Spanische Erdbeeren sind beliebt - vor allem weil sie günstig sind. Doch der Preis für die Umwelt ist hoch. Eine Online-Kampagne ruft deutsche Supermärkte nun dazu auf, diese nicht mehr anzubieten. Von Reinhard Spiegelhauer.
Meiner Ansicht nach gibt es drei Gründe auf spanische Erdbeeren zu verzichten. Alles drei wurden im Artikel benannt:
1) Es ist ein Unding Lebensmittel, die es auch in D gibt, soweit zu transportieren. Über Strassen mit Diesel LKWs. Transport ist zu billig und der Klima und Umweltpreis nicht eingerechnet.
2) Spanien hat eine Dürre und die zT illegale Wasserentnahme verschärft das Problem beim Anbau dieser durstigen Frucht. Es muss auf andere Produkte umgestiegen werden, bevor sich Wüsten ausbreiten und Trinkwasser für Bewohner rationiert werden und Naturschutzgebiete verschwinden.
3) Lokale Erdbeeren schmecken einfach viel besser.
Wenn die EU nicht tätig wird die Klima und Umweltkosten zu addressieren, ist ein Boykott gerechtfertigt.
steht doch auf jeder Verpackung drauf wo das Produkt herkommt
keiner wird gezwungen das Pfund schlechter schmeckende Erdbeeren für 1,69 zu kaufen
wenn es wohlschmeckende einheimische für 3,98 zu kaufen gibt
von dem Gefühl zu haben was Gutes für die Umwelt zu tun (Bewässerung/Transport) ganz zu schweigen
Warum soll ich auf preiswerte Erdbeeren verzichten. Nur weil die Regierungen nicht in der Lage sind Regeln dafür zu erkassen
Warum soll ich auf preiswerte Erdbeeren verzichten
ich habe Ihnen drei Gründe genannt, warum Sie darauf verzichten sollten
Weil damit die Umwelt zerstört wird und das obendrein für ein Produkt, das einfach Sch…. schmeckt. Selbst hier in Spanien schmecken diese Erdbeeren nicht. Sie sind das Äquivalent zu den in der Vergangenheit berüchtigten holl. Tomaten, groß, rot mit Wasergeschmack.
Selbst hier in Spanien schmecken diese Erdbeeren nicht.
oh, das wusste ich nicht in Italien schmecken italienische Erdbeeren gut
Das sind keine Gründe für mich, denn solange es billig ist kaufe ich es
ist Ihre Sache, frei bach dem Motto: Geiz ist Geil
Ganz schön ehrlich, kommt selten vor.
brauchts für alles Gesetze
ist man als Bürger nicht selbst dazu in der Lage das zu entscheiden ?
1/4 unserer Bevölkerung kann bei Erdbeeren nur nach "Lage der Geld-Börse" entscheiden
Und somit wird dies alles wieder eine reine Luxus-Diskussion von Klein-Bürgern und Mittel-Schichtlern ... und erinnert sehr an den "jährlichen Spagel"
Bevor hier jemand auf die sehr sinnreiche Nummer mit auf Feld zum Bauern fahren und selber ernten kommt ... dazu benötigt man in der Regel einen benzingetriebenen fahrbaren Untersatz ... den oh Wunder ... diese armen Leute ja auch nicht haben.
Ich warte ja nur noch auf den Spruch mit dem Brot und dem Kuchen
*sarkasmus*
letztes Jahr gab es bei uns gute Angebote in den roten Erdbeerhütten, die lokale Erdbeeren verkaufen, dieses Jahr allerdings noch nicht ( zu früh?). Aber mal in Läden und auf dem Markt kurz vor Schliessung schauen
Sie sollen nicht mehr entscheiden dürfen, als Konsument oder auch Rezipient. Das ist halt der Unterscheid zwischen Aufklärung und Cancel Culture. Wenn es hier um eine rechtsstaatliche Vorgehensweise gegen unzulässige Praktiken gehen würde, dann wäre es ein ganz anderer Fall.
was hat das mit cancel culture zu tun? Sie sind auf dem falschen ideologischen Pferd
Es geht um unsere Umwelt ( hier und die in Spanien)
Es sind haargenau die selben Mechanismen. Normalerwweise will man Künstler, Intellektuelle und Co. vom Publikum trennen... hier Produkte vom Konsumenten. Weil der Bürger als unmündig angesehen wird und die falschen Entscheidungen trifft, also nicht die die Aktivisten im Sinn haben. Ich finde es ja auch witzig das man auf einmal Erdbeeren canceln will ;-)
Eigenverantwortliches Handeln ist nicht so Ihr Ding?
"1) Es ist ein Unding Lebensmittel, die es auch in D gibt, soweit zu transportieren. Über Strassen mit Diesel LKWs. Transport ist zu billig und der Klima und Umweltpreis nicht eingerechnet."
Man muss sich mal festlegen worauf man eigentlich hinau swill. Globalisierung zurückdrehen oder die Transportwege sowieso schon längst gesetzlich verbindlich terminiert "einfach" CO2-frei machen.
Für 3 mal so teure deutsche Erdbeeren gibts dann auch wieder staatliche Zuschüsse, damit der Klimawandel, wie propagiert sozial gerecht bleibt?
warum sollte es Zuschüsse geben, es gibt lokale Erdbeeren. Für gesunde CO2 arme Lebensmittel könnte die Mehrwertsteuer erlassen werden
"Warum sollte es Zuschüsse geben, es gibt lokale Erdbeeren. Für gesunde CO2 arme Lebensmittel könnte die Mehrwertsteuer erlassen werden"
Es hat ja geheissen, 3-facher Preis. So gleicht sich das bei weitem nicht aus. Wie in einem anderen Beitrag erwähnt halte ich das Argument, wir müssten die Globalisierung und letztlich den Kapitalismus zurückdrehen, für ein komisches Argument. Das bedeutet ja, das man an die per Gesetz beschlossene Co2-Freie Gesellschaft in wenigen Jahren garnicht glaubt. Dieses Fass will wohl Niemand aufmachen – eine Diskussion über die Realisierbarkeit.
Mir hat es die Augen geöffnet als in der Schwriz ein Alpentunnel Monatelang geschlossen wurde, weil ein Laster mit Magerine in Brand geriet. Magetine die quer durch Europa geschickt wurde. So was ist Blödsinn, sollte nicht (finanziell) unterstützt werden und für sowas sollten wir auch nicht unsere Autobahnen ausbauen müssen
Wenn das CO2 schon eingepreist wäre, hätten wir die Diskussion jetzt hier nicht, dann eürde sich solch ein Transport nicht lohnen
Das ist natürlich eine spannende Frage ob CO2 neutraler Transport mit z.B. Wasserstoff in Zukunft die Transportkosten explodieren lässt. Das würde sich weiter verschärfend auf den Welthunger auswirken wenn man bedenkt welche Strecken Reis, Weizen usw. zurücklegen.
es gibt aber jetzt noch keinen Wasserstoff, also jetzt Reduktion in Zukunft vielleicht wieder Entspannung ( mal abgesrhen von der Dürre!)
Für gesunde CO2 arme Lebensmittel könnte die Mehrwertsteuer erlassen werden
Also doch wieder eine Subvention. Technisch natürlich nicht. Praktisch spielts aber keine Rolle, ob ich einmal linke Tasche/rechte Tasche spiel oder es gar nicht erst in irgendeine Tasche stecke.
Ich finde spanische Agrarerzeugnisse sind qualitiv sehr hochwertig und kaufe häufig Produkte aus Spanien.
Die Deutschen tragen wieder ihr altbekanntes Toleranzproblem nach vorne.
Und dieses Toleranzproblem stößt andere einfach ab, z.B. auch Finnen.
Demnächst verlangen sie wohl, dass Spanier für eine Autofahrt von Madrid nach Barcelona eine Genehmigung aus Berlin brauchen.
Ein Spruch, den ich vor kurzem in Rotterdam gesehen habe ( übersetzt wegen der Zensur ): Deutschland ist KEIN Modell für Europa!
Ihre Diskussion ist völlig daneben!
Lesen Sie den Artikel
Beim Klimawandel und Dürre hilft Ihnen keine Toleranz
Wir leben in einer veränderlichen Welt.
Klimawandel bringt auch Vorzüge, wenn man einmal die Blinker ablegt (weiss nicht auf D, sind die Dinger die man den Pferden an die Augen setzt).
Man muss Veränderungen managen, nicht zwanghaft vermeiden.
"Naturschutz-Kampagne ruft zum Boykott von spanischen Erdbeeren auf"
Wird nichts nützen, solange der Preis (in Geld) entscheidet. Und auch Menschen mit geringem 'Einkommen' sich Erdbeeren leisten können wollen - und das durchaus zu Recht, denn welchen legitimen Grund sollte es geben, ihnen weniger 'zuzugestehen' als anderen?
Das fehlende Geld. Die haben ja auch keinrn Benz oder Rolls. Man kann halt ni ht alles haben. Ich übrigens auch nicht.
Aha, weiterhin alles billig und klimaschädlich.Erdbeeren kann sich jeder leisten, das in Frage zu stellen ist absurd
Gibts die tatsächlich regelmässig an den Tafeln? Absurd finde ich eher die Klimabilanz der Geringverdiener noch weiter runterzudrücken bzw. sie zu mehr Verzicht zu zwingen, wo doch klar ist, dass der CO2 Fussabdruck von Leuten, die sich auch locker ihre deutschen teuren Erdbeeren kaufen können in Summe wesentlich grösser ist.
Lieber Billigerdbeeren statt Kreuzfahrtindustrie würde ich mal sagen. Solche Schiffsfahrten sind ja wirklich Transportwege, die komplett ohne praktischen Sinn und Zweck auskommen.
Aha, lieber Millione Tonnen billigste Lebensmittel mit weiten Transportwegen. Dann lieber Kreuzfahrt! Außerdem, an Tafeln gibt es genügend Obst das aber wenn es nicht wie gemalt aussieht liegen bleibt. Es gibt immer 2 Seiten der Medaille
Ich empfehle dir Dokumentation über Kreuzfahrten. Lief im ZDF.
Wo kommen die Erdbeeren auf Kreuzfahrtschiffen her?
Entschuldigung. Wollte die schreiben. Hätten Sie erkennen können.
Nur mal noch nebenbei. Aktuell 3,30 € am Bodensee vom Erzeuger! Kann man sich leisten. Aber weiterhin jammern geht auch!
➢ Nur mal noch nebenbei. Aktuell 3,30 € am Bodensee vom Erzeuger! Kann man sich leisten. Aber weiterhin jammern geht auch!
Kann man auch aus Buxtehude an den Bodensee anreisen, und ein Schälchen kaufen. Dann kostet eine Erdbeere 3,30 Euro.
Oder von Buxtehude nach Spanien. Kostet dann die Hälfte!
Eine Gartenparzelle gür 100€ im Jahr geht auch. Da gibts Erdbeeren, Bohnen, Radieschen....
Ja gibt viele Möglichkeiten, aber manche Foristen versuchen zu erklären wie es nicht geht.
Bei uns gibt es Erdbeeren zum selbst pflücken für den selben Preis wie Spanische beim Discounter. Im Übrigen freue ich mich das ganze Jahr auf heimische Erdbeeren und geniesse diese 6 Wochen lang. Ausserhalb der Saison gibt es die bei uns nicht. Das müsste eigentlich für jeden bezahlbar sein.
"Bei uns gibt es Erdbeeren zum selbst pflücken für den selben Preis wie Spanische beim Discounter"
Wenn jeder, der dazu in der Lage ist von dieser Möglichkeit Gebrauch machen würde, wäre schon sehr viel gewonnen. NIcht nur für die Umwelt.
Man muss dann nur ohne Auto - upps arme Menschen haben kein Auto ... wusste ich nicht - aufs Feld kommen.
*sarkasmus*
Günstige 'Sammeltransporte' dorthin zu organisieren dürfte sich lohnen.
"Oranienburg
Beerengarten öffnet täglich von 9 bis 18 Uhr, Infotelefon: 03301 - 575 100
Haltestelle Oranienburg, Umspannwerk. Von der Haltestelle sind es ca. 5 Min. Fußweg. Folgen Sie bitte unseren Hinweisschildern"
Wer mit dem Fahrrad bei Aldi Erdbeeren kaufen geht, kommt damit auch aufs Erdbeerfeld.
das heißt wer kein oder weniger Geld hat darf die Umwelt versauen ?
Ja, das haben Sie richtig verstanden.
Warum wohl fürchten die guten westlichen Demokratien mögliche Hungerrevolten in den eigenen Landesgrenzen so sehr - dass sie zumindest den Anschein bewahren - dass es Lebensmittel für alle sozialen Schichten gibt??
Diesen Schluss ziehen Sie aus meinem Kommentar?! Ernsthaft?
➢ Und auch Menschen mit geringem 'Einkommen' sich Erdbeeren leisten können wollen - und das durchaus zu Recht, denn welchen legitimen Grund sollte es geben, ihnen weniger 'zuzugestehen' als anderen?
Erdbeeren sind lecker, ich kenne niemand, wer keine mag. Erdbeeren sind in Deutschland angebaut Saisonfrucht. Erdbeeren aus Andalusien wohnen das ganze Jahr über im Gewächshaus. Irgendwie umwelt-gut sind die Beeren aus Andalusien nicht.
Deutsche Erdbeeren kosten 6 € / 500 Gramm, welche aus Andalusien 6 € / 1.000 Gramm. Auch Erdbeerpflücker sollen von ihrem Lohn leben können. Alles billig für alle ist der Unterbietungswettbewerb hin zum Ramsch an allen Orten.
Wer richtig wenig Geld hat, für den sind auch 6 € / 1.000 Gramm viel Geld nur für eine Leckerei.
Falschmeldung. Hier am Bodensee beim Erzeuger 500 gramm 3,30 € aktuell!!!
Was ist daran "Falschmeldung"?
Der Preis in ihrem "Dorf" gilt aber nicht hier in Berlin oder Hamburg oder Köln.
Da gibt es nun seit 20 Jahren Internet - dass es aber in D-Land keine staatlich verordneten Preise die fürs ganze Land gültig sind gibt - will man bis heute nicht mitbekommen haben?
Sich nicht zu mühen ist eben teurer!
➢ Falschmeldung. Hier am Bodensee beim Erzeuger 500 gramm 3,30 € aktuell!!!
Hat mit Falschmeldung genau so viel Verwandtschaft wie die Erdbeere mit dem Eisbär. Ich bin hier nicht das Erdbeerpreivergleichsportal, das den Preis für jedes einzelne Schälchen im Land auswendig weiß.
Sie nehmen bewusst den Höchstpreis, kann man machen, dann hat mehr davon!
"Irgendwie umwelt-gut sind die Beeren aus Andalusien nicht."
Und schmecken tun sie auch nicht. Jedenfalls kein Vergleich zu den hier im Land auf dem Feld gewachsenen.
die Regionalregierung Andalusiens will Anbauflächen sogar ausweiten und eine ganze Reihe illegaler Brunnen nachträglich genehmigen. Die Zentralregierung hat keine Mittel, das zu verhindern. Dabei gibt es sogar ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes, das von Spanien verlangt, mehr zum Schutz des Nationalparks und der Wasserversorgung zu tun.
Diese Machtlosigkeit (des Europäischen Gerichtshofes) ist erschreckend. Noch erschreckender nur ist die Skrupellosigkeit (Andalusiens). Aber maximal erschreckend ist, dass diese Skrupellosigkeit ueberhaupt im Menschen (homo sapiens) schlummert. Und jederzeit aktiv werden kann.
Den Campact-Aufruf "Kein Wasserraub für Erdbeeren" habe ich soeben unterzeichnet. Die ökologische Unnsinnigkeit, gepaart mit z.T. illegalen Wasserentnahmen ist das eine; der Unsinn, zu jeder Zeit alle Früchte/Gemüse zur Verfügung haben zu wollen, ist das andere. Deshalb braucht z.B. auch Spargel aus Peru wie der Spargelfolienunfug bei uns ein deutliches Nein, vor allem durch kritisches Verbraucherverhalten.
Kommt zwar selten vor, aber heute ist der Tag gekommen, an dem ich ihnem Beitrag zustimme!
Wir haben früher gelernt, Gemüse und Früchte zu essen, wenn die Zeit der Ernte ist. Bei uns kommen keine Erdbeeren im Januar auf den Tisch. Es gibt aber Menschen im Lande, die das Angebot wahrnehmen und sie kaufen.
Wie gehen wir zukünftig mit anderen Produkten (Taiwan etc.) um, die wir zwingend benötigen, aber aus Übersee kommen?
Nicht vergessen auch der Umwelt zur liebe! Aber man möchte nicht wissen wie viele, die nach Umweltschutz schreien, diese Früchte/Gemüse kaufen.
Ich schreie nicht und esse gelegentlich mal eine Avocado. Ich bin nämlich weder Fundamentalist noch Puritaner und würze meine Speisen nicht mit Moralinsäure. Erdbeeren und Spargel kaufe ich aber nur, wenn sie hier Saison haben, von lokalen Produzenten.
Diese Unsinnigkeit ist gleichermaßen ökonomisch wie ökologisch. Stichwort 'Substanzerhalt'.
Inwiefern sind die Spargelfeld-Folien problematisch?
Die zig Kilometer Spargelfolie fungiert als Mini-Treibhaus, damit die Spargelsaison etwas verlängert werden kann. Der Spargel wächst ja auch ohne Folie, aber eben zu langsam für die ganz fetten Gewinne. Das Verhältnis zur Umweltbelastung ist meiner Meinung nach nicht optimal.
Aus ökologischen Gründen: Es fallen Unmengen an Folie an, nur um den Spargel früher auf den Markt zu bringen als das normale Wetter zulässt: www.sueddeutsche.de/gesundheit/tipps-fuer-den-einkauf-von-weissem-sparg…
dem kann ich nur zustimmen!
Was halten sie denn von Nestle, mit dem Wasserkau in Afrika? https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/lebensmitt…
Da gab es kein Aufruf.
Gegen Nestles Umgang mit Wasser und anderen Ressourcen gab und gibt es zig Initiativen. Finden Sie in 2 min unter Nutzung der Suchmaschine Ihres Vertrauens schnell raus.
Erdbeeren in der Saison und nur aus der Region. Für mich keine Frage.
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Ich gratuliere Ihnen von Herzen zu Ihren finanziellen Möglichkeiten. Danke dass Sie informationen darüber mit uns teilen. Vielen Dank. Eine Bitte: Bitte denken Sie mal an Menschen, die nicht so finanziell gut gestellt sind wie Sie. Dankeschön.
Aha, Sie kennen meine finanziellen Verhältnisse, danke. Sie brauchen mir keine moralische Predikt halten, danke.
Ehrlich gesagt warte ich nur noch auf die Aussage: "Der Staat muss die Erdbeeren für die arme Bevölkerung subventionieren".
Ich stelle jetzt mal 'nen Antrag auf einen billigen Tesla, - die neuen kann ich mir nämlich nicht leisten. Voll gemein und sozial ungerecht!
Ehrlich gesagt warte ich nur noch auf die Aussage: "Der Staat muss die Erdbeeren für die arme Bevölkerung subventionieren".
Die Forderung kam tatsächlich weiter unten!
So halte ich es auch. Und vermeide auch sonst Obst und Gemüse aus Spanien. Nur bei Orangen findet man im Winter bei uns kaum andere.