Die letzten Maßnahmen im Kampf gegen Corona laufen aus, für Gesundheitsminister Lauterbach ist die Pandemie beendet. Welche Lehren noch gezogen werden müssen und was nun auf Lauterbachs To-do-Liste steht. Von Nadine Bader.
Deutschland hat die Corona-Pandemie vergleichsweise gut gemeistert. Dies ist auch auf verantwortungsvolles Handeln der Politik zurückzuführen. Die getroffenen Maßnahmen waren grds. erforderlich, zumutbar und verhältnismäßig. Keine Frage: die Schulschliessungen waren nicht in dem praktizierten Maße erforderlich. Aber niemand konnte wissen, wie sich die Ansteckungsgefahr an den Schulen entwickeln würde. Nun gilt es, die Daten sorgfältig auszuwerten, denn die nächste Pandemie ist nicht eine Frage des Ob, sondern des Wann. Impfung, Mindestabstand und Maskenpflicht haben uns Schlimmeres erspart.
Dass Deutschland die Pandemie gut gemeistert hat liegt vor allem am Bildungsstand und Wohlstand der Bevölkerung.
Man sah es auch in Deutschland: bei gleichen Maßnahmen waren die armen Bevölkerungsschichten immer stärker von den Maßnahmen im privaten Leben betroffen, beruflich dürften sie weitermachen und sich Risiken aussetzen und immer waren die Inzidenzwerte bei ihnen höher gewesen.
Das ist fast wie in der South Park Folge gewesen, in der große Menge Geld intravenös das Heilmittel gegen HIV ist.
Durch die Ausgangsbeschränkungen wegen des Coronavirus ist es verboten, allein auf einer Parkbank ein Buch zu lesen, twitterte die Münchner Polizei…. Verhältnismäßig? Echt
Die Frage ist, wieso gab es vom 1.1.2020 bis Aschermittwoch 2020 keine Corona-Massnahmen ?
Und wieso informierte die Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bevölkerung erst einige Tage nach Aschermittwoch 2020 in einer Fernsehansprache, dass Corona sehr gefährlich sei ?
Und zu welchem Zeitpunkt war Corona so gefährlich das davon ausgegangen werden musste, dass Corona so gefährlich wie die Pest im Mittelalter (ca. 1/3 der Bevölkerung in Europa verstarb) war ?
Da stimme ich ihnen zu, man hatte am Anfang nicht das Wissen, was auf uns zukommen könnte. Manchen würde man jetzt auch besser machen.
OP-Masken sollen möglichst die Übertragung von Bakterien im OP durch Speicheltröpfchen verhindern. FFP2-Masken dienen dem (Fein-)Staubschutz. Die Cochrane-Studie dazu ist bezeichnend und auch die Tatsache, dass Studien welche das Maskentragen befürworten, häufig von Masken-Herstellern finanziert wurden.
Beim Testen des Wirkungsgrades der Masken werden diese an den Rändern erwiesenermaßen mit Modelliermasse oder Panzertape zugeklebt. Mir braucht niemand erzählen, dass diese Dinger im Alltag oder gar einem voll besetzten Bus tatsächlich wirksam und sinnvoll wären.
Was war denn nun mit der x-fachen Impfung? Doch lediglich ein (möglicher) Eigenschutz was die Schwere des Krankheitsverlaufes angeht, aber keinerlei Schutz vor Ansteckung oder Verbreitung. Es hat sich doch gezeigt, dass selbst diese Wirkung bereits nach durchschnittlich 3 Monaten größtenteils wieder verschwindet. Das alles unter dem Risiko z. B. einer Mykarditis oder anderen Folgen bis hin zu GBS (!).
Solange es keine Aufarbeitung der Pandemiezeit gergeben hat ist für mich die Pandemie nicht beendet. Nach allem was da geschehen ist finde ich es unglaublich wie sich die Verantwortlichen jetzt still und leise dafon stehlen wollen. Ich denke dabei an die unglaulichen Schikanen von Ungeimpften durch 2G obwol bekannt war das auch Geimpfte ansteckend waren. An den Hass gegen Ungeimpfte der auch von den Medien geschürt wurde. Etwas gutes hatte die Pandemie aber auch, sie hat mir eine Frage beantwortet die ich mir schon lange gestellt hatte.
... und die psychische Folgen für die jüngere Bevölkerung sind noch nicht einmal komplett erfasst.
Trotz Hinweisen darauf wird das Phänomen als "die hatten eh schon alle etwas" abgetan.
Dabei werden die alle noch erwachsen und werden uns einmal mitversorgen (wollen?) müssen.
Na ja. "Wie man sich bettet, so schläft man."
Welche "unglaublichen Schikanen" haben Sie denn erlebt? Ich habe i.d.R. glaubhafte, der Unsicherheit wg. der Neuartigkeit dieser weltweiten Krise umsichtige Verantwortliche gesehen, die mit Ausnahme z. B. von britischen Abgeordneten sich entsprechend als Vorbilder verhielten.
Schikane beinhaltet vorsätzliche und niedere Beweggründe. Wo sehen Sie diese?
Offen gesagt fehlt mir manchmal die Verhängung von so manchen vorlaut eifernden Mundwerken im ÖPNV, im Wartezimmer beim Arzt oder in der Gastronomie.
Die Verantwortlichen machen sich nicht still und leise davon. Die Verantwortlichen werden für immer unter uns sein. Zur Info, das sind die Viren.
vorbei? schön wäre es. Wie viele Menschen sterben aktuell an oder mit Corona ? Wie viele haben long covid?
Weiterhin fehlen wichtige Daten zur Lage und Erkenntnisse über die Erkrankung.
Nur die Zahlen auf den Intensivstationen zu betrachten ist etwas dünn
Es heißt ja auch nur das die Coronamaßnahmen vorbei sind und nicht das Corona Ansicht vorbei ist.
In meinem Umfeld steigen die Zahlen wieder..Corona ist noch lange nicht vorbei..
Sie haben da etwas wichtiges vergessen, wieviele haben Impfschäden.
Bei der Bestimmung von Richtlinien für andere Menschen evidenzbasiert, das heißt auf Basis wissenschaftlich gesicherter Erkenntnisse zu arbeiten schuldet jeder, der dazu befugt ist ihnen.
Das gilt insbesondere auch bei der Verhinderung des Entstehens möglicher in Zukunft auftretender Pandemien. Und natürlich bei der Versorgung der durch die letzte nachhaltig zu Schaden gekommenen.
Insgesamt sei die Runde froh, dass die Pandemie nun zu einem Ende gekommen sei, sagt Karagiannidis.
Corona ist leider nicht vorbei, bei mir u.a. mit unangenehmen Dauerkopfschmerzen und -übelkeit verbunden. Aber da offensichtlich per Hausarzt nicht mehr PCR-getestet wird, gibt es natürlich keine Infizierten mehr. Werden nur noch Menschen in Heimen und Krankenhäusern getestet - oder wonach bemisst sich die derzeitige Inzidenz?
Niemand hat gesagt, dass Corona weg ist. Die Pandemie ist lediglich vorbei und die Krankheit ist endemisch geworden, wie hunderte anderer auch.
Es ging immer nur darum die Überlastung der Krankenhäuser zu vermeiden (bei Erwachsenen, Kinderkliniken hatten schon immer das Nachsehen) .
Dafür sollten die Infektionswellen flach gehalten werden, d.h. die Menschen sollten sich nach und nach anstecken und nicht gleichzeitig.
Das bedeutet, dass es nie ein Ziel gewesen ist auch nur eine einzige Infektion komplett zu verhindern.
Wir sind alle stinkesauer!
Und das ist noch eine zurückaltende Wortwahl. Der Umgang mit dem SARS CoV2-Virus war ein Offenbahrungseid unseres Gesellschaftssystems. Angefangen von der Entstehung des Virus (wer diese ursprünglich mit dubios nach China ausgelagerter US-Forschung oder gar US-Biowaffenforschung in Verbindung brachte galt ja gleich als Verschwörungstheoretiker oder Schwurbler - das hat sich ja nun grundlegend gewandelt...!), über die Einschätzung seiner Gefährlichkeit bis hin zu den alle demokratischen regeln ignorierenden "Maßnahmen" - ein Desaster!
Das Wesen unseres pur kapitalistischen Systems (geh mir einer mit "Sozialstaat") wurde dann an der Profitgier und Korruption bei den Themen "Masken", "Tests" und "Impfstoffe" deutlich.
Eine wichtige Lehre für mich: Journalismus als Korrektiv in unserer "Demokratrie" hat völlig versagt - und ich behaupte, versagt "mit gestrafften Reien" weiter! Künstler - die Freigeister unserer Gesellschaft - hatten die Wahl: Schnauze halten, ...
Wer ist "wir"?
>>Der Umgang mit dem SARS CoV2-Virus war ein Offenbahrungseid unseres Gesellschaftssystems. Angefangen von der Entstehung des Virus (wer diese ursprünglich mit dubios nach China ausgelagerter US-Forschung oder gar US-Biowaffenforschung in Verbindung brachte galt ja gleich als Verschwörungstheoretiker oder Schwurbler...<<
Was ist denn das für ein Geschwurbel? In China gibt es US -Forschung zu Biowaffen? Und ich dachte nachdem Corona zwar nicht weg ist, aber zumindest einigermaßen im Griff, hören diese albernen Verschwörungstheorien auf.
>> Wir sind alle stinkesauer!
Ich nicht. Wie begründen Sie also Ihr "wir"?
>> Der Umgang mit dem SARS CoV2-Virus war ein Offenbahrungseid unseres Gesellschaftssystems.
Wären Ihnen die Maßnahmen der VR China lieber gewesen?
>> Angefangen von der Entstehung des Virus (wer diese ursprünglich mit dubios nach China ausgelagerter US-Forschung oder gar US-Biowaffenforschung in Verbindung brachte galt ja gleich als Verschwörungstheoretiker oder Schwurbler - das hat sich ja nun grundlegend gewandelt...!),
Das ist immer noch eine Verschwörungstheorie.
>> über die Einschätzung seiner Gefährlichkeit
Die war von Anfang an bemerkenswert genau.
>> bis hin zu den alle demokratischen regeln ignorierenden "Maßnahmen" - ein Desaster!
Welche Regeln sehen Sie da verletzt? Und was sagt das Bundesverfassungsgericht dazu?
////Wir sind alle stinkesauer!////
Wer ist "wir alle"? Ich gehe davon aus, das Sie Ihre Familie meinen - ich bin nicht "stinksauer"!
Und für Ihre Behauptung, es gäbe Verbindungen zu US Biowaffenforschung hätte ich gerne seriöse Belege!
Bei den Ausführungen, die Sie hier darlegen, gelten Sie bei mir ganz sicher als Schwurbler, Verschwörungsmythenverbreiter und ganz sicher nicht als jemand, dem ich in einer Pandemiesituation die Leitung einer Gemeinschaft anvertrauen würde.
Eine Aufarbeitung ist dringend erforderlich. Aber sie darf nicht durch die dafür Verantwortlichen erfolgen.
Vgl. Dr. Gunter Frank spricht aufgrund seiner Erfahrungen mit Impf-Opfern sogar von "Verbrechen". Zumindest hat das Bild-TV hat am 29.03.23 öffentlich zugänglich gemacht.
In den USA wurden mittlerweile die fasst unglaublichen Zensurmaßnahmen bei Twitter öffentlich gemacht.
Mir fehlen die Worte: Es gibt noch immer eine Impfpflicht für Angehörige der Bundeswehr.
Sind das nicht "Bürger in Uniform" - ?
Impfungen haben Leben gerettet. Wer wollte dies ernsthaft bestreiten.
Ja, und? Impfen schützt. Immer noch. Und seit/dank "Corona" um so mehr. nachgewiesen.
Und das ist auch gut so. Ich war mehr als 34 Jahre Soldat und hätte einen "Impfverweigerer" in unseren Reihen niemals akzeptiert. Wie übrigens fast alle meine Kameraden.
Ja, aber die Soldaten ( ich war bis 01.04.23 auch 36 Jahre lang einer) sind eh weitaus mehr und besser geimpft als „Otto-Normalverbraucher“.
Und das macht auch Sinn, damit im Falle eines möglichen Einsatzes „irgendwo“ keine Zeit verloren geht.
Die Bundeswehr hat eine allgemeine Basisimpfpflicht und Corona gehört nun dazu.
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/medizin-und-g…
Sie argumentieren aIso gerade gegen die Basisimpfpflicht und die kennen die Soldat/Innen beim Eintritt in die Bundeswehr und diese akzeptiren die Soldat/Innen, wenn sie sich verpflichten.
Corona war das große Fehlerfestival: Hurra, wir leben noch!
Von der Maskenablehnung und dem Nicht-Vorhandensein - und der Bereicherung daran - über dämliche Ethik- und Impfkommissionen - beide mit Humor gerade noch knapp ausreichend bewertet bis hin zur perversen, menschen- und lebensfeindlichen Kontaktstelle bei Sterbenden - welche ungeheure Anmaßung! - wurde kaum einer ausgelassen.
Einige größere wurden schnell korrigiert - glücklicherweise - andere größere beibehalten, z.B. Schulschließungen.
Ich war und bin froh, dass es keine tödlichere Infektion war.
Vorbereitet darauf sind Deutschland und Europa nicht.
Was die "Lebensfeindlichkeit" gegen Sterbende und deren Angehörige im frühen Stadium der Bewältigung der Pandemie betrifft, kann Ihnen sicher jede(r) beipflichten.
Altern und Sterben ist nicht populär und das ganze Ausmaß an sichtbarer, verdrängter Verwahrlosung in dieser Hinsicht hat Covid herausmodelliert und tragisch verdeutlicht.
Die mutwilige Vernachlässigung des Pflegeberufs durch die Vertreter der Gesamtgesellschaft auf allen oberen Ebenen zugunsten der Wirtschaft ist eine Schande für alle Menschen, die das nicht wenigstens anprangern. So alleingelassen wie die Einsamen und einsam Sterbenden sind die tapferen Menschen in der Pflege fast immer.
Diese Verwahrlosung beginnt in den Ansprüchen jeder/jedes Einzelnen an eine billige Kostenabwägung bei der Pflege.
Welche Lehren sollte man aus der Pandemie ziehen? Tja mal sehen... sind die Sicherheitsstandards in chinesischen Laboren oder die Hygiene allgemein dort erhöht worden? Wurde die Situation auf Märkten verbessert? Von all dem spricht keiner mehr. Und hier? Ich persönlich habe gelernt: die Menschen sind sehr egoistisch und wollen um jeden Preis zurück zur Normailität und das so schnell wie möglich (einige veleugnen die Realität einfach). Man schlägt alle Maßnahmen in den Wind und hofft jedes Mal, sich nicht zu infizieren, bis es passiert. Nicht auf den Staat warten oder verlassen, sondern selbst vorsorgen und sich schützen. Und ich habe gelernt, dass es wieder passieren wird. Man wird überall so weitermachen wie vorher auch. Das nächste Virus wird vom gleichen Kontinent kommen höchstwahrscheinlich. Somit ist das alles vorprogrammiert.
@Weltraumhausmeister Das Labor in Wuhan zählt zu den wenigen in der Welt mit dem höchsten Sicherheitsstandard. Eingerichtet mit frz. Hilfe. Dr. Fauci hat dort während Obamas Moratorium für Millionen US-Dollar an umstrittener "gain-of-function" [Scharfmachen von Viren, Zusatzfunktionen] forschen lassen. Die eigenen Labore lassen die USA nicht international untersuchen.
Die internationale Kontrolle müsste erheblich erweitert werden, aber nicht durch Firmen, die an ihrem Produkt verdienen wollen.
"... habe gelernt: die Menschen sind sehr egoistisch und wollen um jeden Preis zurück zur Normailität und das so schnell wie möglich (einige veleugnen die Realität einfach) ..."
Wenn dem so richtig ist, dann hätte Corona so gefährlich sein müssen, wie es einst die Pest im Mittelalter war (ca. 1/3 Todesopfer der Bevölkerung in Europa).
Das war zu keinem Zeitpunkt wirklich so ersichtlich. Und das haben weite Teile in Deutschland erkannt. Deswegen sind diese Leute aber niemals allsesamt Corona-Leugner/innen gewesen.
Die Pandemie hat uns vor allem eins vor Augen geführt
nämlich die Ineffektivität des föderalen Systems. Es war ja nahezu unmöglich, bundesweit einheitliche Maßnahmen zu treffen, irgendwo war immer ein Landesfürst, dem es aus wahltaktischen oder anderen Erwägungen wichtiger war, aus der Reihe zu tanzen. Laschet und Söder waren nur die Spitze des Eisbergs, und sie schämten sich auch nicht, aus rein persönlichen Motiven sinnvolle Schritte abzuschwächen oder zu blockieren, aber jedes Bundesland glaubte, sich auf Kosten der Seuchenbekämpfung einen eigenen Weg leisten zu müssen.
Ich habe mich schwarz geärgert und wünsche mir vor allem, dass hier für die Zukunft mehr Handlungsfähigkeit für den Bund hergestellt wird.
Warum soll man bundesweit einheitlichen Regeln einführen wenn das Pandemie-Geschehen lokal unterschiedlich verläuft?
Zumal wir auch noch in der EU sind und weltweit Reisende unterwegs sind.
Ich finde eine lokale Lösung sehr gut. Am besten entscheiden es die Krankenhäuser vor Ort (mit), da sie schnell und direkt die Lage vor Ort mitbekommen. Nicht nur was Corona angeht.
Handlungsfähigkeit für den Bund.
Der gute und notwendige Föderalismuss hat es erlaubt Orts und Bprgernah zu entscheiden, Das War sehr gut so, Auch kann jeder eigenverantwortlich viel für seine persönliche Gesundheit tun,
Nein. Unsere Gesellschaft braucht nicht noch mehr Zentralisierung. Kommen Sie nicht mit Maßnahmen retteten Leben, im internationalen Vergleich hinkt das namloch gewaltig.
Schauen Sie in die Geschichte, wenn immer wir mehr Macht durch Zentralisierung konzentrieren, dauerte es nicht lange, bis diese bis hin zum Genozid missbraucht wurde. Wir brauchen dezentrale, transparente und verbundene strukturen, die in dieses Jahrtausend passen.
Was ist zu fordern: Rücktritt! Korrekter Weise sogar Entlassung des Ministers Lauterbach zumindest wegen Unfähiglkeit (Der Vorsatz ist zumindest bisher wohl noch nicht gerichtsfest zu beweisen).
Allerdings: Ich wüsste nicht, welcher unserer Ministerinnen und Minister nicht aus gleichem Grund zu entlassen wären - ja auch der Herr Bundeskanzler ist explizit nicht auszunehmen! Viel zu tun für einen Herrn Bundespräsidenten (wenn der denn gerade mal zu Hause weilt und Zeit für sowas hat...).
Frau Merkel, Herr Spahn und viele Andere, die die erste Hälfte der Pandemie verantwortlich waren sind schon seit anderthalb Jahren nicht mehr im Amt…
Und was hat Ihr Politik/PoliterkerInnen Bashing der aktuellen Regierung mit Corona Maßnahmen zu tun?
Die wichtigste Lehre ist die Erkenntnis, die ich schon zur Zeit von Brokdorf und Kalkar hatte: Glaube nicht alles, was dir Journalisten erzählen.
Danke für die Anstrengungen von Mitbürgern, Politikern und Uniformierten.
Nach der Krise, ist vor der Krise.
Seltsam. Wo sind nun die neuen tödlichen Varianten des Herrn Lauterbach? Wo bleibt die neue Panik?
Panik können Sie eigentlich auf jeder Verschwörungsplattform kaufen und die verworrenste und wildeste sogar umsonst kriegen. Ich bekomme sie hier für lau, wenn ich mir bestimmte Kurzbeiträge einfange wie betüttelte Viren. Quarantäne ist in diesem Fall aber das falsche Mittel. Rausgehen in die Realität hilft immer.
Insgesamt gesehen sind wir in D. ganz gut durch die Pandemie gekommen.Wenn ich mit Lauterbach seiner Panik Mache auch nicht immer einverstanden war.
Bei mehr als 175,000 Mensche die früher als nötig an Corona verstorben sidn war das keine "Panik Mache"!
Das sehe ich auch so.
Und das eventuell auch Fehleinschätzungen ans Licht kommen, ist nachvollziehbar.
Das sehe ich ähnlich. Mit der richtigen Lebenseinstellung kam man ganz gut klar.
Die Pandemie hat uns vor allem eins vor Augen geführt
Die Anfälligkeit relevanter Teile der Bevölkerung für Verschwörungstheorien, Wissenschaftsfeindichkeit, Irrationalität, Opfermythen samt einer tiefen Unfähigkeit und Unwilligkeit zu solidarischem Verhalten.
Über 160.000 Menschen sind in D gestorben (was vergleichsweise wenig ist), viele haben Angehörige verloren, leiden an Long-Covid oder sind in existentielle Nöte geraten aber eine Gruppe unserer 'Mitbürger' hat nichts Besseres im Sinn als darauf eine rechtspopulistische Hetz- und Lügensuppe zu kochen.
Die Pandemie mag im medizinischen Sinne vorbei sein, meine Übelkeit ist es nicht.
Oje! Ist das wirklich nur Einfältigkeit?
Humanokrat: "Die Anfälligkeit relevanter Teile der Bevölkerung für Verschwörungstheorien, Wissenschaftsfeindichkeit, Irrationalität, Opfermythen samt einer tiefen Unfähigkeit und Unwilligkeit zu solidarischem Verhalten.
Über 160.000 Menschen sind in D gestorben (was vergleichsweise wenig ist), viele haben Angehörige verloren, leiden an Long-Covid oder sind in existentielle Nöte geraten aber eine Gruppe unserer 'Mitbürger' hat nichts Besseres im Sinn als darauf eine rechtspopulistische Hetz- und Lügensuppe zu kochen. "
Es tut mir leid. Aber um einen solchen Beitrag zu verfassen muss man der Realität schon sehr weit entrückt sein, wissenschaftliche Studien nicht kennen, saubere (!) Statistiken ignorieren - oder ganz einfach bewußt immer noch Falschinformationen verbreiten wollen. Aber auch das ist ja von unserer Meinungsfreiheit gedeckt.
Tja, Sie haben da eindeutig recht - besonders wenn ich dann die Kommentare vom User "Doktor Alban" lese.
„Die Pandemie hat uns vor allem eins vor Augen geführt
Die Anfälligkeit relevanter Teile der Bevölkerung für Verschwörungstheorien, Wissenschaftsfeindichkeit, Irrationalität, Opfermythen samt einer tiefen Unfähigkeit und Unwilligkeit zu solidarischem Verhalten. “
Sie hat auch gezeigt wie unterwürfig und leichtgläubig Teile der Bevölkerung sind. Wie leicht sich die „guten“ Menschen dafür hergeben mit dem Finger auf andere zu zeigen und sie auszugrenzen! Ja sie zu entmenschlichen!
„Die Pandemie mag im medizinischen Sinne vorbei sein, meine Übelkeit ist es nicht.“
Das geht mir auch so. Nur in die andere Richting!
Na, sehen Sie, besser hätte man meine Sichtweise gar nicht bestätigen könenn als Sie es mit Ihren unzähligen überklugen 'Beiträgen' hier heute mal wieder tun. Ohne Sachkenntnis anderen Ahnungslosigkeit vorwerfen und dabei mit Wörtern hantieren, deren tiefere Bedeutung mindestens mal eines sauberen Selbststudiums bedürfte.
Sie sind hier an den falschen geraten. Ich bin selber Wissenschaftler und tief ausgebildet in Statistik. Ist Teil meines Jobs. Ich merke es, wenn Leute von etwas schreiben, wovon sie nichts verstehen, gegebenenfalls auch gar nichts.
So endet die Pandemie-
Die Pandemie ist zuende, Mehr als 175,000 menschen sind "nur" in unserem Land gestorben.
2041 je Million Einwohner, durc die guten, sinnvollen Maßnahmen sind wir in Europa da sehr gut gewesen. Mit einer Impfpflicht wären es bstimmt noch eineig weniger, jetzt schützen eigenwverantwortlich Menschen sich weiter selber,
werner1955
"...durc die guten, sinnvollen Maßnahmen sind wir in Europa da sehr gut gewesen..."
Machmal möchte ich Sie, lieber werner1955, gern fragen, ob Sie das wirklich alles selbst glauben und selbst schreiben. Unermüdlich und den ganzen Tag über lassen Sie uns hier im Forum an Ihrer Meinung teilhaben. Dafür wäre zu danken. Aber tut man das freiwillig oder gegen Aufwandsentschädigung - z.B. einer gemeinnützigen NGO? Ich will hier nichts unterstellen aber Ihre Engagement ist wirklich herausragend: Stramm regierungskonform.
Der wichtigste Punkt auf seiner To-do-Liste fehlt jedoch. Seine umgehende Kündigung und Rückzug aus der Politik. Wir brauchen ehrliche und verantwortungsvolle Volksvertreter in polit. Ämtern, keine Lauterbach´s und ähnliche geartete Selbstdarsteller/Egozentriker.
Ich persönlich hatte keine Einschränkungen, die mich irgendwie belastet htten. Am Anfang 3 Wochen Homeoffice, danach eine Weile keine Veranstaltungen, aber Einkaufen war immer möglich, auch das Treffen mit Freunden im kleineren Rahmen recht bald wieder. Im Gegenteil, die meisten in meinem Umfeld haben die Entschleunigung genossen und Einiges davon beibehalten.. Witzig war zu sehen, wie sich einige auf der Straße gegenseitig mit negativen Eotionen aufgeladen haben. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis hat das niemand nötig gehabt.
Die Feier meines 60sten per Skype ist heute noch Gesprächsstoff, weil keiner fahren musste und unser vorher verteilte Sekt seine Wirkung nicht verfehlt hat:-)
Ich "durfte" immer zum Dienst fahren und auch privat gab es nur vorübergehende Einschränkungen..betreffs Angehörigen, die in Behinderteneinrichtungen leben.
So sind wir sicher durch die Pandemie gekommen..nicht auszudenken, wenn wir nicht so reagiert hätten
Es mag sein, dass es einzelne gibt, die das gar nicht belastet hat. Aber die negativen Folgen der unseligen Schulschließungen sehe ich jetzt an meinem jetzt 18-jährigen Sohn. Die Schulschließungen haben seine Psyche schwer belastet. Um alte Leute zu schützen müssen die die jungen Leute leiden und und sogar noch die Schulden zurückzahlen. Mein Verständnis für die Maßnahmen hält sich in engsten Grenzen.
Mehr als 175,000 menschen sind "nur" in unserem Land MIT Corona gestorben. Lernen sie.
Ja, Danke, jeden Tag estwas,
Deshalb bin ich geimpft und targe da wo iche es für notwendig halte Maske. Nutze keinen ÖPNV , Flieger und Bahn,
Längst überfällig. Die Impfung war in 2021 bereits DER Gamechanger, der weitere war Omikron Anfang 2022. Dagingen die Todeszahlen extrem zurück, das war das eigentliche Ende der Pandemie. Die verbleibenden Maßnahmen waren Hysterie bzw nicht skalierte Beurteilung.
..eben, es ist besser geworden. Aber noch nicht vorbei..
Ich habe nie Panik oder Hysterie empfunden..für mich als Pflegekraft waren die meisten Maßnahmen (außer Schulschließungen) weitgehend nachvollziehbar
Die verbleibenden Maßnahmen waren Hysterie?
Nein, Ich persönlich fand sie angemesen, wirksam, Notwendi und sehr beruigend. Besonders die wenigen Flieger waren ein wohltat für menschen unds Klima.
Lauterbach warnt vor einer möglichen „Killervariante“ des Coronavirus noch in diesem Jahr…und?
Da haben wir wohl alle bislang Glück gehabt, nicht wahr? Nun, nach der Pandemie ist wohl vor der Pandemie.
Zitat: "Die letzten Maßnahmen im Kampf gegen Corona laufen aus, für Gesundheitsminister Lauterbach ist die Pandemie beendet."
Wir haben offensichtlich einen ewig-gestrigen Gesundheitsminister.
Der Maskenball ist schon seit Monaten vorbei. Die C-Maßnahmen waren oihnehin weitestgehen ineffektiv.
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Sie müssen's ja wissen.
Unser Gesundheitsminister hat uns sehr gut durch die Krise geführt. Die vorherige Regierung ebenso. Die Krankheit ist "aus dem Nichts" aufgetaucht - ob (absichtlich) eingeschleppt oder versehentlich und unglücklicherweise, das weiß bisher niemand.
Die Corona Schutzmaßnahmen waren ein wirksamer und effizienter Schutz für die Bürger. Insbesondere die Impfungen waren ein Segen. Gut, dass die Mehrheit der Bevölkerung nicht den selbsternannten Heulspredugern gefolgt ist und dem Rat von Epidemiologen, Virologen sowie dem gesunden Menschenverstand vertraut hat.
Wo sind die konkreten Belege für die von Ihnen hier aufgestellten Behauptungen?
Würden Sie auch so schreiben, wenn es Sie oder jemand aus Ihrem Umfeld schwerer getroffen hätte?
Was hätte man sonst machen sollen? Virologie ist eine Wissenschaft, die jeden Tag neu dazu lernt..
Mir haben die Maßnahmen geholfen und den meisten Menschen in Deutschland auch.
Ihre Einstellung zu den Mannahmen iSt engstirnig: "weitestgehend ineffektiv " iSt hier sicherlich fehleingeschätzt.
Ohne die Anti-Coronamaßnahmen hätte das Virus sicher einen immensen Schaden angerichtet mIT vielen Dutzend Millionen arbeitsunfähigen Bürgern. Weltweit.
Neben des Mund- und Nasenschutzes iSt die Impfung die bisher schärfste Waffe gegen eine schwere Covid-19-Erkrankung; der MNS sogar die schärfste und obendrein preiswerteste gegen eine Infektion überhaupt.
Eine Vogel-Strauß-Mentalität a la "war ja alles Quatsch" iSt das Markenzeichen Ewiggestriger.