Ihre Meinung zu Eilantrag vor Gericht: Bahn will 50-Stunden-Streik stoppen
Sonntagabend soll es losgehen: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat zum Warnstreik aufgerufen. Die Bahn hat nun einen Eilantrag gestellt, um den Ausstand noch zu verhindern. Darüber verhandelt jetzt das Arbeitsgericht in Frankfurt.
Jetzt schon wieder Streik, keine Bahnfahrt in den nächsten 50 Stunden? Das ist völlig unverhältnismäßig, zumal Angebote von Arbeitgeberseite die durchaus weiter verhandelbar wären, gegeben sind. Vielleicht will eine die Gewerkschaften übernommene Klique durch ständige überzogene Forderungen und Aktionen erreichen, dass der durch die ständigen Auswirkungen genervte Bürger beginnt, das Streikrecht in Frage zu stellen, um so immer mehr Unruhe und Disharmonie in diese Gesellschaft zu bringen?
Auf Grund der immer strikteren und den Bürger überfordernden Einschränkungen, befürchte ich, dass es diesen “Gewerkschaftsführungen“ hier längst nicht mehr um das Wohl seiner Mitglieder geht. Außerdem, bedenkt noch jemand, dass am Ende durch die enormen Lohn- und Gehaltsaufbesserungen in allen den mit zwischen 8bis 15% aufgebesserten Bereichen am Ende jeder von uns Bürgern die damit zwangsweise einhergehenden Preissteigerungen bezahlen muss. Da ist die Aufbesserung gleich wieder weg!
1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Bedenken Sie auh wie die einfachen Bahnmitarbeiter die enormen Presisteigerungen die es jetzt schon gibt und die massiven zusatzkosten für Energei, Heizungen und Wohnungen bezahlen sollen? Millione Boni für einige wenige aber keinen Inflationsausgleich und teilhabe für die hart arbeitenden Mitarbeiter vor Ort.