Ihre Meinung zu Abhängigkeit von China als Dilemma der deutschen Wirtschaft
Die wirtschaftlichen Schockwellen des Krieges gegen die Ukraine haben Europa noch einmal die Abhängigkeit von China vor Augen geführt. Wie reagieren Firmen angesichts wachsender Sorgen wegen des Machtstrebens in Peking? Von Claudia Erl.
Die Schockwellen sind aber nicht allein durch den Krieg entstanden, sonder hatten und haben auch andere Gründe, vorher war immer von Globalisierung die Rede, jetzt eher von der anderen Richtung.
Bislang hatten immer andere Länder das sagen auf dem Globus, einige wollen aber etwas anderes, was aber auch nicht so richtig klappt, weil das Finanzsystem nicht so schnell wandelbar ist.
Das große Länder wie Indien und China auch einen Anteil haben wollen, wird mit zunehmender Stärke auch klar, beide Länder sind auch stark beim aufholen.
Wohlstand einbüßen, zur Zeit fällt der Wohlstand ja schon durch die Inflation, wenn China Taiwan angreift und Sanktionen kommen, dann hat Deutschland ein Problem, das stimmt so.
Wir sind aber nicht in der Lage alle Produktion wieder zurück zu holen, jeder möge mal seine Geräte ansehen, hinten steht sehr oft China, auch bei guten und teuren Geräten.
Wir haben weder die Rohstoffe noch die Menge Arbeiter um das alles zu ersetzen, haben jetzt schon Mangel daran.