Ihre Meinung zu Schützt das Lieferkettengesetz vor Zwangsarbeit?
Deutsche Textilfirmen gerieten 2022 in die Kritik, weil Produkte möglicherweise mit Materialien aus der chinesischen Provinz Xinjiang hergestellt wurden. Was hat sich seither getan? Von Astrid Freyeisen.
Zitat: "Deutsche Textilfirmen gerieten 2022 in die Kritik, weil Produkte möglicherweise mit Materialien aus der chinesischen Provinz Xinjiang hergestellt wurden."
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Ja, und?
Es ist ja nicht so, dass in Xiinjiang es überall auf Zwangsarbeit rekurriert wird.
Es ist nur bekannt, dass es in gewissen Arbeitslagern, wo Uiguren inhaftiert sind, es zu Zwangsarbeit kommt. In amerikanischen Gefängnissen werden Insassen auch zur Arbeit in den Gefängnissen verpflichtet.
Eine Umsetzung des Lieferkettengesetzes führt nur dazu, dass
- dt. / europäische Firmen mit zusätzlicher Bürokratie belastet werden ggfs. sich aus entsprechenden Regionen zurückziehen oder von ihren chinesischen Wettbewerbern, die sich nicht daran halten müssen, aus dem Markt geworfen werden
- entsprechende Regionen weniger Wirtschaft und weniger Wohlstand erhalten werden und sich entsprechende Probleme noch verschärfen und nicht lindern werden.
Aber seit wann durchdenken Politiker auch solche Gesetze?!