Bei dem Bootsunglück vor der griechischen Küste sind wahrscheinlich Hunderte Migranten ertrunken. In der EU werden Forderungen nach Rettungsmechanismen und legalen Wegen nach Europa lauter. Von Matthias Reiche.
"Des Weiteren würde die Bekämpfung der Fluchtursachen in letzter Konsequenz bedeuten die gleichen Lebensumstände dort vor Ort zu schaffen wie sie in dem Traumzielland vorherrschen. Ist das wirklich realistisch?"
Das ist nicht zwingend logisch. Den Menschen würde wahrscheinlich ein menschenwürdiges landestypisches Auskommen genügen.
Das wissen Sie aber auch selbst. Ihr Polemik war überflüssig.
Ich bin in dieser Hinsicht eher rational-libertär eingestellt und empfinde diese ganze Betroffenheit als Heuchelei. Leute begeben sich absichtlich in Lebensgefahr und erwarten dann, dass man sie „rettet“, und spekulieren auf das Mitgefühl anderer. Mein Verständnis dafür hält sich in Grenzen.
Es sind Menschen die verzweifelt sind die da flüchten, dennoch bräuchten sie nicht sterben müssen wenn die Regierungen dieser doch so angeblich zivilisierten Welt es nur verhindern wollten!
100% Zustimmung.
Und die angeblich "menschliche" Asylpolitik führt nur dazu, dass noch mehr Menschen es versuchen und dabei ertrinken.
Die erfolgreiche demokratisch-parteiübergreifende australische "No Way"-Politik zeigt wie es geht. Die Zahl der Ertrunkenen ist fast auf null gesunken und die Schlepper gehen leer aus. Wann wird die EU endlich lernen?
Dann können sie ja weiter gut gelaunt ihrem Kommerz fröhnen.
Ab wieviel Toten an den Grenzen steigt das Mitgefühl denn? Ich frage, weil wir bei weiterem Klimawandel hier noch ganz andere Größenordnungen sehen werden.
Die Anhänger der No Border Fraktion mögen sagen, wie viele kommen dürfen.
Die EU ist ja noch nicht mal in der Lage genug Wohnraum für die EU - Bürger zu schaffen.
Wo sollen die alle hin ?
Und wer soll Millionen Menschen beschäftigen, die keine brauchbaren Ausbildungsabschlüsse haben ?
Der einzige Weg, diesen Prozess im Interesse aller zu steuern ist :
- Niemanden mehr aufzunehmen, der unkontrolliert in die EU will. Kanada mag hier als Vorbild dienen.
Zieht man das durch, wird die Migration über die See abebben. Und auch das sterben dort.
Weiter :
- Aufnahme in die EU zu lassen, aber nach einem Punktesystem nach kanadischen Vorbild.
Gesteuerte Migration gut ausgebildeter Menschen wird in den Bevölkerungen der EU Akzeptanz finden.
Und Rechtspopulisten den Weind aus den Segeln nehmen.
Ich fasse mal zusammen:
1.:
Menschlichkeit nur dann, wenn wir einen Vorteil davon haben. Das fordern die Rechtspopulisten, denen Sie vorgeblich den Wind aus den Segeln nehmen wollen, auch.
2. (Siehe 1.)
Rechtspopulisten begegnet man am besten, indem man die Forderungen der Rechten übernimmt. Auch das enspricht genau dem, was mir die Rechspopulisten erzählen.
Aber keine Frage, Sie sind bestimmt ein engagierter Gegner rechter Forderungen.
Also werden dann Canada, Australien, die USA - um nur die "klassischen" Einwanderungslönder zu nennen - Ihrer Ansicht nach von Rechtspopulisten regiert? Oder wie möchten Sie Ihre Aussage verstanden haben?
Einige meiner Fragen lassen sie unbeantwortet.
Und ich meine, das das ganz bewusst geschieht.
Wie soll diese Aufgabe der Aufnahme von Millionen Afrikanern gestemmt werden ?
Sie haben keine Antwort auf diese Frage gegeben.
Weil sich schlicht und einfach keine Antwort darauf haben.
Das Problem sind nicht die Afrikaner
"Wie soll diese Aufgabe der Aufnahme von Millionen Afrikanern gestemmt werden ?"
In der EU werden jedes Jahr 4 Millionen Menschen geboren. Die haben keine Ausbildung und benötigen eine Rundumversorgung, die fünfstellige Kosten im Jahr verursacht. Aber es sind trotzdem nicht genug, um Arbeitsplätze zu besetzen - insbesondere jene, die von den Einheimischen keiner machen will.
Aus diesen Gründen ist davon auszugehen, dass es die EU mit ihren fast 450 Millionen Einwohnern schafft, eine Zuwanderung im Promillebereich zu stemmen. Genau genommen könnte das völlig unbemerkt nebenbei laufen. Integration ist keine Herausforderung. Man muss sie nur zulassen.
Das Problem sind nicht die Menschen, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben ihre Heimat verlassen. Das Problem sind die Menschen, die Angst vor Minderheiten haben, sowie Politiker, die aus Angst vor Populisten selbst welche werden.
Kanada kann kaum ein Vorbild sein! 1. ist das Land im Gegensatz zur EU alleine schon aufgrund seiner Lage viel zu weit weg von Ländern, aus denen viele Flüchtlinge kommen (siehe dagegen USA/Mexiko) und 2. hat Kanada genau wie die USA dennoch auch in Teilen geduldet illegale immigrierte Arbeitskräfte! Das hat mit dem Punktesystem in Kanada nichts zu tun.
Das mit dem Zaun das war ne sch... Idee.
Wer Menschen nur noch als "Ware" ansieht, die von den Märkten gebraucht werden und damit über ihr Wohl entscheiden setzt sich über jegliche Ethik einfach hinweg. Geschichtsvergessen wie wir sind lassen wir einfach 500 Jahre Kolonialismus und Ausbeutung von Mensch und Umwelt unbetrachtet. Die Flucht und Migration hat Ursachen sie ist nicht die Wirkung.
Das sehe ich nicht so und nenne mal ein Beispiel. Ein Migrant der von Italien nach Deutschland kam und hier erneut einen Asylantrag gestellt hatte und der abgelehnt wurde (weil Erstantrag in Italien), klagte dagegen mit der Begründung das die Lebensumstände für Ihn in Italien nicht so gut wären wie in Deutschland. Das Gericht gab Ihm mit der Begründung recht, das Ihm eine Verelendung in Italien drohe. Wie sehen Sie den genannten Sachverhalt zu Ihrer Aussage?
"Wie sehen Sie den genannten Sachverhalt zu Ihrer Aussage?"
Ich bitte um Quellenangabe, damit ich das angebliche Urteil selbst nachlesen kann.
Bis ich die nicht habe, glaube ich Ihnen kein Wort.
Sie sind ernsthaft der Auffassung, dass dieser Spiegelartikel Ihre Behauptung deckt?
Haben Sie mehr als die Überschrift gelesen?
Ja und wir sprechen hier von einem EU-Partner, genauer von Italien wo die Lebensumstände für Migranten so schlecht sein können das man Sie dahin nicht abschieben darf. Könnte das im Umkehrschluss heißen das die Lebensumstände für Migranten bei uns zu gut sind?
Das ist die klassische AfD Denkweise.
Flüchtende möglichst als Obdachlose dahinvegetieren lassen. Haben die ja auch nicht anders verdient.
Nur... wovon sollen diese dann Leben?
Achja - wenn diese dann kriminell werden, dann geht erst richtig das Geschrei los.
Denken - von Zehennagel bis Schuhspitze.
Letztendlich sind diejenigen für all das Desaster jahrein jahraus verantwortlich, die weiterhin die EU als Massenmigrationsmagnet in der Welt bewerben und fördern. Sonst würden sich nicht Millionen Menschen weltweit gen EU auf den Weg machen.
Millionen von Menschen sind Binnenflüchtlinge! Sie übertreiben die Zahlen!
Wenn die Türkei bei der Grenzsicherung kein so zuverlässiger Partner wäre, dann würden von den Millionen Syrern in der Türkei sicherlich viele nach Europa weiter migrieren.
Unabhängig von den Binnenflüchtlingen wo Strenggenommen innerhalb der EU auch die Ukrainer zugehören, sind nachweislich mehrere Millionen Flüchtlinge und Migranten in die EU geströmt und alleine Deutschland hat circa. 1,5 Millionenen (ohne Ukrainer) aufgenommen und das wollen Sie wirklich in Abrede stellen?
Die Früchte der Abschottungspolitik
Ich nehme es den Vertretern der EU nicht ab, dass sie die Toten betrauern. Denn die sind die logische Folge ihrer eigenen Ausgrenzungs- und Abschottungspolitik. Wenn die EU wirklich ein Problem damit hätte, würde sie die Fluchtursachen in den Herkunftsländern bekämpfen und dort für Perspektiven sorgen. Das tut sie aber nicht.
Das wahre Problem der EU erkenne ich darin, dass der Tod dieser Menschen öffentlich wahrgenommen wird. Wenn die von der EU angeheuerten Warlords diese Menschen in Afrikas Wüsten verschwinden lassen, erfahren wir das nicht. Dasselbe gilt für Lager, die die EU außerhalb ihrer Grenzen finanziert.
Insofern wird das Bedauern schon echt sein. Nur leider gilt es der Veröffentlichung der Nachricht und nicht den Toten.
Warum muss die EU die Fluchtursachen bekämpfen? Wenn die jeweiligen Länder nicht in der Lage sind, für ihre Bevölkerung zu sorgen, sollten ganz andere Maßnahmen greifen. Warum ist die EU in der Pflicht?
Die Früchte der Abschottungspolitik
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Wenn die EU nach Antworten sucht, liegen diese auf der Hand. Die erfolgreiche demokratisch-parteiübergreifende "No Way" Asyl- und Migrationspolitik (eine "Abschottungspolitik") rettet viele Menschen vor dem Ertrinken, legt den Schleppern das Handwerk, und verhindert die mit der irregulären Migration verbundenen Probleme in den Herkunftsländern sowie im Zielland.
Wenn die EU wirklich ein Problem damit hätte, würde sie die Fluchtursachen in den Herkunftsländern bekämpfen und dort für Perspektiven sorgen.
Die Ursachen für interkontinentale Migration liegen aber nachweislich größtenteils in den Zielländern. Erst wenn die Staaten der EU das verstanden haben, wird sich etwas verbessern.
Weil die EU die Fluchtursachen mit verschuldet und ihre Vertreter sich am liebsten über irgendwelche "Werte" reden hören.
Wer will denn in einem Land leben, das von westlichen Großkonzernen ausgebeutet oder mit unserem Elektroschrott zugemüllt wird? Und welcher Landwirt kann dort leben, wenn billigste Lebensmittelimporte aus der EU den Markt fluten? Und der vom globalen Norden verursachte Klimawandel besorgt den Rest...
Die Antworten darauf gibt es bereits dann, wenn sich Migranten zu einer illegalen Einreise in die EU auf derlei Booten mit leicht absehbaren Untergang aufmachen. Würde die EU ganz ohne SPD Faesers EU-Migrationsbegrenzungsaufweichungungsbemühungen klar stellen, daß die EU nicht die ganze Weltbevölkerung aufnehmen kann und will, wäre dieses ganze alljährliche Desaster beendet.
Ich bin froh, dass die Bundesregierung jetzt endlich den richtigen Weg eingeschlagen hat. Mein Eindruck war, dass migrationsskeptische Beiträge, egal ob im privaten Kreis oder auch hier im Forum über Jahre nicht möglich waren. Meine Meinung ist , dass diese Haltung von „political correctness“ der humus war, auf der die AfD gedeihen konnte.
Und wenn man bedenkt, dass für eine Flucht noch Tausende von Euro durch die Flüchtenden gezahlt werden und wir reden hier von 5000 bis 10 000 Euro, wobei nach oben keine Grenze gesetzt ist, so gewinnt diese ganze "Flucht" eine andere Bedeutung. Auch darüber sollt man mal intensiv nachdenken! Denn dabei stellen sich einem doch zwangsläufig ganz andere Fragen.
Es wäre nicht mal so ein EU-Migrationsbegrenzungsabkommen nötig gewesen, wenn die EU und allem voran Deutschland sich ans internationale Asylrecht halten würden und demgemäß nur Anrainerstaaten der Migrantenherkunftsländer zum Asyl verpflichtet wären. Deutschland ist weder von Syrien, Tunesien, Türkei noch von Ghana, der Ukraine, Pakistan usw. usw. ein Anrainerstaat.
Weiß jemand warum hauptsächlich Frauen und Kinder ertrunken sind, während die Männer zu einem guten Teil gerettet werden konnten?
Vorweg, ich hab auch keinen Plan, wie man die Migration in regulierbare Bahnen lenkt, aber mit mehr Bürokratie, wird es nichts werden, auch die Probleme der anderen Länder zu lösen, ist ein sehr ambitioniertes Unternehmen, aber ebenso illusorisch.
Je länger hier kein Konzept auf dem Tisch liegt, desto nervöser werden einige Wähler, da sind 18% für die Afd, nicht die Obergrenze.
Mal abgesehen von Lukaschenkos vergeblich gebliebenen Versuchen, mit syrischen Migranten die polnische Grenze gewaltsam zu stürmen, macht sich kein Migrant auf den Weg in ein Land, bei dem er null Chance für ein Aufnahme- und Bleiberecht hat. Und wenn andere Länder dazu in der Lage sind, das Migranten klar zu machen, warum schafft das Deutschland nicht ?
Das alles ist auch als ein bisher noch nicht gelöstes Problem bezüglich der Durchsetzung bestehender Maßnahmen des Asylrechts der einzelnen Staaten der EU zu sehen. Wenn entsprechende Maßnahmen nicht angewandt werden, wenn indirekt propagiert wird bzw. dem nicht widersprochen, dass nur aufgrund gesetzlicher Grundlagen in der EU Asyl beantragt werden kann, wenn keine Konsequenz bezüglich Abschiebung, Rückführung etc. vorhanden ist, so ist jeglichem Zuzug Tür und Tor geöffnet. Und wenn, auch politisch gewollt, immer wieder die Themen Asyl und Migration vermischt werden, so bringt dies noch weitere Unsicherheit bzw. stellt dies einen weiteren Anreiz für entsprechende Personen dar.
Auch in Deutschland ist das Boot nicht mehr nur voll, sondern hat längst Schlagseite. Aber das kann Käptn Blaubär Faeser nicht beeindrucken und schippert unverdrossen weiter in den Untergang.
@FakeNews-Checker
Haben Sie Angst, hier überlesen zu werden, dass Sie einen Post nach dem anderen hier raushauen um allen Ihre Abneigung gegen Flüchtlinge zu demonstrieren?
Frau Faeser hat, auch wenn Sie es nicht mitbekommen haben, für eine Verschärfung in der EU gestimmt! Woher Sie nun ihre angebliche Ignoranz des Problems sehen, kann ich nicht verstehen!
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Die Moderation
Es werden also in der EU Forderungen nach Rettungsmechanismen und legalen Wegen nach Europa lauter. Diese Stimmen gibt es seit Jahren und Jahrzehnten bei allen, die sich zumindest einen Rest an humanitärer Grundhaltung bewahrt haben und sich der weiteren Beschädigung und Aushölung von Asylrecht und Genfer Konvention widersetzen.
Es steht zu befürchten, dass es auch diesmal bei Lippenbekenntnissen bleibt. Oder hat jemand gehört, dass der jüngste Entwurf von Internierung selbst von Familien mit Kindern an den Außengrenzen zurückgezogen wird und legale Einreisemöglichkeiten mit Registrierung an den Außengrenzen und Asylverfahren in den verschiedenen Ländern geschaffen werden? Und legale Routen, die den Schleppern das Handwerk legen.
Die Zeiten werden dunkler und kühler. Und die Toten des verheerenden Bootsunglücks sind spätestens übermorgen wieder vergessen.
@enlightenment
"Die Ursachen für interkontinentale Migration liegen aber nachweislich größtenteils in den Zielländern. Erst wenn die Staaten der EU das verstanden haben, wird sich etwas verbessern."
Was für ein Unsinn. Wer in seinem Heimatland glücklich und zufrieden ist, sieht keinen Grund zum Auswandern. Der sucht noch nicht mal nach einem Zielland...
@enlightenment
"Die Ursachen für interkontinentale Migration liegen aber nachweislich größtenteils in den Zielländern. Erst wenn die Staaten der EU das verstanden haben, wird sich etwas verbessern."
Was für ein Unsinn. Wer in seinem Heimatland glücklich und zufrieden ist, sieht keinen Grund zum Auswandern. Der sucht noch nicht mal nach einem Zielland...
Was für ein Unsinn. Wer in seinem Heimatland glücklich und zufrieden ist, sieht keinen Grund zum Auswandern. Der sucht noch nicht mal nach einem Zielland...
Wenn EU-Staaten das weiter so sehen, statt von der "No Way"-Politik zu lernen, wird sich eben nichts verbessern.
Einfach mal bei den von all dem überlasteten Ermittglungsbehörden nachfragen, wie sich hierzulande viele Afrikaner finanzieren. Nur allein Hartz 5 und da das halbe Leben an der Tafel-Lebensmittelmülllotterie verwarten, taugt noch lange nicht als Massenmigrationsmagnet.
"Europäische Union sucht nach Bootsunglück nach Antworten"
Aber auch nur solange wie die Kameras eingeschaltet sind.
Nur noch peinlich...
An all die Rassisten und Faschisten hier im Forum, schämt euch
>>“Und dementsprechend die Bekämpfung der Fluchtursachen stärker mit in den Fokus rücken muss, als das bisher der Fall gewesen ist."“<<
Wenn man nicht mehr weiter weiß wird immer schnell von der Bekämpfung der Fluchtursachen gesprochen, als nebulöses Argument. Ich sehe das nicht so aus folgenden Gründen. Die Bekämpfung der Fluchtursachen wäre wenn, nur eine langfristige Lösung. Der Baum brennt aber jetzt. Des Weiteren würde die Bekämpfung der Fluchtursachen in letzter Konsequenz bedeuten die gleichen Lebensumstände dort vor Ort zu schaffen wie sie in dem Traumzielland vorherrschen. Ist das wirklich realistisch?
4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Die Frage ist berechtigt, ist das realistisch die Ursache zu bekämpfen? Ich sage ja, man muß es zur Realität machen! Was momentan stattfindet ist aus meiner Sicht einfach Feigheit vor der Realität! Es nützt auf Dauer den Ländern nicht wenn sie die Aufnahmen von Migranten nicht mehr stemmen können. Man muß wirklich die Ursache einer Flucht bekämpfen und das fängt im Ursprungland der Flüchtenden statt. Ziel muß es auch sein, den Migranten wieder möglich zu machen in ihr Heimatland ohne Furcht zurückkehren zu können!
Schön für Sie, dass dieses Thema diskutiert werden kann. Dann hauen Sie ja wieder einen faktenfreien Kommentar nach dem anderen raus.
Wessen Baum brennt, kann man sich ja denken! Der Ihre! Sie fühlen sich sowas von benachteiligt durch all die Flüchtlinge, dass sogar ertrunkene Menschen kein Argument sind, dass „der Baum wo ganz anders brennt“! Wenn man dann noch Ihre ständig falsche Wiederholung des Wortes „Altpartei“ hier ließt, während die wahre Altpartei die ist, die sich sogar Mitglieder mit NS-Rhetorik leistet, fragt man sich echt nur noch, ob Sie noch einen Funken Anstand besitzen, wenigstens Mitleid mit denen zu haben, die schon so nichts hatten und zum Schluss sogar noch ihr letztes, nämlich ihr Leben hergeben mussten! Als täte das jemand, weil es in D Sozialhilfe gibt!
Außer wiedermal persönlicher Angriffe kann ich Ihren Auführungen keine Zahlen, Daten, Fakten entnehmen. Heißt das soviel das Sie mal wieder keine Argumente haben?
Nein, die Bekämpfung der Fluchtursachen ist die beste und nachhaltigste Lösung. Keinesfalls können bzw. sollen die Lebensumstände im Herkunftsland denen des "Traumreiseziels angepasst werden. Es geht um ein menschenwürdiges Leben in Freiheit - nicht mehr und nicht weniger.