Plastikmüll am Strand im Libanon (Archivbild vom 22. Januar 2018)

Ihre Meinung zu UN-Konferenz: Umweltministerin drängt auf Abkommen gegen Plastikmüll

Mehrere Millionen Tonnen Plastik treiben in den Weltmeeren und bedrohen die Umwelt. Auf einer UN-Konferenz beraten 175 Staaten, wie der Müll reduziert werden kann. Umweltministerin Lemke drängt auf eine Drosselung der Kunststoffproduktion.

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129 Kommentare

Kommentare

Naturfreund 064

Polemik hilft bei dieser Diskussion kein bisschen weiter. Das ist ein sehr ernstes Thema, das dringend angegangen werden muss. Wenn man draußen unterwegs ist und sich ein bisschen umschaut, dann sind das absolut keine schönen Anblicke,  wenn man die vermüllten Ecken sieht. Besonders der Anblick vermüllter Strände ist einfach nur egelerregend. Hier ist Handeln angesagt und das absolut dringend.

 

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werner1955

Anblick vermüllter Strände ist einfach nur egelerregend?

Richtig. Gehen Sie mal Montag durch die Stadt, die parks oder Freizeitgebieten. Wir shen die Splitter bei andern aber unsere Balken?  

ene mene muh

Coachcoach 02. Juni 2023 • 12:06 Uhr

Das wird nix im Kapitalismus. 

Wieso? Weil der Sozialismus die Umwelt schützt? Sorry, das ist das Merkwürdigste, was ich zu dem Thema je gehört habe. Das Dreckigste, was ich bei der Rohstoffgewinnung je gesehen habe, war in meiner Kindheit in der DDR. Wer Umweltschutz auf den Reflex Kapitalismus verkürzen will, drischt doch nur leeres Stroh.

ene mene muh

@Jim456 02. Juni 2023 • 11:52 Uhr

... überall liegt vom Winde verweht der Plastikmüll aus den gelben Säcken in den Feldern, neben der Autobahn, in den Wäldern... gehts eigentlich noch Deutschland? Welche Schreibtischtäter und Politiker sind dafür eigentlich verantwortlich?

Wir. Wir sind dafür verantwortlich. Und ich finde die Sündenbocksucherei mittlerweile so albern.

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rolato

Genau. Sündenböcke gefunden, ja. Lösungen gefunden, nein!

derkleineBürger

Es gebe hierzulande wegen eines relativen guten Systems der Mülltrennung zwar "eine gewisse Recylingquote", sagte sie.

 

->

Mülltrennung:

Deutscher Giftmüll landet vor der Küste Somalias und wird da fassweise hin und wieder an den Strand gespült.

 

Recycling:

Haushalts- und Kleingeräte,die in Deutschland verkauft wurden, werden in Nigeria zwecks Altmetallgewinnung  von Kindern verbrannt

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hesta15

Das Problem ist also Nicht derBürger sondern die wenigen Mafiosi die mit der Verschiffung Geld verdienen.

Tarek94

"Deutscher Giftmüll landet vor der Küste Somalias und wird da fassweise hin und wieder an den Strand gespült."

Tatsächlich? Haben Sie da eine Quellenangabe?

Opa Klaus

Für mich wieder mal ein typischer Bericht, welcher bewusst Fakten auslässt. Hier wird von Reduzierung von Plastikmüll gesprochen, von den Meeren, welche voll sind mit Plastikabfällen. Ist ja alles soweit richtig. Aber warum berichtet der Autor nicht auch über die 100. 000ende Tonnen, welche jährlich- auch aus Deutschland- nach Asien und Afrika zur Entsorgung verschifft werden? Würde ja ein schlechtes Licht auf DE richten... 

Bin mir aber sicher, dass ich darüber gleich fachkundig aufgeklärt werde. 

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Wanderfalke

"Aber warum berichtet der Autor nicht auch über die 100. 000ende Tonnen, welche jährlich- auch aus Deutschland- nach Asien und Afrika zur Entsorgung verschifft werden? Würde ja ein schlechtes Licht auf DE richten... "

Das weltumspannende Problem ist doch, dass man - wenn es dem Wirtschaftswachstum und der Erzielung von Renditen nützt - prima und weitestgehend sanktionsfrei in diesem schlechten Licht leben kann. Wir haben doch einflussreiche nationale und globale Player, denen die Klima- und Umweltproblematik regelmäßig am Gesäß vorbei streicht.

Die einen sehen in einem Flusslauf von der Quelle bis zum Eintritt ins Meer ein schützenswertes Biotop während andere ihn als willkommene Gosse zur Abfall- und Schadstoffbeseitigung nutzen. Die Groteske ist doch, dass die EU weite Rechtsstaatlichkeit bei Klimaaktivisten hervorragend greift, während die Umweltskandale sanktionsfrei oder aus der Portokasse beglichen werden.

rolato

Müllvermeidung! Kann jeder ohne Gesetze oder Verbote selbst organisieren!

Klartexxter

Sie schreiben richtig "kann jeder". Tut er es?

gelassenbleiben

da haben Sie recht, das ist Teil des Problems, daher die Forderung nach Reduktion der Produktion

falsa demonstratio

Warum sollte die Tagesschau in einem Bericht, der sich um etwas anderes dreht, etwas verschweigen, was sie schon an anderer Stelle berichtet hat?

Opa Klaus

Und ich dachte, es geht hier um die globale Plastikmüllsituation. Bitte um Verzeihung, wenn ich das Thema verfehlt habe. 

falsa demonstratio

Das kann ja einmal passieren. 

Vielleicht darf ich Sie auf den Bericht der Tagesschau vom 09.01.2022 "Lemke will Müllexport-Verbot durchsetzen" verweisen. Dort werden Sie dann aber feststellen, das sich der Artikel nicht mit Müllvermeidung auseinandersetzt.

D. Hume

Es geht um eine Konferenz und ein dringendes Abkommen, damit weltweit Plastikmüll besser vermieden werden kann. Sie suchen sich ein Epitom der Gesamtsituation heraus. Warum auch immer...ich vermute, das ist das von mir beobachtete Muster bei Ihnen, um Ihrer Ex-Heimat mal wieder einen mitzugeben. Wer's mag.

Klartexxter

Es ging dem Forenten wohl um Einseitigkeit, die manchem Beitrag innewohnt. Und dem kann ich folgen!

Außerdem könnte die Red. auch noch zu dem Artikel, wo schon andere Aspekte beschrieben wurden, verlinken. Passiert das nicht, gehe auch ich von verschwiegenen Fakten aus, denn ich kann nicht 24/7/365 alle Nachrichten verfolgen ;-)

Naturfreund 064

Dieses Plastik wird eben billig produziert und eine fachgerechte Entsorgung kostet wieder. Kosten die man sich in Deutschland sparen will und es billiger ist, diesen Müll irgendwo in Asien oder Afrika zu entsorgen. So ist das leider im kapitalistischen Wirtschaftssystem. Das sind dann Kosten, die auf der anderen Seite wieder zu Lasten unseres "Wohlstands" gehen und das geht schon einmal überhaupt nicht. Also ich beobachte dieses Thema Müll schon seit längeren und finde es einfach  nur zum verzweifeln.

schabernack

➢  Hier wird von Reduzierung von Plastikmüll gesprochen, von den Meeren, welche voll sind mit Plastikabfällen. Ist ja alles soweit richtig. Aber warum berichtet der Autor nicht auch über die 100. 000ende Tonnen, welche jährlich- auch aus Deutschland- nach Asien und Afrika zur Entsorgung verschifft werden?

Weil es in diesem Fall um Plastikmüllvermeidung, und nicht um Plastikmüllexport geht. Man schreibt auch nicht immer ein ganzes Buch über die Weltgeschichte seit Eva und Adam, wenn man was über das Mittelalter sagen will.

Tino Winkler

Ja, Müll wird gehandelt und leider gibt es in jeder Branche schwarze Schafe (Kriminelle) die können leider nicht immer verurteilt werden weil der Kläger fehlt oder der Richter zu langsam ist.

hesta15

Man kann es nicht mehr hören, wo ist das Problem Micropastik in Körperpflegemittel zu verbieten und das Weltweit, Palstiktütenverbot ohne die üblichen deutschen Ausnahmen, auch Obst und Gemüse muss nicht in Plastik.

Diskutierer

Irgendwie bezeichnend, dass Saudi-Arabien, Russland, China und Indien die Annahme des künftigen Vertrags mit einer Zweidrittelsmehrheit verhindern wollen.

Das Plastikproblem ist immens und darf nicht in den Hintergrund treten. Wer bitte möchte an einem Strand wie auf dem Bild Urlaub machen. Müll verhindern, ist in erster Linie gefragt. Da soll und muss die Industrie an umweltfreundlicheren Verpackungen forschen. Wieder verwerten wäre der 2. Schritt. In Ländern mit Meeranstoss gäbe es neue Arbeitsplätze und neue Produkte. Doch dazu braucht es Investitionen. Das wäre doch mal eine sinnvolle Art und Weise überschüssiges Geld anzulegen. 

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morgentau19

Ihr Gedanke bezgl. Forschung nach umweltfreundlichen Verpackungen ist richtig. 

Es wäre ein großer Schritt für Deutschland, wenn wir unseren Müll nicht anderen Ländern verkaufen, die ihn zum Teil im Meer entsorgen! Ein weiterer Schritt wäre ein Recyclingsystem, das günstiger ist als Neuherstellung von Verpackungen. In den meisten Bundesländern gibt es Wertstoffhöfe, die Plastikwaren entgegen nehmen.Ein Pfandsystem klingt m. E. etwas kompliziert.  

Bei diesen Konferenzen ist es i.d.R. so, dass es nie zu einheitlichen Regelungen kommt bzw. kommen kann.  

Diskutierer

Ich gehe mit Ihnen einig, dass ein Pfandsystem schwierig wäre. Eigene Behältnisse in die Lebensmittelgeschäfte mitnehmen. Diese auf die Waage legen und die Tara-Taste drücken, darauf befüllen oder befüllen lassen. Leere Kunststoffflaschen in die Geschäfte zurückbringen. Diese werden zur Wiederverwertung geführt. Das sind auf die Schnelle zwei machbare Vorschläge. Dazu braucht es keine internationalen Verträge.

Peter Kock

Meines Wissens hat es diese Konferenzen schon oft gegeben !  Es hat nie verpflichtende Abkommen gegeben sondern es scheinen nur Lustreisen zu sein , und sind somit nicht zu gebrauchen.

rolato

Zigarettenstummeln überall. Das allein drückt schon viel aus!

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Naturfreund 064

Ich wohne an einer viel befahrenen Straße und habe alleine deshalb schon viele Zigarettenkippen bei mir vor der eigenen Haustüre zusammengelesen. Wer ertappt wird kann bei eindeutiger Beweislage zur Anzeige gebracht werden. Ist aber schwierig und kommt leider nur sehr selten vor.

Tarek94

"„Irrsinn“: EU-Gesetz könnte Vernichtung von Milliarden Bierflaschen bedeuten
Die EU-Kommission plant neue Regeln für Pfandsysteme und Verpackungen. Wird dieses Gesetz durchgesetzt, müssten wohl Milliarden Mehrweg-Bierflaschen vernichtet werden. "

Quelle: Berliner Zeitung

Anstatt Saudi-Arabien, Russland, China und Indien (die ungefähr 40% der Weltbevölkerung stellen) das Verbot der Plastikproduktion schmackhaft zu machen, wäre es vielleicht angebracht sich erst einmal auf die Unweltprobleme Deutschlands und der EU zu konzentrieren?

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gelassenbleiben

was ist denn der Hintergrund der BZ Meldung? Können Sie einen link anhängen, danke.

Wenn es darum ginge, das Pfandsystem zu vereinfachen in EU-normen, fände ich das gut. Würde die notwendigen Transporte von Leerflaschen deutlich reduzieren. 

Übrigens man kann auch ja das eine tun ohne das andere zu lassen.

Tarek94

Also wenn "es darum ginge, das Pfandsystem zu vereinfachen in EU-normen", dann fänden Sie es gut das Milliarden funktionsfähige Mehrweg-Bierflaschen vernichtet werden?

falsa demonstratio

Eine Mehrwegflasche hat ein endliches Leben. Sie kann ca. 50-Mal verwendet werden.

Man könnte das System also nach und nach umstellen. 

Mauersegler

Vermutlich wird es da Übergangsregelungen geben. Auch Pfandflaschen leben nicht ewig.

Aber wie kriegt der Boulevard dann eine so schön aufhetzende Schlagzeile hin?

0803

Kennen Sie nicht die Produktion von Kunststoffen in Deutschland und von deutschen Unternehmen mit Produktions- oder Verarbeitungsstätten im Ausland? Deutschland ist weltweit der drittgrößte Plastikmüll Exporteur. Unsere Chemiebranche ist eine der bedeutendsten auf dem Planeten. Da werden wir uns sehr einschränken müssen, wenn wir uns ins Zeug legen wollen. Warum laufen eigentlich immer noch so viele Menschen im Wald und auf Bergen auf Wanderungen so gerne mit Kunststoffkleidung (Wind- und Regenjacken und -Hosen und Rucksäcken teurer Marken und tollem Image - obwohl nur Plastik mit zusätzl. Beschichtungen, die nochmals der Natur Ärger machen - in riesigen Mengen) und mit Kunststoffschuhen mit Nanotechnologien - albern!, herum? Warum tragen die nicht alle Leder und Trinkflasdchen aus Glas oder einen Trinkbeutel ebenfalls aus Leder? 6/7 Liter Wasser in Glasflaschen wiegen doch nichts! Was machen die es sich bequem draußen, um sich abzulenken und zu wandern!

Mauersegler

Heutzutage benutzt man Trinkflaschen aus Edelstahl. Früher aus Alu (Sigg).

0803

Ist nicht nötig gewesen, nur auf diesen einen Hersteller aus der Schweiz in chinesischer Hand aufmerksam zu machen. Kein Productplacement, bitte!

Mauersegler

Haben Sie das Wort "früher" überlesen? Sigg ist erst seit 2016 in chinesischer Hand. 

Die Wanderflasche hat die Firma schon 1910 entwickelt, sie wird übrigens immer noch in der Schweiz hergestellt. Sie steht sogar im Museum of Modern Art in New York. Es handelt sich also keineswegs um irgendeinen beliebigen Hersteller. 

 

DeHahn

Na klasse: jetzt, wo es keinen Fisch mehr ohne Mikroplastik im Gewebe gibt (übrigens auch keinen Menschen) und die Meere verseucht sind, kommt man auf die tolle Idee, was gegen Plastik in Bewegung zu setzen. In ca. 10 Jahren wird dann das Gerangel um eine Regelung bei einem 50%.Kompromiss landen, während alles weiter verseucht wird.

Ralfi1970b

Ursache - Wirkungsprinzip?

Was ist die Ursache für den Müll im Meer? Verklappung, fehlendes Recycling/Rücknahmepflicht, Kläranlagen usw.

Wer ist Musterschüler? Deutschland lt. Lemke wohl nicht oder wie soll man die Aussage verstehen?

Für mich lebt die Frau damit nicht in Deutschland, weil bis von HIER etwas JETZT ins Meer kommt, da muss man sich sehr anstrengen. Den alten Müll von vor Jahrzehnten sollte man versuchen herauszufischen, aber Kunststoff verbieten, ist nur Greenwashing, den dann wird anderer Müll verklappt. Das ist kein Stück besser! 

Also bitte bei den aktuellen Verursachern ansetzen und denen bei dem Problem helfen!

morgentau19

Die Plastikproduktion sei auch ein Treiber der Klimakrise. "Sie tötet Tiere, sie belastet die Umwelt und ist damit ein wesentlicher Belastungsfaktor für das Artenaussterben",

Das kann man im Umkehrschluss auch über Windräder sagen:  Auch hier werden Tiere getötet, die Umwelt belastet (technische Schwierigkeiten bei der Entsorgung, wie es das Ministerium sagt) und leisten ihren Beitrag zum Artensterben.

 

Weniger Herstellung von Plastik ist eine nette Idee. Dazu bedarf es Verpackungsalternativen. So lange es die nicht gibt, wird es nicht geschehen. Was bleibt, ist eine verbesserte Recycling-Strategie zu entwickeln, die günstiger ist als ein neue Herstellung von Verpackungen.

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Mauersegler

Solange Plastik hemmungslos genutzt werden kann, werden auch keine Alternativen entwickelt. 

NieWiederAfd

Umweltministerin Lemke hat mit beiden Aussagen recht:

"Wir können das Plastikproblem nicht allein mit Recycling lösen. Dazu sei es zu groß. Deshalb müssen wir insgesamt in die Reduktion kommen.

und

 "Die Plastikproduktion ist auch ein Treiber der Klimakrise. Sie tötet Tiere, sie belastet die Umwelt und ist damit ein wesentlicher Belastungsfaktor für das Artensterben."

Es verwundert um so mehr, dass trotz aller aktuellen gravierenden Klima- und Umweltschutzprobleme ausgerechnet die Blaubraunen bei uns in den Umfragen zulegen - die Partei, deren Strategie da vor allem aus Leugnen und Schweigen besteht. 

 

gez. NieWiederAfd 

 

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hesta15

Weil die anderen nur Labbern Legen die Blaubraunen zu.

0803

Es kommt eben ganz wesentlich darauf an, wer für eine saubere Umwelt finanziell belastet wird, wer damit keine Probleme bzw. weitgehend in Ruhe gelassen wird. So schlau sind diese Menschen oft. Die haben es ganzheitlicher im Blick als manch anderer. Grünenwähler und -funktionäre haben nicht alle das richtige Mitgefühl für die, um nicht zu sagen, die haben wenig Ahnung von anderen Menschen und Lebensumständen, geht bis hin zur Ignoranz und Gleichgültigkeit gegenüber anderen sozialen Schichten. Man, was sind die Grünen abgehoben und wohlhabend oft!

morgentau19

Es hätte mich sehr gewundert, wenn sie es denn mal geschafft hätten, ein einziges Mal die Blaubraunen nicht zu benennen, auch wenn dieses Thema alle betrifft- egal ob rechts oder links! 

 

PS. Davon abgesehen, ist ihre Aussage bezüglich afd Leugnen und Schweigen nicht korrekt. Es ist die Ampel-Regierung, die mit der Wahrheit sparsam umgeht. 

@Lothar1960

Das Problem zeigt wieder dass alle so tun als hätte man noch lane Zeit - dabei „ersticken“ wir bereits im Plastikmüll und essen jeden Tag Plastik in unserer Nahrung 

perchta

Garnicht erst herstellen, all diese Plastikverpackungen - das spart Rohstoffe, Energie und nichts muss entsorgt werden. Das geht aber wohl nicht wegen der Plastiklobby.

Solange 5 Scheiben Käse in einer Plastikverpackung eingepackt werden ..

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hesta15

Das Problem muss es eigentlich nicht geben Aber heute Hängen Sehr viele Arbeitsplätz an der Verpackungsindustrie.

Opa Klaus

Auch bei diesem Thema gilt: Es kann nur global gelöst werden. Ich sehe es doch hier vor Ort. Selbst Einwegfeuerzeuge sind in Plastik eingeschweißt. Gerade bei den Discountern. Alles in Plastik, drumherum nochmals Plastik und an der Kasse gibt's Plastiktüte. Selbst am Markt, überall Plastiktüte, egal ob klein oder groß. Wenn man mich fragt, was ich mit Thailand assoziiere, schöne Strände, Sonne, Palmen..... Nein. Denke ich an Thailand, fällt mir erst mal Plastik ein. Nun gilt das aber für ganz SO- Asien. Anfangs wurde ich belächelt, als ich mit meiner Stoff Tasche bei 7/11 einkaufen ging. Jetzt finden die jungen Leute an der Kasse das "cool". 

rolato

Anfangs wurde ich belächelt, als ich mit meiner Stoff Tasche bei 7/11 einkaufen ging. Jetzt finden die jungen Leute an der Kasse das "cool". 

Finden die das nur cool oder machen die jungen Leute das nach? Jeder Bürger ist zum globalen Handeln fähig ( Eigenverantwortung ) , da brauchte es nicht unbedingt die Politik

rolato

Die Verpackungsindustrie kann ja auch umweltgerechte Verpackungen herstellen, was auch schon gemacht wird. Da entstehen eher noch mehr Arbeitsplätze

Es geht Aufwärts

Statt Heizungsgesetz bitte erst ein ordentliches Müllgesetz !  Und kontrollieren was mit dem Müll passiert. Alles wurde schon diskutiert, die Ampel muss jetzt handeln. Wir erzeugen viel zu viel Plastikmüll. Wer Kunststoffe herstellt muss auch die Entsorgung verantworten. Bitte alternative Verpachungen stärker fördern. 

Klartexxter

Wenn man die Plastikprodukktion der Welt vermindern will sollte man mal im eigenen Land beginnen, da braucht es keine UN Entscheidung: kauft man hier verpackte Dinge, sind die Einzelteile oft nochmal in Plastik verpackt. Siehe Mehrfachpacks Schokoriegel, aber auch bei Rasierern, Haushaltsgeräten anderer Art. Warum ein Stromkabel nochmal in Plastikfolie einlegen? Warum einen Akku nochmals einschweißen? Völliger Unsinn. Und was den Müll auf den Weltmeeren betrifft: was wenigste davon sollte aus Deutschland stammen. Es sind mehrheitlich die Anrainerstaaten des Atlantiks und des Pazifiks, die hier sorglos entsprgen. Viele davon sind auch ansonsten in Sachen Umweltschutz nicht gerade zimperlich, aber halten gern die Hand auf, wenn es um infrastrukturelle Förderung und "Entwicklungshilfe" geht,die dann allzu oft leider irgendwo versickert und sich z.B. in einer neuen Luxuskarosserie des jeweiligen Staatsoberhauptes widerfindet. Die EU KÖNNTE(!) intern viel gegen Plastikmüll tun, seit Jahren!

Account gelöscht

Produktion von Plastik und der Export von Plastikmüll. Die EU exportierte im Jahre 2021  1,1 Millionen Tonnen an Plastikabfällen in Nicht-EU-Länder. Deutschland war mit 766.000 Tonnen beim Export dabei. Jeden Tag verlassen 3 Millionen Kilogramm Plastikabfälle die EU. 

Pro Kopf exportierte Deutschland 9,2 Kilo im Jahr, Schweden 12,4 KG und Frankreich 5,1 Kilo. 

Man kann jetzt mal gespannt sein, was die Länder unternehmen.

Jim456

Unsere Politiker müssten im Leistungsprinzip bezahlt werden und haften, wenn sie Schaden anrichten. Dann würde man hier viel ernster an die Sache rangehen. Leidiges Thema - wird nix werden.

rimitino

Die Lösung des Problems liegt doch vor! "157 Staaten haben sich gegen Plastik gestellt!" Damit ist doch alles gesagt, also wird gehandelt und die Produktion von Plastik, besonders für Lebensmittel, mit Angabe von Zeit und Raum, realisiert!  Die UNO stellt Kontrollpersonal zur Verfügung , auch für Deutschland!, und in kürzester Zeit , 6 Monate, wird kein Plastik für Lebensmittel mehr hergestellt! Doch ganz einfach!