Eine EC-Karte eines Debitkarten-Dienstes

Ihre Meinung zu Ende des Maestro-Bezahlsystem zum 1. Juli - was zu beachten ist

Das Maestro-Logo gehörte bislang normalerweise zur Girocard, der früheren EC-Karte. Nun wird Maestro nach und nach aufs internationale Zahlungssystem von Mastercard und Visa umgestellt. Was dabei zu beachten ist. Von Sabina Wolf.

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117 Kommentare

Kommentare

Schneeflocke ❄️

"...Umgekehrt lehnt so mancher Einzelhändler innerhalb Deutschlands die neuen Debitkarten von Visa und Mastercard ab, die keine Girofunktion haben..."

 

Schon wieder ein Grund für mich, der gegen die Unterstützung des lokalen Einzelhandels spricht. Wenn der Einzelhändler Geld verdienen will, muss er auch dafür Sorge tragen, dass er mit der Zeit geht und seinen Kunden eine möglichst störungsfreie Zahlmöglichkeit anbietet. Und damit meine ich nicht, dann alternativ auf Bargeld zu pochen. Vielleicht hat der Kunde gerade keines dabei. Ich hätte keine Lust dazu, dann erst wieder raus aus dem Laden und ab zur Bank zu latschen, dann wieder zurück, Händler beglücken usw. Da dauert der Einkauf ja ewig...

redfan96

Also, ich hab mir seit Corona doch viel Kartenzahlung angewöhnt, in Spanien ist das sowieso wesentlich weiter verbreitet und akzeptiert als in D. Ich habe in beiden Ländern ein Konto und greife auch regelmäßig auf beide zurück. Ein „Ausfall“ des Maestro-Systems  würde für mich dann auch einiges Ungemach bedeuteten, denn i.d.R. nutze ich mein dt. Konto als Notnagel, wenn das spanischefast leer ist. Denn in Spanien gibt es keinen Dispokredit, ist man bei 0, gibt‘s kein Geld und Überweisungen oder Einzugsermächtigungen werden dann abgewiesen, da kann ich denen noch so oft sagen, dass in 3-5 Tagen wieder neues Geld auf dem Konto ist. In so einem Fall habe ich dann immer auf mein dt. Konto zurück gegriffen und damit im Laden bezahlt.

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Wolf1905

In Schweden bezahlt man selbst beim Bäcker das Brötchen mit der Kreditkarte (oder halt mit Karte). 

Auf der einen Seite soll vieles auf digital umgestellt werden, und andererseits wird beim Einkauf noch auf „analogem“ Bezahlen festgehalten.

Sicherlich mag es für manche hilfreich sein, wenn sie sehen, was noch im Portmonee drin ist (oder wenn’s leer ist) …

kurtimwald

Was haben ihre ganz persönlichen Lebensumstände mit dem Artikel über allgemeine Änderungen bei Debitkarten zu tun?

Löwe 48

Unsere US amerikanischen Freunde haben uns jetzt bald da wo sie uns schon lange haben wollten. Wir werden vollkommen abhängig von den USA egal um was es geht. Sie sind gerade daran Russland und China als große Konkurez auszuschalten und sich diesen Kuchen egal zu welchem Preis auch unter die Nägel zu reissen. Internet Gas, Öl , Waffensysteme jetzt auch Bezahlsysteme ect. und wir machen uins Sorgen m abhängikeiten von Russland oder China. Lächerlich 

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w120

Vom Gefühl her muss man dem zustimmen.

 

Geldverkehr, Abwerbung von deutschen Firmen, Etablierung amerikanische Firmen bei uns, Stützpunkte mit fast 30.000 Soldaten, Verkauf wichtiger militärischer Systeme mit der Hand auf Ersatzteile und LNG Abhängigkeit.

 

Europa muss sich auf allen Gebieten unabhängig machen.

Jimi58

Sind sie lieber von Russland abhängig?

Wolf1905

Also ich unterstütze schon den Einzelhandel, bin aber auch der Meinung, dass wenigstens die Girocard als Zahlungsmittel akzeptiert wird (es muss ja nicht gleich eine Kreditkarte sein). Ich vermeide Bargeldzahlung wo‘s geht (kommt auch auf den Kaufbetrag drauf an).

Möbius

Interessanterweise fällt hier den Deutschen auf die Füße das alle in Deutschland bisher ausgegebenen „Kreditkarten“ keine Kreditkarten sind, sondern Debitkarten.

 

Bei einer Debitkarte wird nach einem festen Zahlungsziel von maximal 28 Tagen das Geld automatisch vom Konto bei dem kartenausgebenden Institut abgebucht. 

Kreditkartenkonten, wie sie in den USA üblich sind, können dagegen langfristig überzogen werden. 

 

 

Vor Beginn der Urlaubssaison wäre es schon gut zu wissen, ob man im Ausland am Geldautomaten wie bisher mit der EC Karte Bargeld abheben kann … bzw. ob man im Ausland überhaupt noch einen Mietwagen bekommt, weil die Verleiher die Karte mit dem Deposit belasten wollen, was dann nicht mehr ginge … 

 

 

 

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dr.bashir

Mietwagen gab es doch bisher schon überwiegend nur mit Kreditkarte

Möbius

Ja,ja. Aber dafür reichte bisher eine der deutschen „Debitkarten“. 

JorisNL

Um nur auf einen Fehler ihrer Ausführungen einzugehen: bei einer Debitkarte wird der Betrag sofort vom Konto abgeschrieben. Wird der Betrag erst nach 28 Tagen vom Konto abgeschrieben, dann bekommen sie für diese 28 Tage einen Kredit. Und dann handelt es sich um was? Ja, der Name sagt es schon: eine Kreditkarte und keine Debitkarte.

Eine EC Karte gibt es übrigens schon Jahre nicht mehr. Das ist schon lange die Girocard. Und die konnte auch nie im Ausland gebraucht werden. Darum wurde an die Girocard zum Beispiel die Maestro Funktion zugefügt. Diese machte die Karte im Ausland brauchbar. Steht übrigens auch alles im Artikel.

Möbius

Nein, das ist spitzfindig was Sie sagen. 

 

Ich habe in USA gelebt. Ich kenne den Unterschied zwischen einer „echten“ Kreditkarte und den Karten die in Deutschland so genannt werden … 

Questia

@JorisNL•12:55 Uhr | 2 x Debit |

Ich habe 2 Karten von meiner Geschäftsbank. 

1. Die normale Girokarte, die eine Debitkarte ist. Alle Zahlungen werden sofort auf dem Giro belastet. Das Limit bildet der Disporahmen der Bank.

2. Eine Debitkarte vom Kredikartenunternehmen. Dorthin muß ich erst einen Betrag überweisen, um mit der Karte zahlen zu können. Das Limit liegt bei dem Guthaben auf der Karte und zwar auf den Cent genau. Diese Karten sind keine "Echten" Kreditkarten, sondern können eher als Prepaidkarten bezeichnet werden.

mcg-mcg

Die in D ausgegebenen (klassischen) Kreditkarten sind und waren Kreditkarten.

Die neuen DMC Karten oder auch zB Visa Debit bei der DKB verhalten sich für den Händler wie KK und für den Kunden wie eine Debit Karte

Beispiel: 

Mietwagen - bisher wurde der Verfügungsrahmen der KK mit dem Deposit belastet und bei Rückgabe wieder freigegeben. 

Mit der DMC Karte knallt die Deposit-Belastung voll an das Giro-Konto und wird erst dann wieder aufgelöst, wenn das Fahrzeug zurückgegeben wurde. Das kann bei manchem Giro-Konto schon mal ins Auge bzw ins Minus gehen … oder die Kreditrate fürs Häusle platzt, wenn man am Strand liegt 

Schönen Urlaub

 

Sisyphos3

meinen sie es ist deshalb besser mit Bargeld

da weiß man gleich wenn die Kohle alle ist

wenn sich kein Geldschein mehr in der Brieftasche befindet

dr.bashir

Was für eine Aufregung. Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es um das Bezahlen im Ausland. In Deutschland kann man weiter mit einer deutschen Girocard bezahlen.

Im Ausland braucht man dann eben eine Kreditkarte. Eine Debitkarte kann man sich meist sparen, da z.B. Mietwagenfirmen die nicht nehem und die nur an Stellen funktionieren, wo die Kreditkarte sowieso auch funktioniert.

Eine Ausnahme habe ich schon kennengelernt- Zapfsäulen in den USA. Wenn man dort die Kreditkarte durchzieht fragt das Display gerne mal nach der Postleitzahl, erwartet aber US-Postleitzahlen, dann musste ich jedesmal doch zur Kasse gehen. Bis mir ein Tankwart in Utah erklärt hat, dass das mit Debitkarten nicht passiert.  

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Möbius

Ich habe schon viele Mietwagen im Ausland in allen möglichen Ländern mit einer Debit-Kredikarte bezahlt … 

 

Bei den U.S. Tankstellen ist zT das Problem das es überhaupt keinen Tankwart gibt oder nur zu bestimmten Zeiten. Bei uns hat das immer trotzdem mit den normalen Debit „Kreditkarten“ funktioniert … 

dr.bashir

Ja klar, wie gesagt, Debit ging, Kredikarten nicht wegen "ZIP-Code"

teachers voice

Zeit für was Neues!

Und das „Neue“ muss endlich eine EU-weite und institutsübergreifende Bankenkooperation unter Federführung der EZB sein.  Konkurrenz und Kooperation schließen sich nicht aus, sie bedingen einander. 

Es ist ja geradezu absurd, dass der Aufbau des Zahlungsverkehrs als klassische Zentralbankaufgabe an einzelne Konzerne abgegeben wurde. Begünstigt durch den „Geist der Deregulierung“,  den technischen Vorsprung der „Techkonzerne“, der Angst vor dem „Euroskeptizismus“, vor allem aber auch durch das historisch bewährte, aber längst nicht mehr in die Neuzeit passende dreigliedrige deutsche Bankensystem.  Für „Paypal“ und Co. ein gedeckter Tisch.

Es ist jetzt an der Zeit, das „Zunftdenken“ endlich zugunsten eines modernen „Euro-Bankenmarktes“ aufzugeben.  Dann ergäben  sich statt  augenfälliger Abhängigkeiten vom „amerikanischen Konzernsystem“ neue und vielfältige Möglichkeiten der  Kooperation. 

 

 

kurtimwald

Es scheint sich zumindest bei den Foristen hier zu bewahrheiten, das, wie keine Parteiprogrammen, die Leute auch keine AGBs beim Geschäft mit Banken lesen. Da steht nämlich drin, was für Funktionen, Debit, Kredit oder  und Giro, eine Karte hat.

Da hört man lieber auf Stammtisch- oder Forengeschwurbel und schiebt bei  Probleme die Schuld auf andere.

Das es im „Ausland“ besser funktioniert liegt an den klügeren Menschen dort, siehe auch Pisa.

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Kritikunerwünscht

wenn ich mir die TV-Programme in Deutschland ansehe und mir einige Minuten dieser Sendungen gönne - mehr geht nicht, da sonst Dauerübelkeit - dann stimmt es vollkommen, was sie schreiben. Das Niveau sinkt unaufhörlich.

EPN

Meine Sparkasse liefert ca. 30 Seiten kleingedruckte AGB. Soll das ein Witz sein?

kurtimwald

Wenn Sie nicht jede Woche eine Konto eröffnen, wo ist denn die Schwierigkeit mal alle Monat oder Jahr 30 Seiten zu lesen???

mcg-mcg

man muss aber auch die „Karte“ lesen … welche Logos sind drauf: girocard, maestro, vpay, visa debit, etc. etc. 

und die komplette „Tragweite“ einer Karte erfährt man nicht aus den AGB, sondern beim Test im Laden - ob sie zb. Cash-Back (Bargeldmitnahme beim aldilidlrewepenny… des Vertrauens) fähig ist 

;)

Kritikunerwünscht

die Gier ist Banken ist unersättlich. Geld, Geld, immer mehr Geld muss gewonnen werden.

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Theo_Neandonly

Sie meinen ähnlich wie bei den Lotto-Jackpots, wo man ebenfalls feststellen kann, dass die Beteiligung an Lotto mit steigendem Jackpot ebenfalls steigt?

Diese "Gier" scheint mir "menschenimmanent" zu sein.

AuroRa

Viel wichtiger wäre doch das Bezahlen von hohen Beträgen per Bargeld endlich deutlich einzuschränken, um damit dem System der Geldwäsche entgegenzutreten. 

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Sisyphos3

dachte das gäbe es schon

wenn ich 5.000 Euro bar auf die Bank schleppe muß ich doch angeben woher ichs habe

so meine Info

EPN

Visa und Mastercard haben ein Zahlungskartell gebildet und setzen mit ihrer Marktmacht die für Händler und Nutzer teurere Kreditkarte durch. So einfach, warum sagt es keiner? 

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Möbius

Sie haben recht. Deshalb ja auch die Änderung. 

w120

Ich stimme Ihnen zu, dass man sich mit neuen Ideen auseinandersetzen muss.

Ich bin darauf angewiesen, dass die technischen Systeme funktionieren.

Ich bin auf die Bedingungen, die mir vorgeben werden, angewiesen, um einen Missbrauch zu beweisen. 

Es ist problemlos möglich, mich vom Leben durch Sperrung meiner Karte auszuschließen.

Ich unterliege ohne Alternativen der Preisdiktatur der Großbank.

Meine Daten sind immer geschützt und werden nicht zusammengeführt.

Der Ausfall der Systeme ist selten.

Missbrauch ist selten und man hat nichts zu befürchten.

In einer Demokratie wird es den Missbrauch nicht geben.

Mein Stundenweisegärtner bekommt die 20 Euro überwiesen.

 

Geldautomaten/Überweisungsautomaten werden abgeschafft.

Geschäfte müssen immer mehr Kosten aufwenden für das Bargeld (Kleingeld, Einzahlung)

Kleingeldeinzahlungen mit hohen Kosten verbunden, Kleingeldrollen nur im Sonderfall gegen Gebühr möglich.

Ich bin auch gegen EasyShopper und Selbstscankassen (Arbeitsplätze)

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Hrvat

Das sind sie alleridngs auch bei Bargeld. Wenn ein System nicht funktioniert, dann auch die Kasse nicht. Das hängt oft genug zusammen (hier hat man sogar einen größeren Nachteil: wenn das Kassensystem nicht funktioniert kann man Bar gar nicht zahlen, ausweichen auf eine andere Karte ist an sich aber möglich wenn man mehrere hat), auch ausgeschlossen werden kann man mit Bargeld wenn man nicht alles unter das Kopfkissen legt (haben die Nazis in den 30ern schon hinbekommen, ohne Digitalisierung), genauso gibt es Kontoführungsgebühren von denen sie also auch abhängig sind, etc.

w120

Habe ich persönlich noch nicht erlebt.

Bargeldzahlung war immer möglich.

 

Natürlich wenn der Geldautomat nicht geht, dann bekomme ich auch kein Bargeld oder der Zugriff auf Sparkonten ist eingeschränkt.

 

Dennoch, halt Dino, Bargeld zu Hause finde ich beruhigend.

Onlinebanking verweigere ich auch.

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Sisyphos3

ich habe kein Onlinebanking

und wenn ich im Ausland was tätige habe ich 2 Kreditkarten

je nach Land auch Bares ......

Questia

Standort

Ich bin den Kreditkarten gegenüber skeptisch eingestellt. Denn:

1. Alle Kreditkartenunternehmen sind in einem einzigen Land angesiedelt. Daß es die USA sind, ist für mich zweitrangig. Allein die Konzentration auf ein Land stört mich.

2. Dass die Institute in den USA sitzen, spielt dann doch auch eine Rolle. Die Bankinstitute sind m.E. dazu verpflichtet, angefragte Daten an staatliche Stellen zu übermitteln. Das könnte auch Meine betreffen, obwohl ich dort nicht agiere. Die politischen Entwicklungen der USA sind für mich z.Z nicht vertrauenserweckend.

3. Die Verarbeitung meiner Daten und  Zahlungen, auch die, die nur in Deutschland erfolgen, ist nicht transparent. Meine diesbzgl. Anfragen bei den K-Unternehmen liefen ins Leere.

Ich finde, die EU sollte für uns VerbraucherInnen eine europäische Lösung bieten.

 

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Questia

@Questia•13:40 Uhr |Ergänzung|

zu 1. und zum Schlußsatz "Ich finde, die EU sollte für uns VerbraucherInnen eine europäische Lösung bieten."

Denn ich möchte wenigstens eine echte Wahl haben, die ist m.E. so nicht gegeben. 

Schon jetzt sind manche Online-Angebote für mich nicht nutzbar, weil PayPal oder Kreditkarten als Zahlung gefordert werden.

Zum Glück gibt es immer mehr Unternehmen, die Giropay/Paydirekt anbieten - eine deutsche Lösung als Alternative zu PayPal.

Thomas Wohlzufrieden

Das ist für mich ein weiteres Argument, an der Bargeldzahlung festzuhalten.

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schabernack

➢ zumindest noch so lange es geht :-)

In Deutschland geht noch lange Bargeld. Sehr lange, weil die ewige Nur-Bares-Ist-Wahres Fangemeinde sogar aufladbare Geldkarten nicht mag.

Sie stopfen sich lieber 100 € in kleinen Scheinen und Münzen in die Geldbörse, schleppen den Kram bölstrig umher, und fummeln mit Cent und Wechselgeld. Zuhause kommen die Münzen zu 1 und 2 Cent ins Groschengrab, bis das so voll und schwer ist, dass es niemand mehr bewegen oder tragen kann.

Sogar 1 und 2 Cent sind heilig. Abschaffung zugunsten von auf- oder abrunden ist in Deutschland am Pfennigfuchs gescheitert. In Deutschland ist Bargeld der Guru, und jede Art von Geldkarte ist des Teufels Werk.

Auch solche, auf die man sich die 100 € von oben drauf laden könnte ohne Fummelei mit Cents an der Kasse.

Questia

Heimlich

Als es noch die verlockenden 0%-Finanzierungen gab, gab es für mich ein böses Erwachen.

Versteckt im Finanzierungsvertrag wurde auch ein Kredikartenvertrag abgeschlossen. Von mir unbemerkt.

Kein Problem sollte man meinen. Aber: Der Karte wurde ein Kreditrahmen eingräumt, der über dem Finanzierungsbetrag lag. Dieser Kreditrahmen wurde zusätzlich der Schufa mitgeteilt.

Das ist mir nur einmal passiert, dann wurde ich wachsamer

Schneeflocke ❄️

Bei uns im Dorf ist ein kleiner Krimskramsladen. Sind Kleinbetraege die man dort bezahlt. Dummerweise pocht der Händler darauf, dass man erst ab 10€ mit Girokarte zahlen darf. Heißt, entweder man muss erst irgendwo Bargeld zapfen und zurück zum Laden, oder man muss noch irgendwas anderes dazu kaufen, um über 10€ zu kommen. Deshalb kaufe ich dort nicht mehr und bestelle es mir lieber bequem im Internet.

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schabernack

➢ Bei uns im Dorf ist ein kleiner Krimskramsladen. Sind Kleinbetraege die man dort bezahlt. Dummerweise pocht der Händler darauf, dass man erst ab 10€ mit Girokarte zahlen darf. Heißt, entweder man muss erst irgendwo Bargeld zapfen und zurück zum Laden, oder man muss noch irgendwas anderes dazu kaufen, um über 10€ zu kommen.

Wer immer ohne Bargeld durch die Gegend schleicht, und wer nie einen gefalteten 10 € Schein in der Pocket Money Tasche in der rechten Hosentasche hat. Hat das Wesen von Geld auch nie so richtig verstanden.

Die Händler zahlen die Transaktionsgebühren an die Kartenunternehmen. Pro Vorgang, und auch dann, wenn Sie beim Händler oben was für 0,99 € kaufen.

Gassi

Gut, jetzt wissen wir, was das werden soll. Gelinde gesagt hat mir meine Bank schon das selbe mitgeteilt. Schade, es wird nicht und nirgends beschrieben, wie die Abhängigkeit zu- oder abnehmen wird. Welche Daten werden künftig zusätzlich mit übertragen und an wen?? Das wären die Fragen, die ein Journalist selbstredend aufgreifen sollte. Hier erst im Chat drauf zu kommen zeigt wenig journalistisches Niveau/Interesse.

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