Ihre Meinung zu Fachkräfte profitieren von Jobwechsel, Hilfskräfte nicht
Für Arbeitnehmer mit geringer Qualifikation und in helfenden Tätigkeiten kann ein Jobwechsel laut einer Studie einen Abstieg bedeuten. Fachkräfte können dagegen profitieren - nicht nur beim Gehalt.
Na was machen denn die meisten. Ich kenne eine Reiseverkehrsfachfrau die wollte keinen Mist mehr verkaufen (angeblich) und machte dann eine Lehre als Gärtnerin (abgebrochen), das war aber so kalt. Dann hat Sie einen Opa dem Sie Essen macht, daher Altenpfleger (abgebrochen), bis die viele Windeln kamen. Danach wählte Sie die Schwangerschaft bis ihr Mann eine jüngere wählte. Nun gibt es HarzIV, der Opa schenkt ihr hintenrum die Miete die das Amt zahlt. 2 Hunde und 3 Katzen zu den zwei Kindern machen sie täglich ja so müde....... Besten Satz: Ich bin jetzt 40, ich lern nix mehr........
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Sie maßen sich ein Urteil über Ihre Mitmenschen an. Und geben vor, dass Sie genau wüssten, was deren Motivation ist.
Warum sollte der User sich kein Urteil über einen ihm bekannten Menschen bilden? Das vom ihm aufgezeigte Beispiel kenne ich in meinem familiären Umfeld leider auch.
Ich sehe hier eher die Tatsache, dass jungen Menschen immerzu erzählt wird, welche Rechte sie haben und was sie alles in Anspruch nehmen können, dabei aber verschwiegen wird, dafür auch etwas leisten zu müssen. Aus einer Leistungs-Gesellschaft wird immer mehr eine Ich-habe-Anspruch-Gesellschaft!
"Warum sollte der User sich kein Urteil über einen ihm bekannten Menschen bilden?"
Kennen Sie den Unterschied zwischen 'Meinung' und 'Urteil'?
Den Unterschied kenne ich, danke der Nachfrage. Diese Wortspalterei spielt hier allerdings keine Rolle. Wenn ich einen Menschen kenn, steht es mir frei, mir sowohl eine Meinung über ihn zu bilden als auch ein Urteil über ihn zu treffen.
So ähnlich wie bei Herrn Pistorius, - "wenn und falls".
Was der User m.E. ausdrücken wollte ich die mangelnde Leistungsbereitschaft der beschriebenen Person, gepaart mit Orientierungslosigkeit und dem Wissen, dass das soziale Netz schon halten wird. Ich denke schon, dass dieses Beispiel kein Einzelfall ist!
also @stgtklaus hat doch nur aufgezählt !
so liegt ihr Problem ?
Es gibt sicherlich unter den zig Millionen Betroffenen auch noch andere Fälle ...
Es gibt kein Harz 4 mehr! Und wenn der Opa seiner Enkelin was schenkt, dann ist das sehr sehr schwer vom Jobcenter nachzuprüfen!
Ich kenne da jemanden, der meint, er hätte es verdient, etwas Besseres zu sein und zieht gerne mal über das Leben der Anderen her - um die eigene Armseligkeit zu verdecken.
Sowas soll es auch geben...
Selten eine so einfältige und und vom Thema abweichende Meinung gehört.
So oder so ähnlich sieht die Vita von vielen aus, die ich unter anderem beruflich kennen lernen muss.
Da fehlt eigentlich nur noch der Hinweis, dass der Staat mehr Unterstützung geben müsste, weil das Geld so knapp ist und kein Geld für Urlaub und Kippen da wäre
So oder so ähnlich sieht die Vita von vielen aus, die ich unter anderem beruflich kennen lernen muss.
Ich weiß nicht welchen Beruf Sie haben.
Wenn man es drauf hat, dann muss man das nicht, sondern man kann sich etwas Erfüllenderes suchen.
Da fehlt eigentlich nur noch der Hinweis, dass der Staat mehr Unterstützung geben müsste, weil das Geld so knapp ist und kein Geld für Urlaub und Kippen da wäre
Mit diesem Stammtischdenken, wird man die, durchaus vorhandenen Probleme, nicht lösen.
Brauch mir nix anderes suchen. Das was ich mache, habe ich drauf und zum Glück ist das oben angegeben Klientel nur ein kleiner Teil meiner Arbeit und darüber hinaus auch häufig ziemlich unterhaltsam.
Und die Probleme löst man nur, wenn man sie klar erkennt und benennt. Das fällt vielen Menschen aber schwer, weil da ja was heraus kommen könnte, was man sich nicht wünscht.
So nach dem Motto: willst du was schönes hören, oder die Wahrheit…
Im Ausgangsbeitrag ging es um eine Frau, 40 Jahre alt.
Welche Ausbildung kann man ihr noch geben, mit der sie auch eine Anstellung bekommt.
Wie alt sind überhaupt die Kinder? Wie ist ihre gesundheitliche Situation?
Es gibt Menschen, an deren Einstellungen man verzweiflen kann.
Aber wenn sie nicht wollen, was macht man mit ihnen?
Abzocker gibt es ja, aber da kenne ich noch ganz andere Kaliber mit Anzug und Krawatte.
Ein Lob oder etwas Schönes sagen, das kann oft Wunder wirken.
Das ist mir alles zu theoretisch.
Und darüber hinaus ist es ziemlich erfüllend, denen aus der Misere helfen zu können, die es wollen… und denen, die es nicht wollen, eben nicht. Die Möglichkeit der Selektion macht es so schön abwechslungsreich und macht dann auch einen Unterschied, zwischen denen, die Antrieb zeigen und denen, die kein Bock haben. Es gäbe ja nichts frustrierendes, als Leute beruflich mit Kraft zu unterstützen, die aber kein Bock haben. Die muss man dann einfach machen lassen oder eben nicht machen lassen
Aber wenn sie in so einer Situation wären wie die ehemalige Reiseverkehrsfrau, sie selber würden als anständiger Bürger wohl das ablehnen was ihnen der Opa gibt oder? Was glauben sie wie schnell sie überhaupt in eine Situation kommen können wo sie für vieles dankbar sind was sie bekommen. Da können sie auch Fachkraft sein oder nicht, da kommen sie an ein Alter wo man keine ab 50 Jährige Fachkräfte einstellen möchte, sondern nur Junge! Das ist was alle gerne unter den Teppich kehren wollen! Denn Fachkräfte haben wir genug, nur einstellen sollte man sie auch wollen!
>> Na was machen denn die meisten. Ich kenne eine...
Sozialneid nach Unten ist doch einfach nur bodenlos schäbig, oder? -.-
Sehr sozial und ökologisch die Lebensführung der Reiseverkehrskauffrau. Auch wenn das ganze Bild noch nicht komplett ist, sie verkauft keine Fernreisen mehr, produziert keine Plastiksachen oder unnötige Parfüms, ist wahrscheinlich seltener beim Friseur, nicht wie viele andere Mintmenschen, deren viel höherer CO2-Ausstoß und sonst. ökologischer Fußabdruck uns viel mehr Ärger bereitet, die sich um Opa oft überhaupt nicht oder seltener kümmern wollen als sie.