Boris Johnson

Ihre Meinung zu Großbritannien: Johnson tritt als Abgeordneter zurück - und nach

Der britische Ex-Premier Johnson stürzt nun doch über die "Partygate"-Affäre: Knapp ein Jahr nach seiner Rücktrittsankündigung als Regierungschef hat er nun auch sein Mandat als Abgeordneter niedergelegt. Mit Einsicht hat das aber wenig zu tun.

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108 Kommentare

Kommentare

blau gelb und frei

Der Architekt des Brexit geht von Bord und ist damit endgültig gescheitert. Dennoch werden lukrative Aufgaben auf ihn warten, bei denen er sich nicht nenneswert anstrengen muss. Das war ja immer sein Credo.

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TeddyWestside

Für ein Kartenhaus braucht man eben keinen Architekten....

Robert Wypchlo

Der BREXIT mag zwar im Januar 2020 in der Amtszeit von Boris Johnson vollzogen worden sein, aber das Referendum dazu hat im Jahre 2015 sein Vor-Vorgänger James Cameron herbeigerufen, das im Juni 2016 so ausging, wie es nun mal ausging. Von daher ist es immer wieder seltsam, dass Nigel Farrage immer als der Mr. BREXIT gesehen wird. Cameron hat mit dem Feuer gespielt und verloren und ist gegangen. Für weniger dramatisches als zum Beispiel dessen Vorgänger Blair mit Lügen von Massenvernichtungswaffen im Irak und einem gesuchten Krieg gemeinsam mit dessen Kriegspräsident in Übersee. Und Teresa Mae rutschte da in die Pflicht den BREXIT abwickeln zu müssen, obwohl sie es doch eigentlich gar nicht wollte. Und dennoch hat sie es irgendwie wollen müssen bzw. wollen sollen. Auch wenn die Treffen mit Merkel in herzlicher Abneigung bis 2019 legendär bleiben. Merkel war bei allen Treffen mit den Premierministern dabei und hat von daher auch beim Vollzug des BREXIT fleissig mitgewirkt.  

Tremiro

Johnson und Farage haben vor der Abstimmung am heftigsten für den Brexit Werbung gemacht. Und zwar weil der Brexit für sehr Reiche durchaus Vorteile hat. Das britische Volk war und ist den B

blau gelb und frei

Gescheiterte Luftnummer

Die Vorteile des Brexit, die Johnson dem Volk in Aussicht stellte, sind praktisch alle ausgeblieben.

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eine_anmerkung .

Ich sehe das nicht so. Die Zuteilung sogenannter „Kontigente“ durch die EU, die ja auch der primäre Auslöser dafür waren das die Briten letztendlich für den Brexit stimmten, konnte abgewendet werden.

melancholeriker

Das mag Ihr persönlicher, "primärer" Auslöser sein. Es ist nicht so schwer, eine große Anzahl von Wähler*innen hinter sich zu bringen, wenn man die maximale Beute an durch Egoismus und Splendid Isolation anhäufbarem Wohlstands verspricht und nebenbei keine Ausländer mehr hineinläßt, die nur blöderweise größere Bereiche der kritischen Infrastruktur ausmachen. 

In GB hat man die gleichen Probleme mit der Integration Eingeborener wie wir in Deutschland. Eine AfGB wird's da aber kaum geben, da England eine lange Einwanderungsgeschichte hat. 

 

 

Olivia59

Das Leitmotiv hat sich doch bewahrheitet... "Take back control". Nun ist das Empire wieder allein für sich verantwortlich und merkt halt, das es global doch nicht  so viel kontrollieren kann wie, es mal der Fall war und die Queen ist auch nicht mehr da.

das ding

und die Kolonien, die Seemacht ... alles weg... eine Insel die auf sich selbst zurueckgeworfen wurde. Vielleicht die spaete Rache des Bravehearts... Immerhin bleibt das Ale und die Dartscheibe.

Coachcoach

Einsicht? Wo sollte es die geben?

Boris macht jetzt Ernst: Und er ist ein 'guter' Demagoge, und GB ist ihm zufolge ja nur wegen der falschen Leute auf dem absteigenden Ast.

Solche Politiker zeigen die Schwäche des Parlamentarismus: Die Gestaltungsmacht wird delegiert, und weg ist sie.

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blau gelb und frei

Solche Politiker zeigen die Schwäche des Parlamentarismus: Die Gestaltungsmacht wird delegiert, und weg ist sie.

Die wahre Stärke liegt Ihrer Meinung nach in der Diktatur?

Tremiro

So habe ich das auch verstanden. Damit sich Verbrecher wie z.B. Putin ungehindert austoben können.

Coachcoach

Welche Unterstellung - mehr Demokratie ist die Richtung, das ist eindeutig und klar die Richtung meines Beitrags, Wer das nicht sieht, will selber weniger.

harpdart

Sorry, auch ich erkenne in Ihrem Beitrag nur, dass Sie den Parlamentarismus für schwach halten. 

Adeo60

Boris Johnson hat die Tories und England gespalten. Einer wie er giert indes nach öffentlicher Aufmerksamkeit und so drängt er wieder einmal in die Schlagzeilen. Nachfolger Sunak dagegen handelt pragmatisch und verlässlich. Er kehrt den Scherbenhaufen zusammen, den ihm sein Amtsvorgänger hinterlassen hat.

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Robert Wypchlo

Ja. Boris Johnson hat genug von den Putins und den Merkels dieser Welt. Und im Grunde genommen völlig verständlich.

Adeo60

Bei Putin stimme ich Ihnen voll zu. Die Regierungszeit von Frau Merkel sehe ich dagegen positiv. Die Kanzlerin war weltweit überaus beliebt und hatte auch in Deutschland höchste Zustimmungswerte. Es waren gute Jahre für unser Land, wenn auch nicht frei von Fehlern und Versäumnissen.

eine_anmerkung .

Ich finde das die Merkeljahre für uns die Schlimmsten der deutschen Nachkriegszeit waren.

Adeo60

Ich war immer stolz, wenn ich im Ausland unterwegs war und ich auf Kanzlerin Merkel und ihre tolle Arbeit angesprochen wurde. Wie gesagt, nicht frei von Fehlern, aber kompetent und verlässlich.

saschamaus75

>> Ich finde das die Merkeljahre für uns die Schlimmsten

>> der deutschen Nachkriegszeit waren.

 

Im Nachhinein betrachtet empfinde ich die 16 Jahre Kohl mit 'Aussitzen' und 'schwarzen Köfferchen' aber als wesentlich schlimmer. -.-

 

eine_anmerkung .

Ich denke auch das Sunak einen guten Job macht, speziell im Kampf gegen die illegale Migration nach UK.

Adeo60

Hier stimme ich Ihnen zu. Er hat den Zerfall der Tory Partei ein  Stück weit verhindert.

Miauzi

Aber mitgefeiert hat der dann doch.

Sunak betreibt letztlich die gleiche Politik wie Johnson ... und er kehrt auch nichts zusammen ... schon gar nichts von dem Haufen an dessen "Erschaffung" er selbst in vorderster Front mit dabei war

Und der Scherbenhaufen hat einen Namen -> Brexit

und Sunak hat ihn mit zu verantworten 

 

TeddyWestside

Sunak betreibt letztlich die gleiche Politik wie Johnson ...

 

Aber er kann besser Schach spielen .... ;-)

sonnenbogen

"Hasta la vista baby...... I´ll be back."

Von Ihm werden wir noch einiges hoeren.....

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blau gelb und frei

Von Ihm werden wir noch einiges hoeren.....

Gutes oder eher Peinlichkeiten?

Adeo60

Ein Schaumschläger und Selbstdarsteller, gut für die Klatschpresse, aber als Politiker völlig ungeeignet.

Miauzi

Ohne die Murdock-Presse scheint in GB niemand mehr Regierungschef werden zu können oder Wahlen zu gewinnen

Zahni

Murdock-Presse???
die ist in den USA, weniger in GB :-)

eine_anmerkung .

Eine sehr „tiefgründige“ Analyse muss ich schon sagen.

Adeo60

Ein Stimmungsbild, das viele teilen dürften.

Tremiro

Möglich, aber sicherlich nichts Gutes.

MRomTRom

++

Das spielt für die Fans des in blau spielenden Vereins keine Rolle. Hauptsache gegen-alles.

++

Halleluja

Nicht gegen alles. 

Johnson hat alles richtig gemacht. Die Briten entscheiden ALLEIN wer z.B.reinkommt.

Die Briten brauchen kein Geld mehr an die EU zu verteilen,sie sind Herr ihrer Handelsabkommen,welche Autos sie fahren wollen und wie ihre Heizung aussieht. Und hier in der EU?

Vaddern

„Johnson hat alles richtig gemacht. Die Briten entscheiden ALLEIN wer z.B.reinkommt.

Die Briten brauchen kein Geld mehr an die EU zu verteilen,sie sind Herr ihrer Handelsabkommen,welche Autos sie fahren wollen und wie ihre Heizung aussieht. Und hier in der EU?“ 

Das trifft auch auf Nordkorea zu. Was soll uns das also sagen? 

MRomTRom

++ Johnson ist der Showmaster des Vereinigten Königreichs ++

Damit kann er aber nicht hinwegtäuschen, dass er das UK in trübe Zeiten gestürzt hat.

++

Nun wählt er den dramatischen Abgang um seine Verfehlungen zu überdecken. 

++

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TeddyWestside

Ich bitte Sie, Great Britain ist eine Monarchie. Dort nennt man das Court Jester ;-)

MRomTRom

++

Der court jester hatte die Aufgabe die Leute zum Lachen zu bringen.

BoJo hat mit seiner Politik viele eher zum Weinen gebracht. 

Gut, ein paar Lachtränen waren auch  dabei ;-)

++

Aber der eigentliche court jester ist für mich  N i g e l   F a r r a g e.  Der hat zusammen mit BoJo die durch viele Halbwahrheiten und Lügen durchsetzte Brexit-Kampagne geführt. 

++

Vor kurzem erklärte er den Brexit als gescheitert. Ist das mehr zum Lachen oder zum Weinen ? 

++

TeddyWestside

"Vor kurzem erklärte er den Brexit als gescheitert. Ist das mehr zum Lachen oder zum Weinen ? "

Irgendwie ironisch ist es schon, und britischer Humor ist ja oft etwas makaber....

 

Realistisch  betrachtet ist das natürlich alles nicht lustig. Aber Humor ist für mich oft die einzige Möglichkeit, überhaupt das Zeitgeschehen zu verarbeiten....

Gassi

Überall spalten die Konservativen. Konservieren heißt doch nicht spalten - sonst wäre doch früher nicht alles besser gewesen?

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blau gelb und frei

Konservieren heißt doch nicht spalten - sonst wäre doch früher nicht alles besser gewesen?

Wann früher? Schon bei Plinius kann man nachlesen, dass früher alles besser war. Und wohl gemerkt bei Plinius dem Älteren.

ich1961

Da stellt sich mir die Frage: was hat konservativ mit Konservieren zu tun?

Opa Klaus

Konservative lassen sich nunmal schwer konservieren, da das Haltbarkeitsdatum eher beschränkt ist. Irgendwann springen sie wieder aus der Dose. 

sonnenbogen

Irgendwann muss die Konservendose mal geoeffnet werden, sonst wird der Inhalt wertlos.

eine_anmerkung .

Mag sein das Sie als Linker das so sehen. Ich verrate Ihnen mal was; die Rechten sehen das genau umgekehrt und jetzt?

melancholeriker

Das wird ja immer ungenauer. Einem konservativen Verständnis ist immer eines besonders wichtig. Alles soll so bleiben wie es ist. Oder eben besser - und nur für mich. Okay - auch für die Familie, damit sie einen in Ruhe läßt. 

Alles andere ergibt sich da von selbst und die, die auch an andere denken - vielleicht sogar an Flüchtlinge und so - müssen nur noch in der Minderheit gehalten werden und solange genug für Arme, Kranke und Alte übrigbleibt während der Legislatur, wird es auch so bleiben. 

Einer wie Boris Johnson appelliert an genau dieses Leitbild egozentrischer Unbekümmertheit, die nichts als den eigenen Vorteil kennt. Er ist da bloß um Nuancen geschickter als Trump. 

Olivia59

Ach bitte. Was war denn mit dem ewigen Wirbel um Corbyn. Als wenn nur Konservative Parteien ihre Geplänkel hätten.

Das konservativste Politik Projekt aller Zeiten ist übrigens die Klimawende bzw. die Erhaltung der Umwelt - nur zum Begriffsverständnis.

melancholeriker

"Das konservativste Politik Projekt aller Zeiten ist übrigens die Klimawende bzw. die Erhaltung der Umwelt - nur zum Begriffsverständnis." 

Das haben Sie klar und unverrückbar formuliert. Das könnte zum Dilemma für das Selbstverständnis von einigen Konservativen führen. Das werde ich mir merken. Chapeau! 

Vaddern

Konservativ heißt auch nicht konservieren. Das würde ja ewigen Rückschritt bedeuten. 

„Früher war alles besser, selbst die Zukunft.“ (Karl Valentin) Steht sogar im Haus der bayerischen Geschichte in Regensburg. 

MehrheitsBürger

Boris Johnson hat in Churchill-Manier die Ukraine gerettet 

Zumindest hatte er großen Anteil daran, dass die Ukraine nicht unter dem ersten Ansturm der Invasoren eingebrochen ist.

Man kann ihm innenpolitisch und im Stil vielleicht einiges vorwerfen, aber in der Außenpolitik stand er wie ein Fels in der Brandung. Das gehört zum  Gesamtbild, wenn man ihn gerecht beurteilen will.

 

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Freiheit-braucht-Sicherheit

Ich kann Ihnen in dem Punkt zustimmen. Johnsons außenpolitischer Kurs war an westlichen Werten und der Zugehörigkeit zur NATO orientiert.

.

Aber leider gehört er auch zu den Politikern, die den Konservatismus als politische Richtung durch ihr unehrenhaftes Verhalten in Verruf gebracht haben. Trump hat ihn lächerlich gemacht. Sie erwähnen Churchill, der ein hervorragender Vertreter der Konservativen war. Die gibt es aber auch heute noch und müssen sich in ihren Parteien wieder durchsetzen. 

 

MRomTRom

++

Die idealistische 'Reinheit' des Konservatismus ist Ihnen mal wieder wie in den meisten Ihrer Beiträge ein Anliegen. Die gibt es aber nicht mehr.

++

Sie übersehen, dass diese 'Konservativen' sich mittlerweile zu einem großen Teil rechtspopulistischen Lautsprechern (mit wenig sachpolitischer Substanz aber viel an populistischem Lautsprech) untergeordnet oder sich ihnen mit wenig Widerstand ausgeliefert haben. Im Artikel ist von 2/3 der UK Konservativen die Rede, die BoJo nachschmachten.

++

Miauzi

Politische Reinheit des Konservatismus?

Ein Oxymoron vom feinsten!

gerade Chruchil - der als Retter der Demokratie gefeiert wird - hat als Kolonial-Minister von GB 90% der Bevölkerung jegliche demokratischen Rechte verweigert.

Auch als Regierungschef der gegen den Diktator Hitler kämpfte - hatte er nie die Absicht - die koloniale Unterdrückung und Ausbeutung zu beenden. Das zeigt auch seinen Umgang mit den Politikern der "Indischen Kongress Partei".

All das wird immer wieder ausgeblendet von den "Konservativen"

Sisyphos3

Churchill war in erster Linie Churchill

daneben .... auch mal Liberaler

ich1961

Da muss ich Ihnen recht geben. Die Ukraine und der Rest der Welt muss das anerkennen.

Aber das ist mMn. auch das einzig gute, das er vollbracht hat.

 

Vaddern

Was soll denn eine Churchill-Manier sein? Peinlich, wie Sie einen Clown und Tunichtgut mit Churchill gleichsetzen wollen.  

Auch über meinem Kaminsims hängt ein Bild von Johnson, wie er am Bug der vorauseilenden Barkasse, den Säbel in der Hand, zur Verteidigung der westlichen Werte aufruft. Das blonde Haar weht im Wind … 

blau gelb und frei

Ein erheblicher Schaden für sein Land und für die Demokratie

BoJo hat unterm Strich wohl genau das Gegenteil von dem bewirkt, was er in seinem Amtseid versprochen hat.

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eine_anmerkung .

Ich denke das können die Briten selbst besser beurteilen, nicht wahr?

Kristallin

Ja klar, sprechen Sie doch mit Engländer/Innen welche in Arzt u Pflegeberufen arbeiten, Einkommensschwach sind, chronisch krank ect .......

Nur nicht wundern, wenn eine Masse von Schimpfwörtern fliessen...... das ist reine Begeisterung!

Vaddern

Nein, das können zumeist objektive Beobachter aus der Metaebene besser beurteilen. Gerade die, die mitten im Sumpf stecken, können dies eben nicht. 

harry_up

Art der Reaktion und Wortwahl erinnern an einen blonden Herrn in den USA. 

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blau gelb und frei

Art der Reaktion und Wortwahl erinnern an einen blonden Herrn in den USA. 

Ich glaube, wir wissen, wen Sie meinen. Mit dem teilt er dann ja auch den Geburtsort. Nur war Johnson von Geburt an noch kein Millionär.

Schneeflocke ❄️

"Art der Reaktion und Wortwahl erinnern an einen blonden Herrn in den USA."

 

Hab ich auch gedacht. Ist wohl eine aktuelle Modeerscheinung. Hoffentlich kriegen wir nicht demnächst auch so einen Typen...

Adeo60

Ich glaube aber nicht, dass Boris Johnson neben seiner Kloschüssel stapelweise Geheimunterlagen offen herumliegen lässt. Wer das tut, kann nicht ganz dicht sein.

ich1961

Und ich dachte, das geht nur mir so   ;-)

fathaland slim

Boris Johnson beherrscht die englische Sprache, ist witzig und ironisch.

Das unterscheidet ihn von dem Herrn, den Sie erwähnen.

schabernack

➢Boris Johnson beherrscht die englische Sprache, ist witzig und ironisch.

Er hätte Schriftsteller oder Comedian werden sollen. Boris Shakespeare.
 

Vaddern

Der erwähnte orange Herr ist auch witzig, allerdings unfreiwillig. Und zumeist nur für diejenigen, die weit genug weg sind. 

eine_anmerkung .

Mich erinnert die geile blondd Fönfrisur an den ehemaligen Präsidenten der USA. Schade das da unser Herr Scholz nicht so punkten kann.

Kristallin

Schade, dass viele Haare oder wenig Haare für Sie bei Politiker/Innen ein Thema sind.........!

Mir so egal wie solche Leute aussehen!

MRomTRom

++

Der Einbruch der Tories in der Wählergunst begann bereits unter Johnsons Regierung. Insofern spricht er wieder mal die Unwahrheit, wenn er das nun Sunak in die Schuhe schieben will.

++

Der Kollaps ist allerdings Liz Truss zuzuschreiben, die mit ihrer völlig unausgegorenen Kopie von Thatcher-Politik  die Märkte zum Absturz gebracht hat. 

++

Im Mai haben die Konservativen bei den Kommunalwahlen in England über 1.000 Sitze verloren, was verifiziert, dass die schlechten Meinungsumfragen korrekt sind.

++

Es ist einzig Sunak, der die Tories seitdem zumindest gegen weitere Abwärtsbewegungen stabilisiert hat.

++

Schneeflocke ❄️

"Der heutige Abend ist für Rishi Sunak zutiefst peinlich, denn seit er Premierminister geworden ist, hat er versucht, sich selbst als alles zu definieren, was Boris Johnson nicht war", schreibt die BBC. Transparenz und Verantwortung hatte Sunak versprochen. Doch tanzen ihm Johnson und Kumpane weiterhin offensichtlich auf der Nase herum."

 

Das englische Volk hat es in diesen Zeiten schon schwer genug und benötigt politische Führung, die alles daransetzen sollte, die Karre aus dem Dreck zu ziehen - und was ist jetzt? Die Gedanken der Premierminister (alt und neu) kreisen um sich selbst (sich selber definieren, den anderen bloßstellen)... Ich persönlich kann nicht nachvollziehen, warum z.B. der Johnson immer noch da herumfuhrwerkt und auf seine gefallene Person aufmerksam machen will. Alleine schon mit seinen Partys zu Corona-Zeiten hat er sich selber abgeschossen.

harry_up

Ist das von irgendeiner Bedeutung?

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Robert Wypchlo

Nicht nur in der Partygate-Affäre gibt es jede Menge Unruhen um Boris. London hat ja grundsätzlich 2022 für Aufsehen ohne Ende gesorgt. Er stürzte zwar, aber Truss sorgte als Nachfolgerin nicht wirklich für Ruhe und Ordnung. Und Zunak scheint sich ja doch noch etwas länger zu halten. Skandale gab's ja 2022 bei den Windsors auch so am Rande - freilich nicht auf dem Palastbalkon. Legendär bleibt Boris Johnsons Zitat als damaliger Bürgermeister im Juli 2012 vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele nach dem Vorwurf von Romney, die Sicherheit bei den Spielen komme zu kurz. Und prompt galt Boris als Held, der Obama vor der Wahl 2012 einen Dienst gegen Romney erwiesen hatte. Heute sind Romneys Zitate gegen Trump wieder sehr gern gehört, während Johnson als unten am Boden bezeichnet wird.