Parteispektrum verbleibt oder im besseren Fall eine neue revhtspopulistische Partei entsteht, die alle aufsammelt, für die heutige cdu nur eine miserable Kopie der spd ist.
„Bis, ja bis Frau Merkel Die Partei zur „Mitte“ umpositionierte. Und über eine Million Migranten ungehindert einreisen.“
Ihren Satz kann ich nur so deuten, dass für Sie christliche, konservative Politik darin äußert, dass man unsozial Menschen ihrem sicheren Tod überlasst.
Und ich werde nicht müde zu erklären, dass die CDU nicht nach links gewandert ist, das gesamte Parteienspektrum ist in den letzen 30 Jahren sozialpolitisch extrem nach rechts gewandert. Da klafft links eine riesige Lücke. Und die Menschen, die dort eigentlich eine Heimat hätten, werden von den extremen Rechten abgefischt.
"dass man unsozial Menschen ihrem sicheren Tod überlasst". Wer wollte jemanden dem sicheren Tod überlassen? Die Syrer, die 2015 nach Deutschland kamen, kamen aus türkischen Flüchtlingslagern über Griechenland, dem Balkan, Ungarn und Österreich. In welchem dieser Länder waren diese Menschen dem sicheren Tod ausgesetzt?
Ich kann mich noch gut daran erinnern wie die UN-Flüchtlingshilfe-Organisation mitteilte - dass man keine finanziellen Mittel mehr habe - die Syrer in den Lagern der Türkei mit Lebensmittel zu versorgen!
Weil der Werte-Westen seine Zahlungen an diese UN-Organsisation zurück gefahren hatte!
Ja - die Syrer waren in den Lagern in der Türkei vom Hungertod bedroht - das hat die UNO offiziell ausgesagt!
Also nix mit keine Gefahr für die syrischen Flüchtlinge!
"dass die CDU nicht nach links gewandert ist, das gesamte Parteienspektrum ist in den letzen 30 Jahren sozialpolitisch extrem nach rechts gewandert"
Interessante Einschätzung. Also vor Merkel war die Wehrpflicht abzuschaffen ein linkes Thema ebenso die Abschaffung der Kernkraft,sein Baby in eine Grippe zu geben für Konservative undenkbar, Ärzte waren in Arztpraxen und nicht wie heute in MVZs (im real existierenden Sozialismus hießen die Polikliniken), die Innere Sicherheit wichtiger als Pseudo-Integration. Sicher gibt es weitere Beispiele aber zu bezweifeln, dass Merkel die CDU nicht nach links geführt hat, halze ich für eine gewagte Behauptung.
Nein, das ist sie nicht. Dass Merkel die Partei nach links geführt hat, ist die typische Erzählung derer, die von rechts kommen.
Auch schon tausendfach hier angebracht. Schauen Sie sich die Politik Kohls an mit Vermögenssteuer, Spitzensteuersatz. Schauen Sie sich die Politik Adenauers an. Beide sind im Vergleich zur CDU heute ja nahezu sozialistisch.
Das ist so aus meiner sicht nicht Richtig.Die demokratischen Bürger haben die gute Politik für unsere Land gewählt. Das endete mit dem Euro , Atomaustieg und 2015,
Die CDU hat kein Profil. Ihre christlichen Werte sind ihr unter Merkel abhanden gekommen, sozial war sie eh nie und mit Merz hat sie einen BlackRock Lobbyisten als Vorsitzenden. Sie hat das selbe Problem wie die anderen Volksparteien, sie ist Unglaubwürdig geworden.
Falsch. Unter Kanzlerin Merkel hat die CDU satte Mehrheiten eingefahren, weil sich die konservativ-bürgerliche Mitte von der Partei angesprochen fühlte.
Und Frau Merkel hat eine Politik für die Bürger im Lande gemacht. Sie hat auch Ideen der Grünen oder der SPD übernommen, wenn sie diese gut und überzeugend fand. Sie fühlte sich eben nicht einer Ideologie oder einem strammen Parteidenken, sondern dem Wohl der Bürger verpflichtet.
Nicht alles unter Frau Merkel war richtig, aber immer durchdacht und von Verantwortung getragen. Entsprechend hoch waren auch ihre Beliebtheitswerte. Diese Kanzlerin hatte auch das Rückgrat, sich für Fehler zu entschuldigen, also sehr viel Glaubwürdigkeit bewiesen. Der AFD fehlt es leider an all dem. Keine klare Distanz zur Reichsbürgerszene, zu den peinlichen Auftritten im russ. Staatsfernsehen, dafür das Credo, dass es D schlecht gehen möge, damit es der AFD gut geht.
dafür das Credo, dass es D schlecht gehen möge, damit es der AFD gut geht.
denke die LINKE profitiert von der Wohnungsmisere in Berlin auch erheblich
übrigens ist es für keine Oppositionspartei gut (Stimmenmäßig) wenn die Regierung gute Arbeit leistet
Sorry, aber ich kann es nicht mehr hören, dass Sie Frau Merkel in einer Nibelungentreue lobhudeln. Mehrheiten haben nichts mit guter Politik zu tun. Wahlen gewinnt man mit Wählermanipulation (richtige Themen, Wähler einlullen …).
Die kathastrophale Lage, in der wir heute sind (im europäischen Vergleich in so ziemlich allem hinten und abgeschlagen) haben wir Frau Merkels Nichtstun und Schönrederei zu verdanken … und dem deutschen Wahlvolk, dass sich Jahrelang hat belügen und beruhigen lassen.
Unglaubwürdig geworden?
Sind wohl alle Prteien in der aktuellen Regierung und auch in der GROKO vorher. Wir sollten uns sie guten demokratischen System der Nachabrn anzehen wie Mehrheiten erreicht werden können. Italien, Schweden, Finnland, Ungarn, Polen ode rDänen zeigen was sinnvoll und notwendig ist.
Also sind "christliche" Werte per se ... unsozial??
Habe ich da so richtig verstanden?
Oder einfach ausgedrückt ... "christliche" und "soziale" Werte haben nur eine sehr kleine oder gar keine gemeinsame Schnittmenge?
Ja - dem kann ich nach 33 Jahren Bundesrepublik nur zustimmen!
Dem Volk aufs Maul schauen.... Ach deshalb sind die Überwachungsprojekte in der EU alle von den "Konvervativen" - also Union und deren Pandants in den anderen EU-Ländern so forciert worden:
- Chat-Kontrolle mit Scanning aller Handys
- Die Gesundheitsdaten werden gesammelt und dann verkauft an "Interessenten"
- Internet-Scans durch KI und Brechnung der Verschlüsselung / Hintertüren
- Noch mehr Überwachung aller Finanztransaktionen
- Angriffe und aktive Sabotage auf tatsächlich sichere Alternativ-Betriebssysteme auf PC und Handys
- Flächendeckende Scans und Bewegungsprofilerstellung aller Handys schon auf sehr vage Verdachtsmomente hin
- Perlen wie "Präventiv-Haft" und Vollüberwachung (auch durch KI mangels "Personal") wenn man mal was "Falsches" bei Facebook gepostet hat
- Echtzeit-Überwachung aller neuen Autos inkl. Vollzugriff auf die Infotainment-Systeme (und somit auch auf Mikrofone und Innenraumkameras)
Die "Konservativen" sind für "Angriffe und aktive Sabotage auf tatsächlich sichere Alternativ-Betriebssysteme auf PC und Handys"?
Ich bitte Sie laut den hier geltenden Richtlinien um eine Quellenangabe.
Herr Merz hat es nicht verstanden, es nützt nichts neue Themen zu suchen die niemanden interessieren. Entweder die CDU spricht über die Probleme die die Menschen bewegen, oder die AFD wird auch mit CDU gleich ziehen. Er sollte auch einmal reflektieren, was ihm die Medien unter die Nase halten. Er wollte die AFD halbieren und in Wahrheit hat er sie verdoppelt. Eigentlich müsste er seinen Posten zur Verfügung stellen und ich sage das als Fan von Merz. Er ist gescheitert, so einfach ist das.
Die CDU hat ein Problem:
Sie hatte in den letzten 16 Jahren nie ein wirkliches Wahlprogramm, von dem "WeiterSo" u. "Aussitzen" von Merkel u. dem Bestreben nach Umverteilung von unten nach oben mal abgesehen.
Alle ihre Bemühungen sollten alleinig ihr Wähler-Klientel fördern:
Das sind die Spitzenverdiener, Großunternehmer u. die Vermögenden.
Dazu benötigt die CDU aber stets eine breite Wählerschicht, denn die 3 % der Bürger, die man als ihr Wähler-Klientel bezeichnen kann, schaffen es allein nicht, die CDU zum Wahlsieger zu machen.
Aber wer will eine Partei wählen, bei der er weiß, dass diese Partei nur die Wohlhabenden begünstigen wird?
So versucht die CDU erneut mit Angstschüren +Hetzen gegen den politischen Gegner zu wettern.
Dazu kam das geplante Heizungsgesetz gerade richtig. Endlich hatte die CDU nun ein Thema ...
Ganz in der Manier der AfD übrigens, der sie immer ähnlicher wird.
@KeinWeiterSo•18:32 Uhr |T...-Argument|
| "Dazu benötigt die CDU aber stets eine breite Wählerschicht, ...Aber wer will eine Partei wählen, bei der er weiß, dass diese Partei nur die Wohlhabenden begünstigen wird? So versucht die CDU erneut mit Angstschüren +Hetzen gegen den politischen Gegner zu wettern...." |
Die breite Wählerschicht ist i.d.R. abhängig von den Wohlhabenden. Das weithin genutzte Totschlagargument Arbeitsplatzverlust schürt genug Ängste und treibt die Menschen um.
Das war schon unter Adenauer oder Kohl so.
Die CDU/CSU war schon immer seit 1949 ein Kanzler-Wahl-Verein ... mit freier Fahrt mit Marzipan für die Wirtschaft
solange ein paar Krümel für das Wahlvolk herunter gefallen waren ... alles in Ordnung für selbiges.
Nur fallen wegen der fortgeschrittenen Umverteilung von unten nach oben faktisch nix mehr an Krümeln herunter ... und nun ist die Wählerschaft komplett ratlos was sie mit dieser Partei machen soll.
Die CDU kann nur wieder nachhaltig gewinnen wenn sie aufhört Opposition mit FakeNrews und Hetze zu betreiben.
Da der informierte Bürger weiß, das die meisten Baustellen, vom Klimawandel über industrielle Landschaft bis hin zu Niedriglöhnen und soziale Schieflagen von der eigen CDU Regierung in 30 verursacht sind,
erwartet der Wähler das zuzugeben und alle CDU- Programme hinzu zu Klima- wie Sozialgerecht aufzulegen.
Politisch müssen in Bayern die Freien Wähler raus aus der Regierung, der deren Populisten die Demokratie verleugnen.
Ich dtomme yohnen uu. Gedtrr oder vorgestrtn war doch schon das Thema hier. Die CDU muss endlich positiv und konstruktiv an den heutigen Problemen mitarbeiten und den Kindergarten sein lassen. Klimawende und der sozialverträgliche Umbau Deutschlands und der Wirtschaft zur Klimaneutralität dind das Thema. Brechstangen-Spahn und Fusions-Merz haben hier inhaltlich leider nichts zu bieten. Und in der Vergangenheit waren sie nur der Bremser, da lenkt auch Populismus nicht von ab.
https://taz.de/Die-Klimasabotage-der-Union/!5937181/
Unsachlicher Populismus spielt nur der Partei in die Hand, die unsachlichen Populismus noch besser drauf hat.
Korrektur: Ich stimme Ihnen zu. Gestern oder vorgestern…
die Freien Wähler raus aus der Regierung?
Warten Sie den Oktober ab. Ihre wunsch wird nicht inerfüllung gehn glaube ich jedenfalls. Die Freien Wähler werden weiter zulegen wiel Sie gute Politik mit der CSU für die Bürger in Bayern machen. Die massiven Nettozahlungen in LFA zeigen das deutlich.
Die CDU tut im Gegenteil gut daran, sich ihrer Stammwählerschaft wieder zu nähern. Es war ein Fehler sich innerhalb der CDU auf grünesoziale Abwege zu begeben. Die Ausgaben für Soziales sprengen mittlerweile alle Dimensionen. In Deutschland muss sich Leistung wieder lohnen. Die Kurzschlussentscheidung Merkels gegen Kernkraft muss wieder aufgehoben werden und neueste Kernkrafttechnologien eingesetzt. Dann sind die Belastungen für den Klimaschutz weitaus geringer. Viele Länder der Welt bauen erstmals AKWs, warum muss Deutschland der Welt wieder zeigen wie es geht? Damit sind wir nun schon mehrfach gescheitert.
Warum? Weil wir mit den Grünen eine Partei in der Regierung haben, die alles besser weiß als der Rest der Welt - ja, unsere Grünen!
Ganz im Gegenteil, die Freien Wähler müssen noch stärker werden und in der Regierung mit der CSU bleiben! Aiwanger ist ein guter Gegenpol zu Söder (Söder, den ich persönlich nicht mag).
Aiwanger, Söder, da ist doch kein Unterschied.
Beides reine Populisten und Bierzeltschwätzer, die keine Politik machen, sondern in schlechtester Populistenmanier nach der Wahl direkt wieder in den Angriffs- und Wahlmodus verfallen. Politik heißt aber nach der Wahl Hinsetzen, Schweigen, Arbeiten. Das können aber beide nicht, leider ist nur Rumschreien deren Kernkompetenz.
Wie sollen denn die allgemeine Dienst- und die Jobpflicht zu dem so viel beschworenen Freiheitsgedanken passen? Abgesehen davon, dass letzterer der fatale Grundfehler in unserem System überhaupt ist: Die CDU ist und bleibt die ewig übelgelaunte Verbotspartei schlechthin... Prädikat: entbehrlich, schädlich, unmenschlich, verfassungsfeindlich.......
@jautaealis•18:44 Uhr |GG|
|"Wie sollen denn die allgemeine Dienst- und die Jobpflicht zu dem so viel beschworenen Freiheitsgedanken passen?" |
Wie sollte die Jobplficht zum Grundgesetzt passen?
GG Art 12
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.
(2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.
(3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.
Es brauch keine Jobpflicht und keine Pflicht bis 70 Jahre zu Schuften. Einfach das leben in vollen zügen nutzen solange es noch möglich ist.
Selbstfindungskurs?Wird nicht nutzen wenn Sie keine Politk für die Mehrheit der Wähler planen und die Ihre berechtigten Sorgen und finazielen Problem anspricht und achtet.
➢ Selbstfindungskurs? Wird nicht nutzen wenn Sie keine Politik für die Mehrheit der Wähler planen und die Ihre berechtigten Sorgen und finanziellen Problem anspricht und achtet.
Es gibt in Deutschland keine Partei, die 50% + 1 Stimme bei Wahlen bekommt. Es gibt in Deutschland keine Wählerschaft, die eine Partei als Mehrheitspartei haben will. Die CDU redet nie für die Mehrheit der Wähler.
Aktuell haben CDU / CSU knapp 30% bei Umfragen. Sie können welche Politik auch immer vorschlagen, und dazu Purzelbaum und Dreifachen Rittberger im Handstand machen.
Eine Mehrheit dafür bekommen sie nie. Nicht mal im Zirkus.
Den harten Kritiken an der CDU in den bisherigen Beiträgen kann man einfach argumentativ nichts entgegnen, was irgendwie glaubhaft wäre.
Immerhin hatte die CDU bereits sehr viel (mehr als genug?) Regierungsverantwortung.
16 Jahre Merkel waren dann wohl doch mindestens 8 Jahre zu viel.
Diese Partei hat nach Kohl nichts dazu gelernt, nichts bewegt, sich selber nicht hinterfragt.
nach Kohl nichts dazu gelernt, nichts bewegt?
Und das was Sie gemacht haben war gegen dei mehrheit der Bürger. Euro, Atomausstieg oder Migrationspolitik von Merkel,
@werner1955•20:22 Uhr |Mehrheit?|
| "Und das was Sie gemacht haben war gegen dei mehrheit der Bürger. Euro, Atomausstieg oder Migrationspolitik von Merkel, " |
Wie kommen Sie zu der Behauptung? Haben Sie anständige Quellen mit dem entsprechenden zeitlichen Bezug, die dies belegen?
Schon komisch, dass Sie die einzigen positiven Aspekte hier aufzählen.
Interview Linnemann
Die letzten Sätze ließen mich auflachen:
"1Wenn Einer eine Idee hat, dann kann der gar nicht mehr loslaufen. Da kommen doch sofort die Bedenkenträger....Einfach mal ein Klima schaffen, das für Aufbruch und Erneuerung steht ...2[den Menschen] nicht vorschreibt wie sie zu leben haben" (Q.: https://www.zdf.de/phoenix/phoenix-vor-ort/phoenix-linnemann-zum-cdu-gr…)
1 Für mich steht die CDU als die Patei, die gegen alles polemisiert und polarisiert, was die Ampel an Aufbruch und Erneuerung auf den Weg bringt und ihnen verbal die Bedenken-Knüppel zwischen die Beine wirft.
Seltsam: M.E. hat die CDU im Bundesrat die Mehrheit. Die Ampel-Länder verfügen über 16 von 69 Sitzen. Da geht nichts ohne die CDU...
2 Im vorherigen Verlauf beruft er sich auf die christliche Grundhaltung, die die Basis für die Politik der CDU sein soll. Ich erlebe gerade Christen als Menschen, die anderen vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben.
@werner1955•19:11 Uhr |Auswirkungen|
| "Und ander wie wie Sie zu Heizen und Mobililität zu nutzen haben. "|
Handlungen, die negative Auswirkungen auf Andere oder auf die Allgemeinheit haben, müssen grundsätzlich durch Vorschriften geregelt werden. Das ist ein Erfordernis des Gemeinwohls.
Wer so heizt und mobil ist, dass die Allgemeinheit mit den Folgen nicht unverhältnismäßig belastet wird, also quasi seinen Dreck für sich behält, kann das natürlich tun. Allein: wie soll ich mir das vorstellen?
Die Industrie-Partei hat die Abhängigkeit in alle Richtungen gefördert - zum Profit der Industrie, zum Schaden für die Bürger und den Wirtschafts-Standort. Kein Wunder müssen sie sich populistische AfD-Tiraden aufs Tapet schustern - aber damit werden sie keinen Blumentopf gewinnen. Viel wichtiger wäre es für die CxU, alte Fehler einzugestehen u d sie zu korrigieren. Dass zB die Fusionsenergie unter der Physikerin Merkel gar keine Rolle gespielt hat, sondern nur Verbrenner und Putins Gas, ist unentschuldigbar! Aber die Ampel macht's halt wieder nur halbherzig: lässt ein Startup die mega Zukunfts-Technik Fusion bauen ... das gehört in staatl. Hände, das ist DIE Innovation, DER Exportschager der Zukunft. Wir sind da 10 Jahre vor dem Rest der Welt ... und ma hen nichts damit! Auf dass es dann wieder vom Chinesen industrialisiert wird???
In der CDU hat man offenbar (noch), nicht verstanden, dass es in der Politik nicht um ‚Abgrenzung‘ oder ‚Selbstfindung‘ geht, sondern um die Schaffung der Bedingungen für eine Zusammenarbeit, von der alle Mitglieder der (globalen) Gesellschaft profitieren.
Die wichtigste Voraussetzung bzw. ‚Grundbedingung‘ zu deren ‚Ermöglichung‘ (durch die Zusammenarbeit tatsächlich demokratischer politischer Institutionen) dürfte dabei derzeit der uneingeschränkte - also logischerweise ‚unentgeltliche’ - Zugang zu Wissen sowie allen anderen Infornationen, die für eine erfolgreiche Gestaltung des öffentlichen Gemeinwesens relevant bzw. von allgemeinem Interesse sind sein.
Der deutsche Wähler greift inzwischen von einem Strohhalm zum nächsten. Triebfeder ist der Erhalt und Ausbau des eigenen Wohlstands. Das hat in der bundesrepublikanischen Nachkriegsphase auch ganz gut dargestellt. Die CDU und Erhard waren fast ein Synonym. Aber "Wirtschaftswunder" war vielfach nichts weiter als der Wiederaufbau dessen, was man früher schon einmal hatte. Die Entwicklung ist längst abgeschlossen und auch durch die Wiedervereinigung keinen deutlichen Impuls mehr erhalten. Das Wirtschaftssystem taumelt seinem Ende entgegen. Aber die Bereitschaft zur grundlegenden Veränderung ist noch längst nicht da.
grundlegenden Veränderung ist noch längst nicht da.?
Warten Sie die wahlen ab. Da werden grundlegenden Veränderung kommen. Die Nachbarnländer Italien und Dänemarkt zeigen wie gute Politik gemacht werden muss.
Italien grenzt nicht an Deutschland....
Sie können offenbar nur in Migration denken. Wie wäre es denn, wenn wir uns Dänemark als Vorbild bei Erneuerbaren Energien nehmen ?
Die CDU ist leider ein hartnäckiges Phänomen. Die 'Volkspartei', die überleben wird. Was schlicht daran liegt, dass sie keine Erwartungen weckt. Wohl nichtmal bei ihren Wählern. Folglich kann man von ihr auch nie enttäuscht werden. Ein geniales Prinzip, das auch noch hervorragend funktioniert. Und darum wird sie leider auch in den kommenden Jahrzehnten immer recht weit oben mitspielen.
Also seit der GROKo dem Atomaustieg und der Migrationspolitik ist die CDU verloren.
Diejenigen, die schreiben, die CDU hätte nie ein Programm gehabt, mögen doch mal einen Blick in das Ahlener Programm von 1947 werden, das die Überschrift trägt: "CDU überwindet Kapitalismus und Marxismus".
Die CDU hat den Kapitalismus aber nicht überwunden, sondern sie fördert ihn.
Das ist und war aber schon immer ihr Anliegen. Wird vermutich auch in der Satzung der CDU stehen. Denn einen anderen Grund zu ihrer Gründung gab es wohl nicht.
Das kann es nicht gegeben haben, weil ich mir ständig eine blutige Nase hole, wenn ich gebetsmühlenartig wiederhole, dass die CDU nicht nach links, sondern nach rechts gewandert ist.
Ich hätte zwar eine Kanzlerkandidatur von Röttgen präferiert, bin aber durchaus positiv überrascht von Friedrich Merz. Positiv vor allem, dass er eine klare Brandmauer zum Rechtsextremismus und damit zur AFD gezogen hat.
@Adeo60•19:17 Uhr |Nutzen|
| "...positiv überrascht von Friedrich Merz. Positiv vor allem, dass er eine klare Brandmauer zum Rechtsextremismus und damit zur AFD gezogen hat."|
Was nutzt eine Brandmauer zur AfD wenn auf der eigenen Seite gezündelt wird?
Jetzt brennt es auf beiden Seiten und die Flammen der CDU züngeln über die Brandmauer um sich mit denen der AfD zu vereinen.
Anders als bei einem Waldbrand kann in der Politik nicht Feuer mit Feuer bekämpft werden.
Hinter der Brandmauer sehe ich Stefan Brandner , einer der besten Rhetoriker neben Dr Curoi .
Ok, dann kann Herr Merz sich auch gleich das Programm von Herrn Füchs formulieren lassen. Der Wähler wird sich weiter umorientieren...
"Ok, dann kann Herr Merz sich auch gleich das Programm von Herrn Füchs formulieren lassen. Der Wähler wird sich weiter umorientieren..."
Sie hätten den Artikel vor dem Kommentieren lesen sollen. Die CDU hat sich Sachkompetenz hinzugezogen.
Im Artikel heißt es dazu: "Mit 500 Gästen hat die Partei nun über ihre künftigen Leitlinien geredet. Aus Sozial- und Jugendverbänden, Gewerkschaften und Industrie gab es Anregungen."
Da war Herr Fücks einer von vielen.
... bin aber durchaus positiv überrascht von Friedrich Merz. Positiv vor allem, dass er eine klare Brandmauer zum Rechtsextremismus und damit zur AFD gezogen hat. (@Adeo60).
Brandmauer? Soll das ein Witz sein? Merz tut genau das, was bisher Alleinstellungsmerkmal der AfD war, nämlich die Grenzen des Sagbaren auszudehnen, und zwar nach rechts. Inklusive Relativierungsversuche, sobald man ihm den Spiegel seiner Worte vorhält.
Natürlich wird aus taktischen Gründen immer ein Türchen zu den Grünen offen gelassen, weshalb man ja auch Ralf Fücks eingeladen hat. Aber der Versuch, die Union zu stärken, indem man die AfD rechts überholt, wird scheitern, und wir werden sehen, dass nichts die Union davon abhalten wird, mit den Rechten zu kooperieren, wenn das die einzige Option zum Regieren ist.
Und wie das ausgegangen ist ... dazu hat man mit 1933 ja eine "Blaupause" ... bishin zum Ermächtigungsgesetz für Hitler - dem alle Abgeordneten der Vorgängerparteien von CDU und CSU zugestimmt haben.
Ich weiß ja nicht was sie eigentlich sucht, sie war mal klar eine konservative Partei, das ist sie heute nun nicht mehr. Also entweder so werden wie es mal war, oder sich neue Anhänger suchen sich auf halb und halb einlassen wollen.
Aber bis zu den Wahlen ist sehr viel Zeit, da wird noch viel passieren, von Merz hatten viele anderes erwartet, die wandern eben wo anders hin, ich denke das wusste er auch selber.
Egal was sie jetzt erfinden, es wird nicht funktionieren.
Wenn die CDU unwählbar werden will, wäre eine Zusammenarbeit mit der AFD genau richtig… Schon jetzt verschenkt Sie Stimmen durch bei diesen Rechtsextremen abgekupferten Populismus!
Bei der AFD ist außer große Töne nichts dahinter…