Ihre Meinung zu Vor Migrationsgipfel: Verhärtete Fronten zwischen Bund und Ländern
Mehr Geld vom Bund wird es nicht geben - das geht aus einem Entwurfspapier für den bevorstehenden Flüchtlingsgipfel am Mittwoch hervor, das dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt. Doch die Länderchefs halten an ihren Forderungen fest.
‚Fronten‘ - und auch noch ‚verhärtete’ - wo es um das Schicksal von zwischen diese geratenen Menschen geht. Es ist einfach nicht zu fassen.
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Würden die Zugewanderten, Flüchtlinge etc. nach der akuten Notsituation das Land auch wieder verlassen, wäre Platz für neue Notfälle. Leider geht kaum einer der neuen Mitbürger zurück in seine Heimat, weil es sich hier so vortrefflich leben lässt, weil man sich weder der Kultur anpassen muss, noch zur Arbeit gezwungen wird.
Tatsächlich sollte man den Aufenthalt zunächst auf 12 Monate befristen und max. einmal verlängern. Nach spätestens zwei Jahren sollte eine Rückkehr in die Heimat verpflichtend sein.
>>...weil es sich hier so vortrefflich leben lässt<<
Äh, bei anderen Themen schreiben Sie, und Ihnen politisch nahestehende Personen, regelmäßig, wie schlecht es Deutschland geht!
Was schlagen Sie denn konkret vor?
Zum Beispiel angesichts der eklatanten und stets ausgeprägteren Wohnungsnot hierzulande oder der Zuwanderung direkt in die Sozialsysteme?
„Was schlagen Sie denn konkret vor?“
Den ‚Migrationsdruck‘ abzustellen (jedenfalls wo immer das möglich ist).
Ein frommer Wunsch.
Besonders wenn man sich Herkunftsländer wie Afghanistan, Syrien, Iran, Irak, etc ansieht.
Ändern werden WIR diese Gesellschaften wohl eher nicht entscheidend.
Bestehen die Gesellschaften nicht genau aus den gleichen Menschen, die hier her kommen? Oder sind das andere?
„Ändern werden WIR diese Gesellschaften wohl eher nicht entscheidend.“
Nicht, wenn ‚wir‘ hier nicht damit aufhören, auf Kosten der Menschen ‚profitieren‘ (‚Geld machen‘) zu wollen. Und: Sie ‚übersehen‘ glatt, dass nicht wenige andere Länder insbesondere beim Umweltschutz schon weiter sind als wir.
Was Sie übersehen ist, dass wir auf die archaisch-fundamentalistischen Strukturen in diesen Ländern, auf die Unterdrückung (bspw. der Frauen), auf den Mangel an schulischer Allgemeinbildung und autokratische Warlord-Mentalität irgendwelcher selbsternannter „religiöser Führer“ und deren Ausbeutung wehrloser Menschen dort wenig bis gar keinen Einfluss haben.
Vielleicht wissen Sie ja durch meine Beiträge, was ich von überbordendem Konsumverhalten oder der Vergeudung von Ressourcen und der allgemeinen Umweltzerstörung halte.
Dennoch hat z. B. das Vorhandensein einer funktionierenden Kanalisation m. E. durchaus seine Berechtigung und auch seine Vorzüge.
Ohne das Ablegen mittelalterlicher Denkstrukturen und ohne ein Mindestmaß an Empathie gesundem Menschenverstand bei den führenden Köpfen klappt das einfach nicht.
Der Migrationsdruck lässt sich von Deutschland aus von keiner der politische Parteien abstellen. Ist nicht wie ein Wasserhahn nebenan. Schauen Sie, aus welchen Ländern Migranten kommen. Welche konkreten Möglichkeiten sehen Sie, von Deutschland aus, aktiv dagegen erfolgreich eingreifen zu können? Ich glaube, es geht allen Parteien hauptsächlich darum, benötigte Arbeitskräfte hierher zu lotsen, andere Menschen nur wenn sie im engeren Sinne persönlich politisch verfolgt werden, ins Land zu lassen. Diese Menschen sind meistens gut gebildet ebenfalls. Um Optimierung geht es. Es setzt sich die Erkenntnis durch, wir haben sonst noch größere Probleme. In vielen Bereichen, eben auch unter ökonom. Aspekten und aus Sicht eigener Interessen.
Doch.
Entweder man stemmt es mit Spenden, Ehrenamt...... oder man lässt es.
Wenn Wunschdenken, Populismus und Realität aufeinander stoßen, passiert sowas halt
Es handelt sich um illegale Migration
„Es handelt sich um illegale Migration“
Nein, um eine als illegal deklarierte.
Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und laden 2 Familien in Ihre Wohnung ein.