Ex-Präsident Trump und US-Gouverneur DeSantis sind die prominentesten republikanischen Kandidaten für die Präsidentschaftswahl. Aber es gibt noch andere Bewerber - und die Wähler sind offen für andere Gesichter, meinen Experten. Von Ralf Borchard.
Für mich ist es uninteressant wer sich sonst noch um die nächste Präsidentschaft in der USA bemüht, ich kenne diese Leute nicht, kann auch nicht sagen wer von denen alle der nächste Präsident werden soll. Aber eines kann ich sagen, Trump wäre definitiv der falsche nächste Präsident, der darf das nicht noch einmal werden!
Zitat: ich kenne diese Leute nicht
Genau deshalb gibt es Berichterstattungen wie diese, damit man diese Leute kennenlernen kann.
"Genau deshalb gibt es Berichterstattungen wie diese, damit man diese Leute kennenlernen kann."
Sie meinen wohl: Damit man etwas über diese Menschen erfährt. Kennen tut man diese Menschen damit nicht. Und was die Berichterstattung betrifft, kann man auch nicht wissen, wie neutral die ist - wenn sie das überhaupt sein kann.
Ein Beispiel: Einer reinen Berichterstattung über Trump hätte ich kaum Glauben geschenkt, weil alles, was man über diesen Mann berichten kann, außerhalb des durchschnittlichen Vorstellungsvermögen ist. Man muss den Mann schon selber reden hören, ihn auf der Bühne bzw. in der Öffentlichkeit (bzw. im TV) erleben, um zu wissen, dass es solche Typen tatsächlich gibt. So jemanden will ich gar nicht kennen(lernen).
Anna-Elisabeth hat es auf den Punkt gebracht, gschwätzt und geschrieben wird viel, in wie fern die Berichterstattung dann der Realität und der Person entspricht, daß steht auf einem anderen Blatt.
Dass sich überhaupt inzwischen weitere Kandidaten getraut haben, gegen die beiden Platzhirsche anzutreten, ist doch schon mal was! Ob die auch eine Chance haben, wird sich zeigen. Jedenfalls sind die neuen Bewerber jünger... Biden schlägt sich ja tapfer, aber sein Alter halte ich für eine weitere Amtszeit doch für bedenklich. Bei den jüngeren Kandidaten fehlt aber wahrscheinlich die Erfahrung - gerade mit der aktuellen Situation in der Welt. Mal abwarten, ob noch mehr Infos von den Medien rüberwachsen...
Zitat: "Wollen wir weiter eine populistische Partei sein, in der Richtung, in die Trump uns gepusht hat, oder geht es zurück zur Tradition Ronald Reagans, zu einer mehr konservativen Partei?"
Wenn man die hohen Zustimmungswerte von Trump und seinem politischen Clon DeSantis anschaut, scheint die Frage längst entschieden: Die ehem. GOP ist seit der Teaparty-Bewegung und spätestens seit der Übernahme durch DT zum Rechtsaußenpopulistenwahlverein verkommen.
Rechtsaußenpopulistenwahlverein verkommen?
Ich glaube nicht das Bürger bei demokratischen Wähler in der USA das auch so sehn.
Wer kandidiert?
Das werden die guten demokratichen Bürger entscheiden.
Diese alte gute demokratie hat viele Präsident erlebt. Viele haben Kriege begonnen und nur wenige habe Ihre Soldaten zurück gehohlt.
Wer kandidiert, entscheiden nicht die guten demokratichen Bürger, sondern die Kandidaten selbst.
sondern die Kandidaten selbst?
Richtig, Und wer für das Präsidentenamt aufgestellt wird wird dann schon wieder von demokratischen Bürgern entschieden.
Richtig, Und wer für das Präsidentenamt aufgestellt wird wird dann schon wieder von demokratischen Bürgern entschieden.
In dem Fall wohl eher von den republikanischen.
Nein.
Wer republikanischer Präsidentschaftskandidat wird, das entscheiden nicht demokratische, sondern anständige und auch unanständige republikanische Bürger.
Wenn man sich mal ansieht, welche Kräfte hinter den Kandidaten stehen, braucht sich über die Ergebnisse nicht allzusehr wundern.
Das sind nicht unbedingt die Interessen, der guten demokratischen Wähler,
Aber solange dadurch demokratische Mehrheiten geschaffen werden, müssen wir diese Entscheidungen der Bürger der USA zu Kenntniss nehmen.
➢ Wer kandidiert? Das werden die guten demokratischen Bürger entscheiden.
Unsinn. Wer für die Parteien in den Vorwahlen als Präsidentschaftskandidat antritt, das entscheiden weder die guten demokratischen, noch die schlechten undemokratischen Bürger. Das entscheiden die Kandidaten selbst, ohne vorher die Bürger zu fragen.
Diese alte gute demokratie hat viele Präsident erlebt. Viele haben Kriege begonnen und nur wenige habe Ihre Soldaten zurück gehohlt.
Trump zählt da wohl zur ersten Riege.
Also ein Zeichen einer "guten Demokratie“ ist es Kriege anzufangen ?
...scheint was dran zu sein...
Obama warf 26.000 Bomben auf 7 Länder ab. Während seiner Zeit als Präsident alle 20 min eine - jede Stunde,jeden Tag, jedes Jahr seiner Amtszeit.
Und er wird noch heute dafür gefeiert.
"Diese alte gute demokratie hat viele Präsident erlebt. Viele haben Kriege begonnen und nur wenige habe Ihre Soldaten zurück gehohlt."
Wo sind denn die ganzen Soldaten abgeblieben, die nicht zurückgeholt wurden?
Ich bin wirklich mal gespannt, wer es wird! Donald scheint ja doch noch viele Anhänger in den USA zu haben. Ich stelle mir gerade vor, welche Auswirkungen es wohl für Europa hätte, wenn Trump tatsächlich noch einmal Präsident würde? Was meinen denn die politisch gut Informierten hier im Forum? Bin echt neugierig!
Sie scheinen ihn ja persönlich zu kennen, Sie duzen ihn ja und nennen ihn beim Vornamen.
Möchte ich nicht erfahren, der ist mir zu gruselig - ebenso sein "Clon".
Die Auswirkungen seiner letzten Amtszeit spüren wir doch immer noch.
"Sie scheinen ihn ja persönlich zu kennen, Sie duzen ihn ja und nennen ihn beim Vornamen."
Oh Verzeihung, mir war nicht bewusst, dass das jemanden stören könnte. Nein, ich kenne ihn nicht persönlich. Auch wenn er damals durch die ganzen Berichte allgegenwärtig zu sein schien. Aber wie ich las, hat er wohl deutsche Vorfahren (Trump, deutsch ausgesprochen). Vielleicht ist er ja mit jemandem hier im Forum verwandt (man weiß ja nie...)?
"Die Auswirkungen seiner letzten Amtszeit spüren wir doch immer noch."
Was spueren Sie denn genau? Ausser dem Ekel vor seiner Persoenlichkeit?
Fragen Sie mal die Menschen in Afghanistan, die er mit seinem Kapitulationsvertrag den Taliban zum Fraß vorgeworfen hat. Oder die Kurden in Syrien, die er Erdogan ausgeliefert hat.
Ich persönlich fühle mich zum Glück durch die Folgen seiner Politik nicht direkt tangiert. Aber xenophobe Mitbürger, die es stört, daß zahlreiche afghanische und syrisch-kurdische Menschen nach Deutschland kommen, empfinden das wohl anders. Die Foristin, der Sie antworten, rechne ich übrigens nicht zu diesem Kreis.
Ich bin da nicht so gespannt, wenn man sich ansieht wie Wahlkämpfe dort ablaufen.
Es geht da recht wenig um Inhalte.
... welche Auswirkungen es wohl für Europa hätte, wenn Trump tatsächlich noch einmal Präsident würde? Was meinen denn die politisch gut Informierten hier im Forum? Bin echt neugierig!
Trump springt mal da und mal da drauf, hat kein klares Koordinatensystem, keine Ahnung von Außenpolitik und keinen Sinn für Demokratie. Unter Trump lässt die US-Führung die bedrängte Ukraine hängen und kuscht vor dem autoritären Kriegstreiber.
Sorry, vor dem militärischen Sonderaktionstreiber.
hat kein klares Koordinatensystem?
Das kann ich bei aktuellen Präsidenten auch nicht erkennen. Ölbohrungen in Alaska werden erlaubt durchs Bidens Kehrtwende.
"Unter Trump lässt die US-Führung die bedrängte Ukraine hängen und kuscht vor dem autoritären Kriegstreiber.
Sorry, vor dem militärischen Sonderaktionstreiber."
Der Begriff "militärischen Sonderaktionstreiber" = grins! Wenn ich da an Trumps ehemalige Sprüche denke, könnte ich mir schon vorstellen, dass die Militärausgaben für Auslandseinsätze drastisch zurück geschraubt werden. Vielleicht aber auch nicht, weil er dann seine Überlegenheit gegenüber dem "militärischen Sonderaktionstreiber" in Gefahr sehen könnte. Er hat ja mal gesagt (als er nicht mehr Präsident war) er hätte Putin sofort mit der Atombombe gedroht. Was glauben Sie, wie würde Putin es wohl finden, wenn Donald Trump tatsächlich noch mal zurück käme?
Der Krieg würde bald enden. Trump würde einen Deal mit Putin machen. Wie damals in Korea mit Waffenstillstand am 38. Breitengrad …
Das würde passieren. Gegen den Willen Deutschlands.
"Wie damals in Korea mit Waffenstillstand am 38. Breitengrad … "
Ich wusste gar nicht, dass Trump schon über 100 Jahre alt ist. Das ist das gleiche Geschichtsverständnis wie das deines 'Meisters' Herrn P. aus M.
Eher das des jetzt 100 jährigen Henry Kissingers …
Das „Korea Szenario“ ist durchaus bedenkenswert.
>> Der Krieg würde bald enden. Trump würde einen Deal mit Putin machen.
Völlig stringend mit Ihren bisherigen Beiträgen seit dem 24.02.2022, dass Sie der Ukraine (oder der EU und den anderen westlichen Demokratien) kein Mitspracherecht um ihre Zukunft einräumen und stattdessen das Kreml-Narrativ einer direkten Konfrontation zwischen den USA und Herrn Putin wiederholen.
>> Wie damals in Korea mit Waffenstillstand am 38. Breitengrad …
Das war 1953. 1. Waren die Herren Putin und Trump nicht beteiligt. 2. Gibt's da bislang nur einen Waffenstillstand, der Krieg zwischen Nord und Süd Korea ist also noch nicht beendet. Aber mit Fakten haben Sie's ja nicht so.
Historisch treffender ist aber allemal die Teilung Zyperns in einen griechischen und einem türkischen Teil, nach der völkerrechtswidrigen türkischen Invasion 1974. Der griechische Teil ist sogar in der EU.
Wenn ich nur wüsste, wie Donald Duck sich politisch positioniert hätte. Eher weniger republikanisch, denn Daisy war ja Demokratin.
Verfolgt uns diese Diskussion jetzt täglich bis zu den Elections?
Verfolgt uns diese Diskussion jetzt täglich bis zu den Elections?
Hätte ich nichts dagegen. Echte Demokratie is mir lieber als Zensur, Überwachungsstaat oder Seitenstraße.
War früher eindeutig ein Anarchist und Träumer, kein mutiger allerdings, weder gebildet noch schlau und viel zu verliebt in Daisy, um es bis ins Weiße Haus zu schaffen. Auch hätte er die kurze Leine, an die ihn sein reicher Onkel zu führen wusste, durchschneiden müssen. Hätte er es gewagt, der hätte ihm was erzählt. Da er den richtigen Zeitpunkt auch hierfür verschlief, brauchen wir uns heute keine Gedanken machen, ob er ein besserer Präsident als der 45. geworden wäre. Gleiche Vornamen sagen nicht viel aus. Da er jetzt so um die 103 Jahre alt sein dürfte, wäre er wieder mal zu spät dran. Trump hat noch knapp die Kurve gekriegt. Elections müssen in USA unterhaltungswert haben, sonst funktionieren die nicht. In Deutschland sollte man sich zurücklehnen. Es reicht, wir müssen uns damit begnügen, über die Kandidaten herzuziehen und abzuwarten. So oft wie möglich und übertreiben ist angesagt.
➢ Verfolgt uns diese Diskussion jetzt täglich bis zu den Elections?
Heute verfolgt uns hier in Germany erst mal die Frage, ob Borussia Dortmund, oder wieder diese lahmen Bayern Deutscher Fußballmeister werden. Das ist DIE Frage zu Pfingsten hier in Germany.
schabernack•16:09 Uhr |Verfolgen|
| "Heute verfolgt uns hier in Germany erst mal die Frage, ob..."|
wir von Fußball-Bundesliga oder Eishockey-Weltmeisterschaft verfolgt werden.
Tja, sich derzeit ja nich soo dolle aus.
Aber da stehen ja noch paar Pferde vor der Apotheke...
Ein Pferd hat schon gekotzt... :-)
➢ Tja, sieht derzeit ja nich soo dolle aus. Aber da stehen ja noch paar Pferde vor der Apotheke...
In Laramy stehen Die Frisur, Ron De Santis, ein rechtsradikaler Radiomoderator, und ein Evangelikaler Christ mit Indischem Namen vor dem Saloon. Der eine will Abtreibung ganz, der andere will den Handel mit China völlig verbieten.
Dann besser die Bayern als Deutscher Fußballmeister bis zum Jahr 2099.
Vor solchen Alternativen sollte man nicht stehen müssen. Enttäuschender Ausgang.
Hoffentlich geht das in den USA besser aus. Ich weiß nicht, ob die Demokraten sich mit Biden einen Gefallen tun. Wobei ich seine unaufgeregte überlegte Politik sehr angenehm finde.
Donald Duck ? Ich denke Dagobert Duck trifft es eher … :-)
Nimarata Nikki Haley wäre die einzige Person, die ich unter den republikanischen Kandidaten ernst nehmen würde, als Politikerin, die Trump schon mal gezeigt hat, welch schwachen Kopf - liegt nicht an mir, dass ich in diesem Punkt so zurückhaltend formuliere - er hat. Da sie nicht genug Anerkennung bei den Republikanern genießt, nicht zuletzt wegen ihrer Herkunft und ihres Geschlechts, wird sie wohl nur dazu beitragen, DeSantis bei den Vorwahlen schlecht aussehen zu lassen und Trump Vorteile zu verschaffen. Eigentlich wünschte ich mir nur Duelle zwischen ihr und dem Kandidaten der Demokraten. Sie ist die einzige, die mich unter allen Kandidaten - von beiden Parteien - am wenigsten langweilen würde, bei den Debatten. Sie schafft es fast, mir sympathisch zu sein.
"Da sie nicht genug Anerkennung bei den Republikanern genießt, nicht zuletzt wegen ihrer Herkunft und ihres Geschlechts,"
Woraus schliessen Sie das?
Aus Infos.
Trumps Wählerschaft ist die Zukunft der republikanischen Partei relativ schnuppe. Die wollen einfach jemanden wie Trump. Und so hart es klingt, ich halte Trumps Wählerschaft für denjenigen Teil der GOP, der die Vorwahlen entscheiden wird. (aus unserer Sicht) "Vernünftige" Kandidaten fallen da hinten runter.
Mir ist die Zukunft aller Parteien relativ schnuppe. Mir sind die Kandidaten wichtig. Der gesammte Parteikluengel lenkt mehr ab, als er hilft.
"Mir ist die Zukunft aller Parteien relativ schnuppe. Mir sind die Kandidaten wichtig. Der gesammte Parteikluengel lenkt mehr ab, als er hilft."
Was den Klüngel betrifft: Für den sind nicht die Parteien verantwortlich, sonder immer die Personen, die einer Partei angehören. Und wie tief einzelne Personen an dem Klüngel beteiligt sind, erfährt man meist erst, wenn es zu spät ist - wenn überhaupt.
Wer braucht denn „vernünftige“ Kandidaten ? Reagan war Schauspieler, und wäre Schwarzenegger in USA geboren wäre er längst Präsident …
>> Reagan war Schauspieler, und wäre Schwarzenegger in USA geboren wäre er längst Präsident …
Herr Schwarzenegger hat eine Kandidatur stets zurück gewiesen. Als US-Bürger hätte er auch anders entscheiden können, vor allem mit dem starken Kennedy-Clan im Rücken.
Dann hätte aber erstmal die Verfassung geändert werden müssen …
Reagen war Schauspieler
Josef Beuys sang in der Hitparade: Nach dem Reagen kommt die Sonne. Reagen war nur Schauspieler und stand für Aufrüstung und neoliberaler Wertelosigkeit.
Trump ist Immobilienunternehmer, Autor und TV Star.
Sind nicht ALLE Politiker Schauspieler?
@Bauer Tom•15:52 Uhr |Show|
| "Sind nicht ALLE Politiker Schauspieler?"|
Für die USA habe ich auch den Eindruck. Ich schaue immer sehr befremdet auf die Menschenmassen dort. Wenn es immer mehr um den Unterhaltungswert und Showeffekt bei Wahlveranstaltungen geht, habe ich den Eindruck, dass Inhalte kaum noch zählen.
Eine Phänomen, daß ich auch bei unseren Politikern zunehmend beobachte - zuletzt Carsten Linnemann bei Lanz, der i.m.A. künstlich aufgebracht die Steuerpläne der FDP (nicht) vermittelte.
Nein. Selenskiy ist Comedian ..
....Jurist und Präsident
Nach dem Reagen kommt die Sonne?
George H. W. Bush, Republikaner war dann die Sonne von Josef Beuy und stand wofür? Für die Befreiung Kuwait und die Resolution 678 des UN-Sicherheitsrates.
Beuys sang wörtlich: Wir wollen Sonne statt Reagen, ohne Rüstung leben.
ohne Rüstung leben.?
Hat werder in den USA oder Russland gemacht und wir zu unserem Vorteil auch nicht.
➢ Beuys sang wörtlich: Wir wollen Sonne statt Reagen, ohne Rüstung leben.
Vom Text her war das OK. Musikalisch war es das am meisten Miserable seit Gesang erfunden wurde. Heute würde Herr Beuys singen: «Wir wollen Frisur statt Trump, ohne Toupet leben».
Ja, der Herr Bush, die Sonne. Wofür stand er?
Zitat "Im Zweiten Golfkrieg stand der Irak allein der größten Kriegskoalition seit dem Zweiten Weltkrieg gegenüber. Darüber hinaus zeichnete sich der Krieg durch die ungewöhnlich asymmetrische Verteilung der Kriegsopfer, die einseitige Verfügung des Kriegsendes und den hohen Grad an mittelbaren Umweltschäden aus, etwa durch Geschosse mit abgereichertem Uran."
War da nicht auch noch die Brutkastenlüge?
Zitat "Sie hatte Einfluss auf die öffentliche Debatte über die Notwendigkeit eines militärischen Eingreifens zugunsten Kuwaits und wurde unter anderem vom damaligen US-Präsidenten George H. W. Bush und von Menschenrechtsorganisationen vielfach zitiert."
Aber entscheiden war das Kuwait befreit und die UNO Resulotion durchgestzt wurde. leide rhaben wir das aktuell bei dem nächsten Aggressor noch nicht erreicht.
Wann wurde denn Kuwait von den USA befreit ?
Die Bevölkerung dort muss noch immer unter der dortigen Diktatur leben,die die USA dort lügenbasiert mit militärischer Gewalt reinstalliert hat.
Das meint der User mit „befreit“….
Sie verkennen Reagan völlig. Er stand für den politische Wiederaufstieg der USA nach dem Vietnamkrieg. Auch durch die massive Wiederaufrüstung der USA in den 80er Jahren konnte der kalte Krieg gewonnen und Freiheit für Ost-Mitteleuropa erreicht werden.
Ihn mit dem stümperhaften Trump zu vergleichen, ist eine schwere Beleidigung.
Zitat: Trump ist Immobilienunternehmer, Autor und TV Star.
Der war gut! 🤣 Trump war Millionenerbe, der mehrere Unternehmen an die Wand gefahren hat, gab seinen Namen her für ein unsäglich dummes Büchlein und glänzte in einer unterirdischen TV-Show: you're fired!
Das "you're fired!" der Wählerschaft hat er allerdings bis heute nicht akzeptiert.
Haley und Scott verkörpern Kompetenz bzw. Bürgernähe und könnten das Land, anders als die Egomanen DeSantis und Trump, im Grundsatz einen. Aber beide sind Teil der Reps, die noch immer inhaltlich stark von Trump geprägt sind. Beide würden wohl bei einer Wahl an die rechtsnationalistische Parteilinie angedockt sein. Für bürgerlich-freiheitliche Wähler führt somit an den Dems kein Weg vorbei.
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Ihrer Einschätzung stimme ich zu 100% zu.
im Grundsatz einen?
Politiker die Bürgerrecht einschränkt, persönliche Freiheit beschneidet, leistungbereite Menschen weiter belastet diese werden wohl kaum zum "einen" in diesem tollen Land führen.
"Aber beide sind Teil der Reps, die noch immer inhaltlich stark von Trump geprägt"
Geben Sie uns doch ein Beispiel fuer einen konkreten Inhalt, mit dem Sie nicht uebereinstimmen.
Haley trauen Sie eine Kandidatur zu ?
Sie ist doch viel zu nett und zu anständig.
Witzig ist das sie in Bamberg geboren ist. Allerdings in Bamberg, SC
Woher wissen Sie,daß Haley und Scott Kompetenz verkörpern? Leben Sie in den USA?
Scott ist für mich ein weißes Blatt. So dürfte es den Amerikanern auch gehen. Haley hat ihre guten Seiten. Das sie indische Eltern hat dürfte keinen interessieren. Ihre Arbeit bei der UN war vorbildlich obwohl man sie hier damals bei den ÖR verrissen hat als Trump treu. Es war seine Botschafterin. Jetzt der Held bloß weil sie gegen Trump antritt.
Aber ehrlich,es ist mir egal wer es macht. Hauptsache kein Demokrat. Donald Trump hat keinen Krieg geführt den er angezettelt hat. Sein Vorgänger war da ja wohl wesentlich weniger zimperlich.
"Woher wissen Sie,daß Haley und Scott Kompetenz verkörpern? Leben Sie in den USA?"
Wie nah an dem Ort, über den man sich äußert muss man denn leben?
Darf ich mich wenigstens über Frankfurer Politik äußern, obwohl ich 100 km davon entfernt wohne?