Zum Abschluss seines Kanada-Besuchs ist Bundespräsident Steinmeier in den eisigen Norden geflogen. Hier zeigen sich die Folgen des Klimawandels besonders drastisch. Ein Besuch zwischen Erkenntnisgewinn und CO2-Abdruck. Von Martin Polansky.
Zu den Klimaproblemen, die mit dieser Reise ganz bestimmt nicht weniger werden, hätten sämtliche Teilnehmer dieser Lustreise unzählige Dokumentationen auch der ÖR - Anstalten ansehen können. Die jeweiligen Delegationen hätten sich per Livevideokonferenz in ihren Homeoffices unterhalten können. Man sollte meinen, dass nach 3 Jahren Pandemie sowas auch in den Präsidentenbüros bekannt sein und funktionieren sollte.
Kann denn nun davon ausgegangen werden, dass sowohl Herr Steinmeier als auch der kanadische Generalgouverneurin zur Verursachung weiterer klimaschädlicher Emissionen durch diese Reise den Journalisten gegenüber Stellung nehmen müssen und darüber auch berichtet wird?
Was soll man anderes erwarten von solchen Leuten und Parteien, die mit ihrer Politik von vorvorgestern noch immer nicht im 21. Jhd. angekommen sind. Damit das Geld für derlei Arktis-Ausflüge auf Steuerzahlers Kosten vorhanden ist, weisen diese Leute und Parteien dann Schulkinder zurecht, "daß Homeschooling auch ohne PC und Internetzugang möglich sei" und nix da von wegen staatlicher Hilfe für finanzschwache Familien, die sich weder PC noch Internetzugang leisten können. Das ist Deutschland 2023.
Was soll man anderes erwarten von solchen Leuten und Parteien, die mit ihrer Politik von vorvorgestern noch immer nicht im 21. Jhd. angekommen sind. Damit das Geld für derlei Arktis-Ausflüge auf Steuerzahlers Kosten vorhanden ist, weisen diese Leute und Parteien dann Schulkinder zurecht, "daß Homeschooling auch ohne PC und Internetzugang möglich sei" und nix da von wegen staatlicher Hilfe für finanzschwache Familien, die sich weder PC noch Internetzugang leisten können. Das ist Deutschland 2023.
Euer Bundespräsident wird sicher öffentlich über diese Reise erzählen, viele Fotos fürs Familienalbum machen.
Auf der einen Seite dem deutschen Bürgern das Energiesparen nahe legen und auf der anderen Seite in der Welt spazieren fliegen.
Wie heißt das deutsche Sprichwort mit dem Wasser und Wein?
Nach meiner Bewertung ist dieser Besuch Steinmeiers so überflüssig wie ein Kropf. Alles eine Frage der Prioritäten.
Und nach meiner Bewertung ist ihr Kommentar ziemlich sinnfrei und mutet einem Stammtisch Gespräch an!
Die Bilder sind wirklich schön geworden, herzlichen Dank an Herrn Steinmeyer und das öffentlich rechtliche Fernsehen!
Gut dass Herr Steinmeyer eine blaue Jacke trägt, guter Kontrast zu den Merkel-Bildern mit der roten Jacke.
Hat anscheinend die qualifizierteren Fotoberatungsfachkräfte als damals die Bundeskanzlerin - Ist ein Kunstwerk, Blau, Blau, Weiß, Schwarz, wie Ton-in-Ton-Malerei. Und er ist in Bewegung, geht voran, zu Fuß und packt Wetter an, oder so. Seine Ehefrau hat Mühe zu folgen oder lässt ihn einfach machen. Ganz toll.
Ist ja auch sehr wichtig für euren Bundespräsidenten, dass er auch in der Artis einmal nach dEM Rechten schaut. Natürlich müssen da auch Fotografen und der Stab des Herrn Steinmaier dabei sein.
Der ökologisch Fußabdruck ist hier zweitrangig, wie bei allen Dienstreisen der Regierung. Herr Steinmaier hätte ja auch das Postschiff nehmen können und den Rest mit dem Hundeschlitten.;-)
"Was der Bundespräsident in der Arktis macht"
Erkenntnisse gewinnen. Aus eigener Anschauung.
Und dazu muss er in die kanadische Arktis reisen?
Die Artis in Nord-Europa (Norwegen, Schweden, Finnland) hätte nicht die gleichen Erkenntnisse / Bilder liefern können?
Nein - die Reise hatten einen ganz anderen Zweck ... und einer der Preise die dafür zu errichten waren sind das peinliche Greenwashing der kanadischen Öl- udn Gas-Industrie.
"Und dazu muss er in die kanadische Arktis reisen?"
Meiner Meinung nach sollte jemand, der Verantwortung für andere übernommen hat schon vor Ort ein eigenes Bild der Lage machen.
"Nein - die Reise hatten einen ganz anderen Zweck ..."
Das behaupten Sie.
... oder vielleicht das erhitzte Gemüt einfach mal abkühlen?
Das war leider zu erwarten, dass dieser Bericht zum Steinmeier-Bashing hergenommen wird.
Ich würde mir wünschen, dass alle, die da so lustvoll auf die CO2-Emissionen der Reise des Bundespräsidenten verweisen, sich genauso engagiert für die notwendigen CO2-Reduktionen einsetzen. Ein paar Anregungen in diese Richtung:
- Tempolimit
- drastische Reduzierung von Inlands- und Kurzstreckenflügen
- Primat des Ausbaus regenerativer Energien
Gibt es in der Antarktis ein Tempolimit? Wie ist eigentlich Steini dorthin gekommen? Wieviel % C02-Emsissonen wohl die Antarktis verursacht? Die 2% von Deutschland sind doch lächerlich im Vergleich zum Gesamtvolumen.
Es gibt Foristen, die bemerken Ihre eigenen Widersprüchlichkeiten nicht einmal dann, wenn Sie mit der Nase drauf gestoßen werden:
- Steinmeiers Reise (als deutscher Bundespräsident in der Ausübung seines Amtes) ist skandalös! CO2!
- Deutschland hat "nur 2% am weltweiten Ausstoß"; wieso sollten wir uns darum kümmern ?
Ich verstehe die Gemütslage der "letzten Generation" immer besser.
Man darf doch sagen, was einem unverständlich ist oder? Der Bürger wird zum Energiesparen angehalten und die Regierenden fliegen um die Welt.
Wenn ich die "Gemütslage" der letzten Genetation verstehen würde, wäre ich tief gesunken.
Kommt schon wieder jemand mit den 2%. Unser CO2 Anteil der letzten 100 Jahre, mitverantwortlich für diese Misere, liegt weit darüber. Eine Anmerkung....mal etwas aus der Komfortzone rauskommen!!!
Achja, die ewige Schuld für alles, ich vergaß. Trauen Sie sich dann überhaupt noch auf die Straße? Diese Herleitung ist einfach absurd! Wenn einem absolut nichts mehr einfällt und man keine Argumente mehr hat, kommt die "historische Schuld".
Absolut. Herr Steinmeyer s Reise war definitiv kein Kurz oder Mittelstreckenflug. Er ist und bleibt ein Vorbild. Danke für den Hinweis!
Sie haben recht! Schon vor seiner Zeit als Bundespräsident war Steinmeier ein beliebtes Hassobjekt der AfD-Anhänger.
Was hat das eine mit dem anderen, zu tun?
Nur weil ich tempo 100 ablehne, bin ich nicht gegen Tempolimit.
Und tempolimit hat nichts mit kurzstreckenflügen, zu tun.
Es ist doch jedem selbst überlassen, welche co2 Produktion er für angemessen oder unnötig erachtet.
Das ist Meinungsfteiheit.
Klar, alle Kritiker empören sich wieder über Sinn bzw. Unsinn dieser Reisen. Wenn aber jemand einen Eindruck darüber bekommen sollte wie sich Klimawandel "anfühlt", dann die Entscheider. Denen wird vor Ort schon jemand erläutern was sich dort wie verändert. Beim Eis wahrscheinlich wann in etwa es verschwunden sein wird. Steini wird seine Eindrücke mitnehmen und hoffentlich hier entsprechend handeln. So die Hoffnung.......... vom ArktisEis können wir uns eh verabschieden. Unsere Enkel werden das nicht mehr erleben, - wahrscheinlich.
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Die Moderation
Immer wieder erstaunlich wie bei so einem Thema Foristen ihre Sorge um den CO2 Ausstoß zum ausdruck bringen.
Noch erstaunlicher dass dieselben Foristen bei Themen wie Tempolimit oder Heizung ganz anderer Meinung sind. Da heißt es alles überzogen, wir verursachen doch nur 2% der weltweiten Emmissionen. Oder gar Klimawandel hat es schon immer gegeben und ich freue mich dass es künftig wärmer ist.
Bitte nicht verallgemeinern.
Doch. Im vorliegenden Fall ist das richtig.
Tja so ist das nun mal! Und wären solche Foristen nur selber so wie sie es immer gerne von anderen hätten!
Ansonsten stimme ich Ihnen in ihrem Kommentar voll zu!
Ich bin für ein Tempolimit von 125,55 km/h auf deutschen Autobahnen. Der Bundespräsident hat Bundesminister ernannt, die es bis jetzt nicht hinzukriegen vermögen. Warum hat er nicht den Bundesfinanzminister Lindner und dessen Parteikollegen und Verkehrsminister nicht nach Kanada mitgenommen, hat mit ihnen zusammen die Fakinggebiete in Kanada besucht? Anschließend, wenn sie zurück wären, könnte sich Herr Steinmeier auf eine Autobahn kleben versuchen, meinetwegen mit einem Schild, mit dem er für 130 eintritt. Also, zu Hause kann man effektivere Fotos machen (und eventuell Minister entlassen, im Interesse des Klimas, der Arktis und der Bewohner dort.
>>hat mit ihnen zusammen die Fakinggebiete in Kanada besucht?<<
Fakinggebiete findet man eher in diversen Foren als in Kanada.;-)
Sie wissen genau, was ich meine! Die fehlenden zwei Buchstaben sind wohl das geringste Problem. Auch Deutschland hat Klima und Wetter. Hier muss sich der Bundespräsident von seiner besseren Seite zeigen. Wenn er uns was zu sagen hat, dann soll er sich schnellstens auf die Autobahn begeben. Für den Anfang. Auf Bankette reden und Zeit im Ausland lächelnd vorbeistreichen, das kann jeder. Kein Wunder, wie die Foren wegen ihm überlaufen.
Unglaublich, dass man als Klimawandelleugner hingestellt werden darf, nur weil man überflüssige Politikerreisen nicht total super findet.
Diese Reise ist überflüssig. Wie das ganze Amt des BP unnötig ist. Ein Grüßonkel ohnr Aufgaben.
Und ich hätte nichts gegen diese Reise, würde sich die Regierung nicht immer in unsere Freizeitgestaltung einmischen und die Moralkeule oder Ökokeule schwingen.
Sie fühlen sich anscheinend von der Bezeichnung Klimawandelleugner angesprochen. Wegen Ihrer Kritik an der Reise des Bundespräsidenten brauchen Sie das nicht. Aber Ihr letzter Absatz ist bezeichnend. Wer Hinweise auf den Klimawandel und dessen Folgen mit Worten wie "die Moralkeule oder Ökokeule" verunglimpft sollte sich nicht wundern wenn ... .
Wer ständig die Keulenkeule schwingt, zeigt damit, daß er eine Diskussion auf Bildzeitungsniveau führen möchte. Aus welchen Gründen auch immer.
Überflüssige Reisen finden auf vielen Ebenen im Alltag von unzählichen Mitmenschen statt, die sich bedanken würden, wenn man ihnen das vorwirft. Ich kann nicht erkennen, dass Politiker aus Spaß Reisen unternehmen und sich um Umweltschutz und Klimawandel nicht scheren. Wenn man Deutschland als Insel betrachtet, fein zu Hause bleibt und keine Kontakte knüpft und Vernetzung aufbaut, wird man mit manchen Entscheidungen allein bleiben. Kontakt funktioniert, wir sind eben soziale Wesen, immer noch am besten, wenn man sich hin und wieder persönlich trifft und auch lokale Gegegebenheiten vor Ort in Augenschein nimmt.
Wie man Sie bezeichnet (Klimawandelleugner) , finden Sie anmaßend. Wenn Sie im gleichen Atemzug den Bundespräsidenten als Grüßonkel bezeichnen- wo ist da ein Unterschied in der Beschimpfung des einen oder anderen?
Sie sollten besser Luft holen und sich Argumente überlegen. Vor allem Sachlichkeit führt dabei deutlich weiter.
"Es ist unglaublich, mit welcher Mühe und welchem Ehrgeiz sich die Menschen wehren gegen die Folgen des Klimawandels." So Steinmeier.
Ganz im Gegensatz zu den ständigen Minimalkompromissen aus den vielen Klimagipfeln und der chronisch mit Blindheit geschlagenen politischen Verantwortlichen weltweit.
Genau für so etwas haben wir einen obersten Repräsentanten, genannt Bundespräsident.
Damit er uns in der Welt repräsentiert und nicht jeder Depp selbst hinfahren und Maulaffen feilhalten muss.
Da die üblichen blaubraunen Verdächtigen quasi alles an unserem schönen Land hassen, was sie nicht täglich im Spiegel sehen, ist es auch kein Wunder, dass sie auch diesmal versuchen böse Miene zum guten Spiel zu machen.
Immerhin ist unser Bundespräsident nicht mal einfach so in die Arktis geflogen, sondern im Rahmen eines Staatsbesuches.
Wozu dieser Besuch? Er hst keinerlei Befugnisse. Nur, um einfach mal Hallo zu sagen?
Das ist die Definition von überflüssug
Kontakte und Gespräche sind auf Bundesebene wichtig, um gemeinsame Informationen und Maßnahmen zu beraten. Warum echauffieren Sie sich an dem, was ein Bundespräsident darf oder nicht? Er ist Staatsoberhaupt und folgt dem Auftrag seines Amtes. Fragen Sie ihre Nachbarschaft, ob es richtig ist, wenn Sie in ihrem Beruf zu einem Workshop ins Ausland fahren wollen? Ihre Definition von "überflüssig" braucht eine Überarbeitung.
Überflüssig sind manche Spritztouren mit dem Auto oder Rad in Regionen, die dem Natur- und Tierschutz vorbehalten und für den Zugang der Öffentlichkeit gesperrt sind. Aber manche nicht abschrecken, trotzdem in solch ein Gelände einzudringen.
Ein Blick in unsere Verfassung kann Sie im übrigen erhellen, was Aufgaben und Zuständigkeit des Bundespräsidenten sind. Das erleichtert eine fundierte Diskussion.
Das ist zu hart. Es sind wirklich schöne Bilder geworden, mit der blauen Jacke. Tausend dank an das öffentlich-rechtliche Fernsehen! Interessant wäre zu erfahren, wie viele Mitarbeiter des ÖR dafür mitgereist sind.
Interessant ist, was Sie so alles interessiert.
Der Besuch in der Arktis im Rahmen eines Besuchsprogramms scheint gerechtfertigt für den Bundespräsidenten. Die Einladung dazu erfolgte von kanadischer offzieller Seite. Eine Ablehnung wäre sicherlich mit Verwunderung und Unverständnis beantwortet worden. Für mich macht es einen klaren Unterschied, wenn ein Staatsmann sich ein Bild vor Ort macht, die Journalisten ihn begleiten und darüber berichten und somit manch Menschen erreicht, der sonst vielleicht weniger Interesse dafür zeigt. Was problematischer ist, sind Reiselustige und Vorreiter von Entdeckungen in bisher eher unbekannten und unberührten Naturregionen, die die Lust der anderen Menschen auf solche Besuche wecken und damit den Tourismus ankurbeln. Ob gewollt oder nicht beabsichtigt, die Folge sind meist Nachahmer, die sich an der Natur erfreuen wollen und damit Vorschub für Massentourismus leisten. Ob vom Kreuzfahrer oder organisierten Busunternehmen- jeder Mensch hinterlässt dort Spuren. Der Schutz gerät damit an die Grenze.
"... Das schmelzende Eis erleichtere den Zugang zu Ressourcen wie Öl, Gas oder seltene Erden ... verstärkte russische und auch chinesische Aktivitäten in der Region."
Zu befürchten ist, dass Russland und China erforderlichenfalls Gebietsansprüche mit Gewalt, gewiss aber mit deren Androhung durchsetzen werden wollen. Das militärische Engagement Russlands ist ja in der polaren Region nicht mehr zu übersehen.
Der Besuch bei einer Gruppe Ureinwohner ist nicht zu unterschätzen, denn sie werden damit in den Fokus eines ausländischen Staatsgastes gesetzt. Minderheiten und Klimawandel sind ein zusammenhängendes Kapitel, da der Besucher mit ihnen spricht und direkten Kontakt hat. Ob der Regierungschef von Kanada allein als Sprachrohr der Inuit gelten soll, muss man schon bezweifeln. Die ofizielle Seite wird nicht immer die Sichtweise der Ureinwohner wiedergeben. In Kanada wird Fracking und anderer Eingriff in die Natur natürlich große Auswirkungen haben wie bei uns Kohlekraft oder Verbrenner. Das alles gehört mit in die Gespräche eines Staatsbesuchs. Was aber eine Reise betrifft, greift Kritik am CO2 Ausstoß zu kurz. Neue Daten zum CO2 Anstieg betreffen gerade digitale Nutzung und Internet mit allen Speichermedien und Folgen im Umfeld von deren Nutzung. Was da an Zahlen zusammenkommt, sollte jeden von uns aufwecken und relativieren lassen, wo hier unsere Fußabdrücke jeden Tag zu finden sind.
werner1955 • 13:13 Uhr ➢ Der zwangsweise Steuerzahler hat diese Wahl nicht.
Sinnfreies Gejammer in Endlosschleife über Steuern. Zahlen wollen'se gar keine, und wenn doch, dann nur solche, die es Ihnen höchst persönlich schön machen im Leben. Reisen, und vor allem Fliegen, ist des Teufels Werk. Aber Sie selbst wollen in Urlaub nach Palau, weil nach noch weiter weg fliegen von Deutschland aus auf dieser Welt unmöglich ist.
Kenntnisfreie Kommentierei nach Art von Splapstick-Treppenwitz: «Kommt ein Pferd in den Blumenladen und fragt die Verkäuferin: Hamm'se Mageritten …?»
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Was macht der Bundespräsident in der Arktis ?: Mit seiner Herumfliegerei noch mehr der Erderwärmung, dem Klimawandel und der Arktis einheizen, in der er als BP von Deutschland gar nichts zu suchen hat. Und schon gar nicht auf Kosten der Steuerzahler.