Tim Scott

Ihre Meinung zu US-Präsidentenwahl 2024: Wer kandidiert noch für die Republikaner ?

Ex-Präsident Trump und US-Gouverneur DeSantis sind die prominentesten republikanischen Kandidaten für die Präsidentschaftswahl. Aber es gibt noch andere Bewerber - und die Wähler sind offen für andere Gesichter, meinen Experten. Von Ralf Borchard.

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147 Kommentare

Kommentare

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Reagen war Schauspieler 

Josef Beuys sang in der Hitparade: Nach dem Reagen kommt die Sonne. Reagen war nur Schauspieler und stand für Aufrüstung und neoliberaler Wertelosigkeit. 

Trump ist Immobilienunternehmer, Autor und TV Star. 

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schabernack

➢ Trump ist Immobilienunternehmer, Autor und TV Star.

Mr. Trump ist Millionärssöhnchen, Immobilienpleitier, Betrüger beim Golf, und der häufigste Kunde vom Friseur im Mittleren Westen, und in den ganzen USA.

@Lothar1960

Die Republikaner sind derzeit alle ein Risiko für uns alle - eine Gefahr für den Frieden 

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werner1955

- eine Gefahr für den Frieden ?

Wieso? Welcher Präsident würde unsern frieden gefährden? Aktuell kenne ich da nur den aus Russland. 

Alter Brummbär

Selbst bei einen demokratische Präsidenten, kann man nicht wissen was passiert.

Erzkonservativ, sind auch die Demokraten, nur etwas hübscher verpackt.

werner1955

nur etwas hübscher verpackt?

Aber vergesen sollten wir nicht das ein Franklin D Roosevelt, Demokrat es war der uns von dem Nazis gerettet hat. 

Alter Brummbär

Dieses hätte auch ein republikanischer Präsident.

Vielleicht noch etwas rabiater.

Möbius

Die Republikaner könnten mit Trump den Frieden wiederherstellen. Oder glauben Sie das Russland werden besiegt wird? 

Alter Brummbär

Herr Trump bringt keinen Frieden.

werner1955

frieden? 

Also ohne Ukraine auf der Landkarte? 

werner1955

Russland werden besiegt wird? 

Es reich wenn sich russland aus der gesamten Ukraine zurück zieht, die Schäden ersetzt und dei Mörder nach den Haag überstellt werden. 

 

wie-

>> Oder glauben Sie das Russland werden besiegt wird?

Wie kann Ihr Herr Putin das militärische Desaster für die russische Armee in der Ukraine noch gewinnen?

Forengeschwätz

Was Neues wagen

Ich hoffe, liebe Republikaner, ihr schließt das Kapitel Trump. Der ist mit seinen Skandalen und seiner Einflussnahme langsam wirklich von gestern. Es gibt junge und unverbrauchte Leute. Traut euch.

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Sisyphos3

sollte man meinen

nur warum ist der Trump (Leute wie er) so populär ?

Schneeflocke ❄️

"nur warum ist der Trump (Leute wie er) so populär?"

 

Das frage ich mich auch bei z.B. Dieter Bohlen. Zurück zu Don... äh... Herrn Trump. Er ist aufmüpfig, nimmt kein Blatt vor den Mund (was viele verärgerte Bürger auch gerne mal so machen würden) und gibt Versprechungen bestimmte festgefahrene Ärgernisse der potentiellen Wähler zu ändern. Da er selber so ein gewaltiges Imperium aus dem Nichts heraus aufgebaut hat, lässt ihn das kompetent wirken. Er hat es schließlich für sich selbst geschafft, warum dann nicht auch für die ganze USA? Und während seiner Amtszeit hat er auch auf eine bisher ungewöhnliche Art (Twitter) viel mit seinen Wählern kommuniziert (wie ich las, sogar vom Klo aus). Das erzeugt das Gefühl von Nähe und Verbundenheit. 

Also, ich habe jetzt nur geraten, daher keine Quellenangaben.

Questia

@Schneeflocke•16:14 Uhr |Nicht Nichts - oder Beruf Sohn|

|"...Da er selber so ein gewaltiges Imperium aus dem Nichts heraus aufgebaut hat, lässt ihn das kompetent wirken. Er hat es schließlich für sich selbst geschafft, warum dann nicht auch für die ganze USA?..."|

Wenn Sie von Bohlen sprechen: Wie groß ist dessen Imperium in den USA?

Wenn Sie von Trump sprechen: Der hat nichts aus dem Nichts heraus aufgebaut, sondern war von Anbeginn von Beruf Sohn, der Papas Millionen erbte.

Von einem gewaltigen Imperium mag er träumen - das wird sich weder für ihn noch für andere Machtstreber so einfach erlangen lassen.

Schneeflocke ❄️

"Wenn Sie von Bohlen sprechen: Wie groß ist dessen Imperium in den USA?"

 

Ich meinte doch wegen der großen Klappe, dem unmöglichen Verhalten gegenüber Frauen und wegen der FRISUR - erinnert mich alles an Trump, verstehen Sie?

 

"Wenn Sie von Trump sprechen: Der hat nichts aus dem Nichts heraus aufgebaut, sondern war von Anbeginn von Beruf Sohn, der Papas Millionen erbte."

 

Danke für den Hinweis, das wusste ich nicht. So, der hat doch bloß geerbt? Das lässt ja Illusionen dahinschrumpfen, wie schade! Naja, aber wenigstens hat er nicht alles auf den Kopf gehauen - wie so mancher Erbe.

Questia

Schneeflocke ❄️ •17:05 Uhr |Doch|

|..."Naja, aber wenigstens hat er nicht alles auf den Kopf gehauen - wie so mancher Erbe."|

Doch hat er. Pleiten, Populismus, Pannen.

 

harry_up

Jaja, alles, was Sie aufzählen, sollte einen guten Präsidenten auszeichnen; mehr braucht's offenbar nicht.

fathaland slim

Weil es leider viele Menschen gibt, die glauben, sich selbst in ihm wiederzuerkennen. Oder gern so wären wie er.

Die Menschenliebe, der ich als Freimaurer verpflichte bin, wird oft auf eine harte Probe gestellt.

artist22

"Oder gern so wären wie er."

Und das ist für mich als Intellektueller fast unbegreiflich. Wie kann man so eine geistige Niete sein wollen?

Geld und/oder Aufschneidertum ist nicht alles, eher nichts.

Questia

@Forengeschwätz•15:45 Uhr |Jung - aber|

| "...schließt das Kapitel Trump. Der ist mit seinen Skandalen und seiner Einflussnahme langsam wirklich von gestern. Es gibt junge und unverbrauchte Leute...."|

Dass das Alter eines Kanditaten keine Garantie dafür ist, nicht von gestern zu sein, sehe ich in Ron de Santis. Der scheint mir so von gestern zu sein, daß ich mich nicht entscheiden kann, wen ich weniger wünschenswert finden soll.

werner1955

Es gibt junge und unverbrauchte Leute. Traut euch?

Veielicht warten die anständigen US Bürger ab was junge und unverbrauchte Leute hier in Europa schaffen.

Forengeschwätz

Frauen Power

Ich wünschte, die beiden großen Parteien würden sich verpflichten, jeweils eine Frau als Spitzenkandidatin ins Rennen zu schicken.

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Questia

@Forengeschwätz•15:49 Uhr |?|

|"...sich verpflichten, jeweils eine Frau als Spitzenkandidatin ins Rennen zu schicken."|

Dann würde also auf jeden Fall, eine Frau die nächste US-Präsidentin, oder?

Es gibt doch pro (Groß-)Partei nach den Vorwahlen nur je eine/n Spitzen-Kanditaten/in.

Oder habe ich Sie falsch verstanden?

 

Forengeschwätz

|"...sich verpflichten, jeweils eine Frau als Spitzenkandidatin ins Rennen zu schicken."|

Dann würde also auf jeden Fall, eine Frau die nächste US-Präsidentin, oder?

Geniale Schlussfolgerung.

Oder habe ich Sie falsch verstanden?

Nee. Eine Frau soll's auf jeden Fall machen. Hundert pro doppel x-Chromosom fände ich cool.

Alter Brummbär

Ja dann bitte nur eine indigene Kandidatin.

Bauer Tom

Oder vieleicht einen Trans?

Der neue Goldstandard

Zitat: "Frauen Power

Ich wünschte, die beiden großen Parteien würden sich verpflichten, jeweils eine Frau als Spitzenkandidatin ins Rennen zu schicken."

 

Wieso das?

Niemand hält Frauen davon ab, selbst zu kandidieren.

Niemand hält die Bürger davon ab, Frauen zu wählen.

Trauen Sie das Frauen nicht zu?

 

Frauen Power!

Forengeschwätz

Ich wünschte, die beiden großen Parteien würden sich verpflichten, jeweils eine Frau als Spitzenkandidatin ins Rennen zu schicken."

Wieso das?

Hab ich doch gesagt. Weil ich es mir wünsche.

Niemand hält Frauen davon ab, selbst zu kandidieren. Niemand hält die Bürger davon ab, Frauen zu wählen. Trauen Sie das Frauen nicht zu?

Doch. Gerade Frauen traue ich das zu.

Der neue Goldstandard

Zitat: "Niemand hält Frauen davon ab, selbst zu kandidieren. Niemand hält die Bürger davon ab, Frauen zu wählen. Trauen Sie das Frauen nicht zu?

Doch. Gerade Frauen traue ich das zu."

 

Bingo!

Dann sind wir uns ja einig, dass wir keine verfassungs- und demokratiefeindliche Verpflichtung und Quoten benötigen.

 

Der Nächste bitte!

Sisyphos3

war doch auch mal im Angebot

die Frau Clinton

Der neue Goldstandard

Zitat: "war doch auch mal im Angebot

die Frau Clinton"

 

crooked hillary wollte halt niemand.

zöpfchen

Ja. Oder einen Hund. 

Forengeschwätz

Ja. Oder einen Hund.

Ich mag kein Geschwätz.

werner1955

würden sich verpflichten? 

Quote als zwingende alternative zur frein Wahlentscheidung in den USA. Vieleich haben diese US-Wähler große Sorgen das es uns dann so ergeht wie hier in Europa. 

Möbius

Warum keinen Diversen ? 

zöpfchen

Oder vielleicht einen diversen Hund? 

Mal im Ernst. Ich Weile ja schon froh, wenn da zwei Qualifizierte um das Präsidentenamt kämpfen würden. Statt eines Grenzwertig Senilen und eines vollidioten. 

Bauer Tom

Auch wenn der bessere Kandidat ein Mann waere?

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zöpfchen

Frauen sind immer die besseren Männer, in den entsprechenden politischen „Fach“Kreisen. Sorry FachkreisInnen. 

fathaland slim

Und Männer sind die besseren Frauen., in den entsprechenden politischen "Fach"greisen. Sorry Fachgreisinnen. 

Da Kreis ein geschlechtsneutraler Begriff ist, gehe ich davon aus, daß Sie sich vertippt haben und eigentlich Greise bzw. Greisinnen meinten.

V8forever

Trump wird das Rennen machen, er polarisiert das Volk mit seinen derben Sprüchen. Hinzu kommt das seine Wählerschaft die letzte Niederlage bis dato nicht verkraftet hat. 

Sonnige Grüße

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Alter Brummbär

Ebend nur Sprüche, als Problemlöser sieht ihn keiner.

zöpfchen

Das fatale ist nur, dass es um den mächtigsten Mann im mächtigsten Land der freien Welt handelt. 

werner1955

das Rennen machen, 

wird der kandidat der die Mehrheit bekommt, nicht merh und nicht weniger.

Forengeschwätz

Trump wird das Rennen machen, ...

Unwahrscheinlich. Ich glaube nicht mal daran, dass er Kandidat wird.

... er polarisiert das Volk mit seinen derben Sprüchen.

Das ist eine gute Zusammenfassung seiner markantesten Qualitäten. 😀

Hinzu kommt das seine Wählerschaft die letzte Niederlage bis dato nicht verkraftet hat. 

Wer in der Demokratie eine Niederlage nicht kapiert, dessen Eltern haben was falsch gemacht.

Questia

Wunsch

Ich wünsche mir, daß nicht nur die beiden großen Parteien eine Chance hätten.

Allein das sorgte für mehr Vielfalt im demokratischen und politischen Geschehen.

Es könnte der Polarisierung und Spaltung entgegenwirken.

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werner1955

für mehr Vielfalt?

Das muss aber nicht zwingend für besser Politik stehn. Denken Sie an die vielen Koalitionsregierungen in Europa. 

Questia

@werner1955•16:26 Uhr |Kompromisse|

|"Das muss aber nicht zwingend für besser Politik stehn. Denken Sie an die vielen Koalitionsregierungen in Europa. "|

Genau daran denke ich. Durch Koalitionen nehmen mehr politische Strömungen Einfluß auf die Entscheidungen. Es werden Kompromisse gefunden, dies empfinde ich als Vorteil und mehr Demokratie.

Menschen, die sich mehr eine Einzelnde dominante Partei wünschen, sehen das wohl anders.

werner1955

 sehen das wohl anders?

Ich auch. 

Dadurch bekommen mehr politische Strömungen Einfluß die nicht immer dem Gemeinwohl aller oder der Wähler Mehrheit entsprechen.  

Questia

@werner1955•16:49 Uhr |Offenbar|

|"Dadurch bekommen mehr politische Strömungen Einfluß die nicht immer dem Gemeinwohl aller oder der Wähler Mehrheit entsprechen."|

Und darin offenbart sich unser unterschiedliches Verständnis von Demokratie.

Kurz: Demokratie ist nicht die Macht der Mehrheit, sondern der Schutz der Minderheiten.

Gemeinwohl entsteht für mich nicht, indem eine Mehrheit über alle bestimmt.

Da werden wir wohl nicht zusammen kommen.

schabernack

➢ Das muss aber nicht zwingend für besser Politik stehen. Denken Sie an die vielen Koalitionsregierungen in Europa.

Dieses belämmerte Zwei-Parteien-System mit der Wahl «The Winner Takes It All» ist das am meisten Undemokratische, was man sich bei Freien Wahlen nur vorstellen kann. Und am Ende wird noch mal Die Frisur Präsident mit einer unter 50% Minderheit der Wählerstimmen.

Super Demokratie, ganz toll.

Neutrale Stimme

Ich halte es fuer sinnvoller, Koalitionen nur mit den am staerksten gewaehlten Parteien einzugehen.

Ein Beispiel: Koalitionspartner: Partei B mit 10% der Waehlerstimmen, Partei C mit 8% der Waehlerstimmen und Partei D mit 16% der Waehlerstimmen.

Derzeitige Praktiken fuehren dazu, dass Partei B und C in die Koalition aufgenommen werden und eine Partei mit vielen Waehlerstimmen ausgeschlossen wird.

Von daher sehe ich das jetzige Koalitions System als eher undemokratisch. 

Der neue Goldstandard

Zitat: "Vivek Ramaswamy kandidiert, mit 37 Jahren ist er der jüngste im Feld. Er ist Begründer mehrerer Biotechnologie-Firmen. Er glaubt, das Land will einen neuen "Outsider, der jenseits der Politik etwas erreicht hat"."

 

Vivek ist für mich ein Geheimfavorit. Er verkörpert wie kein anderer die positiven Werte eines modernen Einwanderungslandes, wie ich als AfD-Wähler es mir auch vorstelle.

Hurra!

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Forengeschwätz

Vivek ist für mich ein Geheimfavorit. Er verkörpert wie kein anderer die positiven Werte eines modernen Einwanderungslandes, wie ich als AfD-Wähler es mir auch vorstelle.

Köstlich. Ein Glück ist ein Ozean dazwischen. 

Der neue Goldstandard

Zitat: "Am Ende, sagt Conant im Radiosender NPR, lautet die Schlüsselfrage für die Republikaner: "Wollen wir weiter eine populistische Partei sein, in der Richtung, in die Trump uns gepusht hat, oder geht es zurück zur Tradition Ronald Reagans, zu einer mehr konservativen Partei?""

.

Definiere "populistisch".

Und damals als der großartige Reagan zur Wahl stand, hatte man ihn damals "populistisch" oder einem ähnlichen Ettikett belegt.

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wenigfahrer

Nächstes Datum: Dienstag, 5. November 2024, das sind also noch 18 Monate Zeit, ist das nicht auch etwas zeitig sich über Wahlen in einem fernen Land Gedanken zu machen, und wählen werden nicht wir, sondern die Bürger der USA.

Bis zu diesem Zeitpunkt kann sehr viel passieren, Biden und Trump sind nicht mehr die jüngsten, und die Welt verändert sich auch immer mehr, und die Auswirkungen der Wahl hat auf uns als Bürger mehr oder weniger keinen Einfluss.

Bis dahin kann also noch sehr viel passieren, Tim Scott wird wohl den wenigsten bekannt sein hier bei uns, also in einem Jahr werden wir ja sehen wer die Nase vorn hat.

Sich jetzt heiß zu machen was wäre wenn, und ob das etwas für unsere Politiker bedeutet, weiß ich nicht.

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Questia

@wenigfahrer•16:36 Uhr |Vor Wahlen Vorwahlen|

|"Nächstes Datum: Dienstag, 5. November 2024, das sind also noch 18 Monate Zeit, ist das nicht auch etwas zeitig sich über Wahlen in einem fernen Land Gedanken zu machen,..."|

Der Artikel bezieht sich auf den Vorwahlkampf. Der ist in den USA eröffnet und darum wird hier berichtet.

 

Nettie

„Am Ende, sagt Conant im Radiosender NPR, lautet die Schlüsselfrage für die Republikaner: "Wollen wir weiter eine populistische Partei sein, in der Richtung, in die Trump uns gepusht hat, oder geht es zurück zur Tradition Ronald Reagans, zu einer mehr konservativen Partei?"“

Das ist allerdings die Schlüsselfrage. Nicht nur für die Republikaner.. 

Gregory Bodendorfer

Lerztlich wird es egal sein, wer US Präsident wird - Europa/Deutschland wird weltweit immer unwichtiger. Und dementsprechend uninteressanter für die USA. Auch ein sog. Demokratischer Präsident wird zum Wohle dieses so einzigartigen und famosen Staates handeln. Da bleibt nicht viel  über für die (gute) Alte Welt.  

Sie verliert immer mehr an Bedeutung, allen voran Deutschland.    

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fathaland slim

Ich behaupte das genaue, exakte Gegenteil.

harry_up

Was ist ein "sog." Demokratischer Präsident?

Aber davon abgesehen:

Es muss für Sie wohltuend sein, die Alte Welt, und v. a. Deutschland bei jeder sich bietenden Gelegenheit abzuschreiben.

harry_up

Meine Anmerkung zum Kommentar von Frau Bünten:

Sie bezeichnet die beiden Hauptdarsteller aufgrund ihres Alters als Greise.

Ich bin vor paar Tagen 80 geworden, würde aber jedem, der mich als "Greis" betitelt, mit einem gewissen Körperteil ins Antlitz springen.

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schabernack

➢ Ich bin vor paar Tagen 80 geworden, würde aber jedem, der mich als "Greis" betitelt, mit einem gewissen Körperteil ins Antlitz springen.

Respekt vor Alter und Erfahrung schwinden. In Japan würde Ihnen das nicht geschehen.

Happy Birthday nachträglich.

Der neue Goldstandard

Zitat: "Scott ist in armen Verhältnissen aufgewachsen und hat es nach oben geschafft. Für ihn sind die USA "das Land der Möglichkeiten, nicht der Unterdrückung"."

 

Völlig richtig. Tim Scott hat es erfasst!

Questia

Einer

Zitat: "Scott ist in armen Verhältnissen aufgewachsen und hat es nach oben geschafft. Für ihn sind die USA "das Land der Möglichkeiten, nicht der Unterdrückung"."

Diese Fokussierung auf "den Einen, der es geschafft hat", verstellt den Blick auf die Vielen, die es nicht geschafft haben, die bei dem Rennen an die Spitze auf der Strecke geblieben sind.

Wer jetzt meint, die hätten sich nicht ausreichend bemüht, blendet aus, daß es an der Spitze nur eine/n geben kann.

Ich bezweifle, daß diejenigen, die sich an die Spitze gegekämpft haben, diejenigen sind, die für die Bedürfnisse derjenigen einen Sinn haben, die sie hinter sich gelassen haben.

Mit Empathie so weit zu kommen - erscheint mir zweifelhaft.

 

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NieWiederAfd

So wie derzeit die Umfragen aussehen, wird wohl Trump oder Trump2.0 Kandidat auf Seiten der Republikaner, die längst keine würdige eigenständige Partei mehr sind, sondern bloßer Stimmviehsammler.

Es bleibt zu hoffen, dass Biden dann wieder die Wahl gewinnt. Vielleicht diesmal ja ohne trumpsche Anstachelung  eines Sturmes auf das Capitol. 

 

Account gelöscht

Einer der "natürlich" aufgestiegen ist. Was denn auch sonst ? Das kann ja auch jeder, dass liegt nur am einzelnen. Da wo Angestellte von Walmart Essensgutscheine brauchen um über die Runden zu kommen. Und Familien über 100.000 $ im Jahr Einkommen haben müssen, damit ein Kind studieren kann. 

Dann vielleicht noch ein Evangelikaler. Seine Botschaften sind nicht viel anders. Dazu noch extrem Rechte und nach unten Treter. 

Was sollen die bringen ? Die Probleme armer Leute können und wollen sie nicht mal verringern.

pxslo

Ein Präsident Trump würde in vielen Regionen der Welt für Frieden sogen, allein schon wenn er seine dortigen Soldaten zurückholen würde. Im Irak wie auch in Syrien sind die USA militärisch präsent. Gibt es dort Frieden? Nein! Wenn also die Präsenz nicht für Frieden sorgt wird es aller höchste Zeit für einen Abzug. Im schlimmsten Fall kommt es zu keinem Frieden - aber den haben wir ja jetzt auch nicht. Es kann also nur besser werden. Und meine Erfahrung sagt mir, dass es besser sein wird. Die Menschen der Region können ganz gut auf sich selbst aufpassen. Die brauchen keine USA.

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