Ihre Meinung zu Studie: Mehr als die Hälfte der Seen weltweit verliert Wasser
Durch den Klimawandel und die menschliche Nutzung schrumpft das Volumen von Seen weltweit erheblich. Das zeigt eine neue Studie, die Satellitenbilder von 2000 Seen ausgewertet hat. Sie gibt auch Hinweise, wie Lösungen aussehen könnten.
Es gibt nicht zuwenig Wasser auf der Welt sondern es gibt zuviel Salzwasser . Es gibt zuwenig Energie um Salzwasser zu entsalzen .Den Klimawandel aufhalten wird wohl nichts werden also muss man mit dem Klimawandel leben und dazu braucht es sehr viel Energie vor allem um Salzwasser zu entsalzen und über Wasserpipeline dahin zu bringen wo es benötig wird. Dass so etwas geht sieht an an der Bodenseewasserversorgung. Wir haben kein Wasserproblem auf der Erde sondern ein Energieproblem und Politiker die nur von einer Wahl zur nächsten denken und die Zukunft mit verboten gestalten wollen.
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Es gibt nicht zuwenig Wasser!
Richtig. Es gibt zu viel Menschn die immer mehr Wasser verbrauchen.
>> Es gibt zu viel Menschn die immer mehr Wasser verbrauchen.
Immer noch: nein. Es gibt nicht "zu viele Menschen". Fakt: Es gibt die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels und es gibt zu viel Wasserverschwendung aufgrund einer auf Verschwendung von Ressourcen ausgerichteten Wirtschaftsweise.
Gsnz genau das bedeutet " zu viele Menschen".
Au h wenn immer wirder gelogen wird, dass auch 15 oder 150mrd menschen auf die erde passten, es passen nicht mal 8 drauf.
Findet euch damit ab. Der Klimawandel ist nicht zu stoppen. Daher muss man sich anpassen. Haben alle Lebewesen seit je her so gemacht
Na dann gehe doch mal mit gutem Beispiel voran...
Sehe ich auch so.
Immer noch: nein. Es gibt nicht "zu viele Menschen".
Nein ?
was sonst
Richtig. Es gibt zu viel Menschn die immer mehr Wasser verbrauchen.
Entweder wir bekamen Menschen zu anderen Planeten oder wir fangen an zu sparen.
Sie meinen sicher die Menschen in unsrer westlichen Industriewelt. Ich hatte mal die Gelegenheit 2Tage mit Beduinen zu verbringen, die verbrauchen weniger Wasser am Tag fürs Leben als wir für die Toilettenspühlung. Ich find es ziehmlich vermessen immer von den Menschen zu reden, wir gerade hier in Europa sind das größte Problem für unsere Erde. Wir haben mit den höchsten CO2 Austoß pro Kopf, produzieren den meisten Müll und verbrauchen die meisten Ressourcen auf dieser Erde.
wo sie schon mal die Beduinen ansprechen
dann schauen sie mal im Internet wer das meiste CO2 erzeugt
Etwas falsch gedacht, der Bodensee war schon immer zur Wasserversorgung da, das ist nichts neues. Und der Bodensee ist ein Süßwassersee, hat also nichts mit Entsalzung zu tun. Auch alle Gletscherseen waren immer zur Wasserversorgung vorhanden. Aber die Gletscher werden immer kleiner. Nur muß man eines sehen, wir haben mittlerweile über 8 Milliarden Menschen auf dem Planeten. In der Zwischenzeit entnehmen wir dem Planeten mehr Süßwasser und vieles andere an Rohstoffen als derzeit nachkommen kann. Auch wenn wir Meerwasser entsalzen würden, hat das genügend Mineralstoffe die der Mensch braucht? Und dann würden wir auch dazu viel Energie brauchen, die wir langsam auch nicht mehr haben und immer teurer wird!
Das Verhältnis und was wir alles dem Planeten entnehmen ist gegenüber der Anzahl der Menschen vehement gestört!
>> Den Klimawandel aufhalten wird wohl nichts werden
Warum?
>> also muss man mit dem Klimawandel leben und dazu braucht es sehr viel Energie vor allem um Salzwasser zu entsalzen
Warum das denn?
>> und über Wasserpipeline dahin zu bringen wo es benötig wird.
Schöne Utopien, wenn derzeit sich immer und überall NIMBYs finden, die Überlandleitungen, egal ob Strom oder Wasser, ablehnen. Dazu gab's übrigens vor Jahren schon Petitionen an den Bundestag, die alle abgelehnt wurden.
Übrigens: schon einmal an die Kosten der Realisierung solcher Utopien gedacht? Von der Klimabilanz ganz zu schweigen?
Haken wir die Sache ab und klimawandelverharmlosenden Science Fiction.
Ich Fragen kann ich ganz einfach beantworten. Weil sich das Klima seid bestehen der Erde ständig gewandelt hat von Wsrmphasen zund Eiszeiten und zurück. Hab ich zumindest in der Schule gerlernt.
Das Problem von Salz- und Süßwasser liegt aktuell woanders: Die Dürreperioden senken in vielen Ländern den Grundwasserspiegel bedenklich ab. In diese Tiefen drückt Salzwasser nach; und wenn das einmal eingedrungen ist, lässt sich das - wie so vieles bei menschenverursachten Klimakatastrophenfolgen - nicht mehr rückgängig machen. Wer glaubt, die Entsalzungstechnik wäre eine Lösung, kann auch versuchen, den Bodensee bei Niedrigwasser mit Eimerchen zu füllen.
Und die Zusammenhänge von Dürre und Hochwasser dürften mittlerweile jedem, der sich auch nur basicmäßig damit befasst hat, bekannt sein.
Wir haben kein Wasserproblem auf der Erde sondern ein Energieproblem und Politiker die nur von einer Wahl zur nächsten denken und die Zukunft mit verboten gestalten wollen.
Die Partei, die Sie da vermutlich im Fadenkreuz haben, ist by the way die einige, die die Zukunft wirklich und ehrlich im Blick hat. Alle andern schielen ja nur populistisch auf Zustimmung.
Die Partei, die sie wohl meinen hat nur eines im Sinn zu bekämpfen, Atomstrom und Verbrenner. Bei dieser Partei bleibt die Ökologie für ihre Prime-Ziele auf der Strecke.
Es gibt nicht zuwenig Wasser auf der Welt sondern es gibt zuviel Salzwasser
es gibt genug Wasser
nur ist es ungleichmäßig verteilt nicht dort wo man es gerne hätte bzw. auch manchmal auch zu viel